Familiengeheimnisse

Ein seltsamer Samstag Teil 1

Nachdem Moritz jetzt auch aufgestanden war, konnten alle anfangen zu frühstücken.

"Ich habe keine Ahnung wie wir hier hergekommen sind." sagte Paul

"Ich habe leider auch keine Ahnung." sagte Robin

"Das ist ja auch kein Wunder. Ihr hattet gestern eindeutig einige Schnäpse zu viel. Ich habe euch Drei fast durch Köln schleppen müssen. Ständig ist mir einer von euch agbehauen und ich musste ihn wieder einfangen und gleichzeitig die anderen Beiden im Auge behalten. Paul wollte sich sogar ein Taxi ausleihen. Ich glaube der Taxifahrer hätte uns fast für welche gehalten die aus der Anstalt abgehauen sind. Robin wolte drei Mal an die Arbeit laufen und Moritz hat ist mehrfach zum falschen Haus gelaufen. Der Weg war eigentlich nicht so lang, als wir hingelaufen sind- Zurück haben wir eineinhalbstunden gebraucht. Das Einzigste was ich etwas witzig an unserem Heimweg fand, war das Paul bei uns geklingelt hat und sich wunderte, dass Niemand die Tür öffnete. Noch Fragen?" erzählte Chris

"Ich glaube ich habe jetzt keine Fragen mehr." sagte Robin

"Ich habe aber noch eine Frage: Was wollte ich mit dem Taxi?" fragte Paul

"Das kann ich dir nicht sagen. Du bist zu dem Taxifahrer gegangen und hast ihn gefragt ob du dir das Taxi kurz ausleihen könntest." sagte Chris

"Da hat der Taxifahrer bestimmt doof geschaut." sagte Paul grinsend.

"das ist noch untertrieben. Er schaute so als wollte er dich wieder zurück in eine Anstalt bringen." sagte Chris

"Hilfeee." sagte Paul

"Ich glaube wir sollten es beim nächsten Mal nicht so übertreiben." sagte Robin

"Gute Feststellung." sagte Chris

Moritz war die letzten Minuten ganz ruhig gewesen. Man merkte, dass er noch nicht ganz bei der Sache war.