An diesem tag war es nicht mehr möglich den jungen Kollegen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, Auch mit Chris war nicht mehr viel anzufangen.
Marc versuchte den Beiden etwas Mut zu machen.
Auch wenn die Beiden arbeiten wollten, waren sie froh als sie Feierabend hatten.
Nach Feierabend hatten sich Beide gant schnell umgezogen und waren nach Hause gefahren.
Marc und Paul ließen die Beiden jetzt auch erst einmal in Ruhe.
"Die Beiden brauchen jetzt ihre Zeit." sagte Marc
"Ja, ich hatte ja gehofft, dass sie sich noch mal mit uns zusammen setzen um zu reden." sagte Paul
"Ich glaube die Beiden wollen jetzt nicht reden." sagte Marc
"Ich kann die Beiden auch gut verstehen. Ich weiß nicht wie ich mich in dieser Situation mich verhalten würde." sagte Paul
Paul und Marc dachten ein paar Minuten darüber nach, was sie machen würden, wenn sie in der Situation wären. Dann fuhren auch sie nach Hause.
Währenddessen hatte Moritz sich zu Hause zurückgezogen und wollte mit niemanden sprechen. Chris wusste nicht mehr was sie machen sollte. Sie machte sich einfach nur Sorgen.
"Moritz, es bringt nichts, wenn du dich jetzt ins Schlafzimmer einschließt." sagte Chris
"Ich möchte aber gerade nicht reden." sagte Moritz
"Du brauchst doch auch nicht reden." sagte Moritz
"Du brauchst doch auch nicht reden. Einfach nur mal raus kommen." sagte Chris
Chris merkte wie schlecht es Moritz ging.
Moritz öffnete langsam die Tür, Er war am weinen. Chris nahm in einfach in den Arm.
"Ich weiß gerade nicht was ich denken soll." sagte Moritz
"Beruhig dich erst einmal. Zusammen sind wir starkgenug und egal was kommt ich bin immer für dich da." sagte Chris
Moritz tat es gut zu wissen, dass Chris an seiner Seite war. Gemeinsam sind die Beiden stark genug.
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Familiengeheimnisse
FanfictionEin lange gehütetes Familiengeheimnis kommt ans Licht. Und das gerade dann als Moritz sich anfängt in eine Kollegin zu verlieben.