Dritte Nacht

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"Mylord, ich habe sie bereits mehrfach untersucht und kann euch versichern..."
„Ihr habt mir schon gestern versichert, dass sie sterben würde, Maester! Und ich meine mich zu erinnern, dass Ihr dies auch am Tag zuvor getan habt!", erwiderte Lord Tywin mit ruhiger, gedehnter Stimme, die doch die subtile Drohung in sich trug, seine Geduld nicht übermäßig zu strapazieren.
Maester Creylen wich einen Schritt zurück, den Blick zu Boden gesenkt.
„Ich war mir sicher, Mylord..."
„Und doch lebte meine Tochter gestern und doch lebt sie heute.", setzte Lord Tywin kühl fort. „Wenn das ein Scherz sein soll, Maester, dann..."
„Mylord, ich kann euch versichern, dass ich nicht scherzen möchte! Aber Lady Cersei... sie... Euch kann doch nicht entgangen sein, dass sie kaum mehr atmen kann und...!"
„Genau aus diesem Grund habe ich Erzmaester Ebros von der Zitadelle hergebeten, der Lady Cersei soeben untersucht. Sollte er eine Möglichkeit finden sie zu retten, Maester, dann setzt ihr eure Studien baumelnd neben der großen Glocke in der Septe von Casterlystein fort."
„Mylord, ich versichere euch...!"
„Ihr dürft euch entfernen, Maester.", unterbrach Tywin ihn ruhig und deutete mit einer gebieterischen Hand auf die Tür zu Cerseis Zimmer, hinter der Maester Ebros, wie er vermutete, die Wunder vollbrachte, für den er ihn den Weg von Altsass nach Casterlystein hatte bringen lassen.

„Mylord!"
Maester Ebros war der erste, der ihn zu bemerken schien, doch Tywin nickte ihm nur für einen Moment zu, stattdessen richtete sich sein Blick auf Cersei, die mehr in den Armen zweier ihrer Zofen hing als zu sitzen, den Kopf auf die Schulter von diesem Mädchen, dieser Melara Heideweis gelehnt, die er ihr als Freundin nach Casterlystein geholt hatte und die seiner Tochter jetzt anscheinend wenigstens die verklebten Haare aus der Stirn strich und ihr leise ermunternde Worte zumurmelte, die Cersei matt nickend und mit zusammengebissenen Zähnen über sich ergehen ließ.
„Erzmaester, ich..."
„Einen Moment, Mylord!"
Erzmaester Ebros verneigte sich kurz, bevor er nach einem Instrument griff, das einer gewaltigen Nadel ähnelte und von dem Tywin einen Augenblick lang froh war, dass Cersei es nicht zu Gesicht bekam, während sie nach Atem rang.

„Euer... Euer Gnaden, meinen Ihr nicht Ihr...?"
Ich gedenke nicht eine Dienerin nach meiner Meinung zu fragen!", ging es Tywin durch den Kopf, doch er machte sich nicht die Mühe dem jungen Mädchen zu antworten, während er sich auf einen Stuhl neben dem Bett fallen ließ und spürte, wie Cersei ihre Hand nach ihm ausstreckte, auch wenn er nicht nach ihr griff.
Was kümmerte es ihn, wenn sie Cerseis Nachthemd von ihren Schultern gezogen hatten, damit der Maester sein Ohr gegen ihren Rücken drücken konnte?
Er hatte Cerseis hervorstechende Rippen gesehen, das bestätigt gesehen, was er gewusst hatte und schnell weggeblickt, vorgegeben die Vorhänge zu inspizieren, die vor den Fenstern hingen.
„Verzeiht mir, Mylady."
Er hatte vermutet, dass Cersei etwas sagen würde, doch sie nickte nur mit dem Kopf und selbst das schien zu viel für sie zu sein, sie nur noch verzweifelter keuchen zu lassen.
Es klang, als würde sie ersticken.
Ersticken oder ertrinken, in der trockenen Sicherheit ihres Bettes ohne dass mehr Wasser im Raum wäre, als sich in der Karaffe neben ihrem Bett befand.
„Maester?"

Cersei schrie.
Es überraschte ihn, denn er hatte nicht geglaubt, dass sie noch dazu in der Lage war, andererseits war es auch ein Schrei, der sich von allem unterschied, was er jemals gehört hatte.
Er irritierte ihn so sehr, dass er kaum bemerkte, dass Cersei nach seiner Hand griff, ihre Finger um seine klammerte.
In diesem Moment glaubte er zu begreifen, achtete nicht auf die Blicke der dummen Mädchen, die seine Tochter festhielten, weil der Gnom recht gehabt hatte und sie zu schwach war zu sitzen, achtete nicht auf das Blut, das aus Cerseis Mund tropfte, kaum dass ihr Schrei wieder klang wie zerreißender Stoff, als würde sie sich die Lunge aus dem Körper reißen, nur um schreien zu können.
Es dauerte an.
Lange.
Länger als jedes Husten, was er jemals von ihr gehört hatte, schien von den Wänden von Casterlystein wiederzuhallen, für einen Moment sogar das Rauschen des spätabendlichen Meeres vor dem Fenster zu übertönen und er musste an Joanna denken, an ihre Schreie, als sie den Gnom zur Welt gebracht hatte und er sie verblutend zurückgelassen hatte und für einen Moment, auch wenn er dabei nach außen keine Miene verzog, betete er innerlich für Cerseis Leben.

„Cersei?"
„Vater?"
Sie blickte ihn an, noch immer fiebrig, noch immer mit einer Stimme, die man kaum als solche bezeichnen konnte, doch wenigstens schien sie atmen zu können.
Es kam nicht gegen das Fieber an, doch es war ein Trost, dass sie zumindest nicht ersticken musste.
„Ich..."
Ihre Stimme war kräftiger geworden und sie schien auch wieder hübscher zu sein, auch wenn es gut sein konnte, dass ihre Zofen ihr Haar nur gekämmt und neu geflochten hatten.
„Vater!"
„Es geht dir etwas besser, Cersei?"
Sie blickte ihn an, schien für einen Moment zu überlegen und da war er wieder, der Funke in ihren Augen, der sie so strahlend grün schimmern ließ wie reinstes Seefeuer.
Nur für einen Moment, doch er war da.

„Ich... ein wenig."
Sie blickte ihn scheu an, unsicher, was sie hätte sagen sollen, dann wieder ein Husten.
Blut, Cerseis leises Wimmern, ihre Hand, die sich um seine schloss und die sie noch nicht losgelassen hatte, seit...
„Maester Ebros sagte mir du könntest jetzt besser atmen!"
„Ein wenig!"
Wieder ein Lächeln von Cersei, doch es war wieder das schmerzliche Lächeln von vor wenigen Tagen.
Doch die Schlachten die er geschlagen hatte, hatten ihm gezeigt, dass es manchmal um Stunden gehen konnte, die man brauchte, um eine Armee zu bewegen und dass das Glück meistens auf Seiten derer stand, die es verstanden Armeen möglichst schnell und unauffällig über große Landstrecken zu verschieben.
Tage waren Geschenke.
Tage konnten Kriege verändern, Könige stürzen und andere auf den Thron befördern, ein Tag oder zwei konnten ganze Dynastien auslöschen.

Und Cersei war noch immer eine Löwin, noch immer eine Kämpferin!
Auch wenn er sie so schwach gesehen hatte wie noch nie.
Auch wenn sie noch immer vor Fieber glühte.
Wenn sie kaum mehr sprechen konnte
Sie würde kämpfen.
Und wenn sie diesen Tag oder diese zwei Tage nutzte, dann würde sie leben!
„Ich träumte, ich sei Königin, Vater.", flüsterte Cersei leise und mit rauer Stimme, die Augen geschlossen.
„Rhaegars Königin?"
„Nein."
Cersei öffnete für einen Moment die Augen, nur ein wenig, doch er konnte Tränen in ihnen schimmern sehen.
„Sie... sie rissen mir die Kleider... vom Leib und zwangen mich..."
„Denk nicht daran, Cersei.", unterbrach Tywin Cerseis leises Gestammel,  unsicher ob sie wieder phantasierte oder nicht.
Sie flüsterte von Schmach und Schande, von drei Kindern, die sie zu Grabe tragen musste, einem Krieg in dem fünf Könige einander töteten, einer Hochzeit, auf der sich der Gastgeber gegen seine Gäste wandte und Drachen, die hoch über Königsmund flogen und die Stadt in Schutt und Asche legten, einem zusammenbrechenden Palast.
Er wusste, dass sie oftmals nicht klar war,  wusste, dass sie sich Dinge einbildete, die gar nicht da waren oder da sein konnten und dass es das Fieber war, das sie Drachen und Feuer und Schlachten sehen ließ, die sie, so das Leben ihr gnädig war, niemals im Leben sehen würde, solange er, ihr Bruder und ihr zukünftiger Ehemann und dessen Familie sie davor bewahren konnten.
„So...so wirklich...!"
Cersei blickt ihn an mit großen, weit aufgerissenen Augen, die ihn so trübe anstarrten wie nie zuvor.
Und doch hatte er Zeit gewonnen.
Zeit wofür?
Er wusste es nicht.
Einen neuen Wendepunkt vielleicht.
Eine neue Hoffnung darauf, dass Cersei sich so erholte wie ihr Bruder sich erholt hatte.
Oder dass das Fieber abklingen würde wie bei Tyrion, dem er in diesem Moment sämtliche Krankheiten der Alten und neuen Welt an den Hals wünschte.

Was hatte eine solch harte Ironie, dass es seine goldenen Zwillinge leiden ließ und den Gnom mir einer derart robusten Gesundheit bedachte, die es ihm ermöglichte ein solches Fieber einfach zu überwinden, als sei nichts geschehen?
Ausgerechnet der Gnom, der sonst immer über Schmerzen klagte wo immer er ging und stand, weil seine kurzen Arme und Beine ihn manchmal nicht recht zu tragen vermochten und der es sich deswegen angewöhnt hatte, zuweilen seinen eigenen Bruder Jaime zu zwingen,  ihn zu schleppen, was er, wann immer er es sah, mit einigen wohlgesetzten Worten und einem entsprechenden Blick so schnell als möglich unterbunden hatte.
Der Gnom, der bei jedem Regenschauer darniederlag, während Jaime und vor allem Cersei all die Jahre ihres Lebens ein Bild unverwüstlicher, wunderschön erblühender Gesundheit geboten hatten.
Wem gefiel es so sehr ihn zu strafen, erst mit dem Gnom, dann mit dem Verlust seiner Frau, dann mit den Krankheiten seiner Kinder, während der Gnom, sich doch immer wieder erholt hatte.
Der Gnom, den er mit Freuden gegen Jaimes oder sogar Cerseis Gesundheit und Glück eingetauscht hätte, wenn das Schicksal die Güte eines Pferdehändlers besessen hätte, den man mit einem Schwert und einer Erinnerung mit wem genau er es zu tun hatte, dazu brachte den lahmen Klepper, den er einen verkauft hatte in ein Schlachtross oder eine gute Zuchtstute umzutauschen.

„Vater?"
„Ja, Cersei?"
Sie hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen und er war dankbar dafür, auch wenn ihm nicht entging, dass ihr Atmen wieder etwas schwerfälliger zu sein schien als zuvor.
„Vater, wenn..."
„Was möchtest du, Cersei? Hör auf so zu stammeln!"
„Es...es...tut weh!"
Er seufzte leise.
„Cersei, deine Mutter hat drei Kinder zur Welt gebracht und dabei Fassung bewahrt! Es wird dir nicht allzu schwer fallen es ihr gleichzutun, wenn du lediglich ein wenig Halsschmerzen hast."
Cersei nickte und für einen Moment fühlte er sich beinahe schuldig, wenn er ihr leises Wimmern vernahm.
Doch dann kam ihm wieder ins Gedächtnis, dass Cersei einen Hang zum elodramatischen hatte und vermutlich versuchte die Situation schamlos für sich auszunutzen, solange sie noch krank genug war, dass sie wusste, dass er sie nicht allzu hart bestrafen konnte.
„Vater, wenn... wenn es nochmal so... so furchtbar wird...!"
Sie hustete wieder, blickte ihn an mit einem Flehen in den Augen, das er ihr am liebsten mit einigen scharfen Worten ausgetrieben hätte, wäre sie nicht tatsächlich schwach und krank gewesen.
„Dann, Cersei?"
„Dann...dann..." Cersei wimmerte leise und ein dünnes Rinnsal an Tränen floss aus ihren Augen, rann über ihre Wangen und tropfte schließlich von ihrem Kinn. „Dann...dann lass mich einfach..."
„Unsinn, Cersei!", unterbrach er sie, wissend, was sie sagen würde. „Du bist eine Löwin von Casterlystein und eines Tages mache ich dich zur Königin!"
„Vater, ich..."
"Schweig!", zischte er leise, auch wenn er an dem Ausdruck in Cerseis Gesicht erkennen konnte, dass sie nur allzu gerne weiter mit ihm diskutiert hätte.
„Ich gebe nicht alles auf, Erziehung und Bildung und Einfluss, den ich bereits in dich investiert habe, weil du meinst es Romanheldinnen gleichtun zu müssen, Cersei. Du bist..."
„Eine Lannister?"

Cersei hustete wieder und dieses Mal machte sie sich nicht die Mühe das Blut von ihrem Kinn zu wischen.
Rot schimmernd floss es über ihr Kinn, hinterließ eine Spur aus perfektem Lannister-Rot auf der blassen Leinwand ihres Gesichts.
„Trink etwas, Cersei.", murmelte er leise, füllte den kristallenen Kelch, der noch immer neben ihrem Bett stand und hielt ihn ihr hin, doch Cersei machte keinerlei Anstalten nach ihm zu greifen, blickte ihn nur an wie ein dummes Schaf ein vor ihm stehendes Raubtier ansah.
„Cersei, ich versichere dir, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist für..."
„Verzeih mir, Vater.", wimmerte sie, während Tränen über ihre Wangen liefen.
„Aber ich..." Der Rest ihres Satzes wurde von einem trockenen Schluchzen verschluckt.
„Cersei...!" Tränen, die stärkste Waffe einer Frau. Und offenbar war seine Tochter, ohne dass er es bemerkt hatte, zu einer wahren Meisterin an dieser Waffe geworden. Ein fragwürdiges Talent in seinen Augen.
„Ich...! Ich könnte ihn nicht halten, Vater!", erklärte sie ihm leise, die Augen gesenkt. "Ich kann nicht."
„Du bist nicht schwach, Cersei!", erwiderte er kurz, dachte an die Schmerzen, die seine Tochter ertragen hatte, erst heute bei Maester Ebros wahnwitziger Behandlung, auch wenn diese sich als erfolgreich herausgestellt hätte.
„Wärst du wirklich schwach, dann..."
„Dann wäre ich tot... nicht wahr?"
Cerseis Stimme war gequält, doch ruhig und sanft.
Die Stimme einer Lady.
Die Stimme, die er sich immer von ihr gewünscht hatte und die ihn doch besorgter machte, als er es zugeben wollte.
„Es...es wäre gut, denke ich."
„Cersei!"
Er unterbrach und sie schwieg, lächelte ihn an mit diesem unbestimmten Zug von Melancholie in den Augen, den er manchmal bei einer Joanna gesehen hatte.
In ihren letzten Augenblicken?
Er wusste es nicht mehr, doch der Blick kam ihm mehr als alles andere vor wie ein Zeichen schmerzhafter Akzeptanz.
Ein besiegter Feldherr, der dem Unausweichlichen ins Auge blickte und seine Kapitulation anbot.
Nur dass Lannisters für gewöhnlich nicht kapitulierten.
Und wenn, dann verhandelten sie, bis selbst die Kapitulation ein Sieg für sie war.
„Ich werde dich zur Königin machen, Cersei.", wiederholte er scharf, bemüht den leichten Hauch von Verzweiflung in seiner Stimme zu kaschieren.
„Eine Ehre für die andere Mädchen töten würden und du möchtest all das einfach so aufgeben?"
Er blickte sie an, versuchte aus ihren Augen einen Grund zu lesen, irgendetwas zu sehen, was ihm eine Rechtfertigung für ihr Verhalten gab.
Es gab keine, schoss es ihm in den Sinn.
Es gab nichts, was Cersei sich aus dieser Sturheit versprechen konnte und, dass sie aus niederen Motiven sterben wollen würde glaubte er nicht.
Nicht Cersei, die normalerweise allem und jedem trotzte, die es wagte ihre Hand durch die Gitterstäbe des Löwenkäfigs zu strecken und eines der mächtigen Tiere zu streicheln.
Sie war mutig.
Eine der wenigen charakterlichen Qualitäten die er ihr zugutehalten musste.
Sie war mutig und sie war stur und auch wenn letzteres einer Dame eigentlich nicht zukam musste er zugeben, dass diese Sturheit doch einiges getan hatte, sie in den letzten Tagen am Leben zu halten.

„Schlaf jetzt, Cersei.", befahl er ihr. „Schlaf heilt. Schlaf dich gesund und wenn du morgen aufwachst, dann wird es dir besser gehen!"
Er blicke auf sie zurück, in ihr Gesicht, sah wie der Funke eines Widerspruchs in ihren Augen aufflammte, doch letztlich war alles was über ihre Lippen kam ein ersticktes „Ja, Vater." bevor sie die Augen wieder schloss.

Lord Tywin nickte zufrieden, als er Cerseis Zimmer in Richtung seiner eigenen Gemächer verließ.
So wenig er dieser Krankheit abgewinnen konnte, so sehr sie an seinen Nerven zerrte... doch die Erfahrung schien wenigstens ansatzweise eine Dame aus Cersei gemacht zu haben.
Er schlief zufrieden ein, zufrieden mit sich selbst.
Tywin Lannister, Herr von Casterlystein, Wächter des Westens, Hand des Königs, dem es sogar gelang mit dem Fremden zu verhandeln und einen Sieg davonzutragen.
Sein Wort war Gesetz, weltliches schon immer gewesen, göttliches offenbar ab dem heutigen Tage.
Die Götter waren, trotz allem offenbar, auch nur Götter, mit denen sich verhandeln ließ, die man besiegen konnte mit Wissenschaft und Medizin, Gold und Überzeugungskraft.

So glaubte er zumindest, bis ein Klopfen im frühen Morgengrauen ihn aus dem Schlaf riss und Maester Ebros ihn anstarrte, irgendetwas stammelte von Cersei und dass er bei ihr gewesen war und dass es ihm überaus leid tat, aber...
Für einen Augenblick erwog Lord Tywin Lannister die Zitadelle mit allem was darin lebte in Brand stecken zu lassen.
Nicht etwa, weil ihre Mitglieder nichts von dem verstanden was sie taten, sondern ob ihrer Unfähigkeit einen vollständigen Satz zu sprechen.

To defeat a LionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt