NSFW!: Acht

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Ich möchte anmerken, dass ich noch nie eine Sexszene geschrieben habe und mir das auch relativ unangenehm ist...



Das gefiel uns beiden, muss man sagen. Zuerst war ich etwas ängstlich, aber ich vertraute Mommy. Mommy steckte mir einen Schnuller in den Mund, an dem ein dickeres Band befestigt war, welches sie dann an meinem Hinterkopf befestigte. Ich war also gefesselt und geknebelt. Das gefiel mir wirklich sehr. Ich wurde bereits davon feucht. Dabei hat Mommy doch noch eigentlich gar nichts gemacht. Mommy reagierte nicht darauf, dass ich feucht war. In diesem Moment fiel mir auf, dass ich immer sehr schnell feucht wurde. Als Mommy mir nachts das Oberteil ausgezogen hatte, war ich bereits davon feucht geworden . Ob das wohl an Mommy lag? Ich fand sie sehr attraktiv. Daran lag es bestimmt. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich auf einmal einen Peitschenhieb abbekommen habe. Scheinbar hatte Mommy eine Art Peitsche in der Hand. Ich war vollkommen überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was mich zunächst verwirrt war, dass es mir nicht unangenehm war. Dann höre ich auf zu denken. Ich genoss es einfach. Ich nahm gewissermaßen die Schmerzen nehme ich auf, versuchte sie intensiv zu spüren. Mami Stück her das ich Auf stöhnen musste. Es erregt mich. Das Denken setzte wieder ein: war ich so eine perverse? Mich erregten Schmerzen! Dieser Fakt verunsichert mich. Wollte ich das? Stimmt mit mir etwas nicht? Ich hab den Gedanken beiseite. Ich musste mich nun wirklich nicht dafür schämen, dass ich sowas machte. Genauso wenig muss ich mich dafür schämen Gay zu sein. Ich war es nun mal und ich konnte und wollte es auch nicht ändern. Ich stöhnte wieder und ein schnurren stieg aus meiner Kehle. Hihi: das versetzte mich in eine Art Pet Space. Mommy hörte auf.  ich war enttäuscht. Jedoch gab es keine lange Pause. Ein Vibrator dran in mich ein und dieser war nicht gerade auf eine schwache Stufe gestellt. Mommy ließ diesen drin und schlug wieder mit der Peitsche, aber diesmal wesentlich doller. War das was ich fühlte Blut? Ja. Es rann mir heiß den Rücken hinunter. Das war eindeutig zu viel. Angenehm hin oder her. Ich wollte ernsthaft verletzt! Clara schien auch nicht die Absicht zu haben aufzuhören. Ich wollte schreien konnte aber nicht, weil ich geknebelt war. Auch ausweichen konnte ich nicht. Ich war über aus verzweifelt. Tränen rennen über meine Wangen. Bitte! Jemand musste mir helfen. Plötzlich hörte Clara auf. Sie wisperte: „Was habe ich nur getan? Was habe ich nur getan?" danach rief sie ein Krankenwagen. Daraufhin erinnere ich mich an nichts mehr da ich mein Bewusstsein verloren habe.

Mommys Little KittyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt