>3< Haus tour

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Karlos Sicht

Wir gingen weiter durch das haus. Das Schlafzimmer von meinen „Eltern" War in einem schönen grau gehalten und in einem etwas dunkleren grün. Ein angrenzendes Badezimmer war auch am Zimmer mit dran. Bestimmt sehr praktisch. Wir gingen eine Treppe hinunter in einen ausgebauten , riesigen Keller. „Das hier ist der Party Keller." meinte er und öffnete die Tür. Das sah nicht nur aus wie ein Party Keller sondern wie ein gesamter Club.

„Mit einer poledance Stange ?" fragte ich etwas geschockt

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„Mit einer poledance Stange ?" fragte ich etwas geschockt. „Das darf doch wohl nicht fehlen." meinte er belustigt.
Er schloss die Tür wieder und wir gingen in den nächsten Raum. „Ein Pool?" fragte ich überrascht.
Warum wundert mich eigentlich irgendwas noch hier ? „Ja , ein Pool." stimmte er mir zu.

Mein Raum weiter war auch noch ein Fitness Raum mit diversen Geräten zum Sport machen

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Mein Raum weiter war auch noch ein Fitness Raum mit diversen Geräten zum Sport machen.

Wir gingen die Treppe zurück nach oben und dann noch eine Treppe hoch

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Wir gingen die Treppe zurück nach oben und dann noch eine Treppe hoch. Wir waren jetzt quasi in der ersten Etage. Wir blieben vor einer Tür stehen.
„Das da ist das Zimmer von meiner Tochter." erklärte er mir und klopfte an.
„Komm rein." ertönte eine hübsche Stimme vom inneren des Raumes.
Er öffnete die Tür und ging , gefolgt von mir in das Zimmer."
Ein ziemlich hübsches Mädchen saß auf einem runden , weißen Bett.

Nebenan war auch noch ein angrenzendes Badezimmer

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Nebenan war auch noch ein angrenzendes Badezimmer.
Sie sprang auf und kam auf mich zu.
„Du musst wohl der neue hier sein." meinte sie und ihre grünen Augen leuchteten. „Ja, der bin ich. Ich heiße übrigens Karlos." meinte ich und hielt ihr die Hand hin. „Grace. Aber alle nennen mich Gracie." meinte sie und ergriff nicht meine Hand sondern umarmte mich herzlich. Als sie sich von mir löste sah man das tattoo auf ihrem Handrücken.
Es war ein Blatt welches zu der Rose gehört die auf ihrem Unterarm gestochen war.
„Ich zeige dann Karlos noch sein Zimmer. Ihr könnt euch danach ja weiter unterhalten aber ich hab noch was zu tun." meinte er und führte mich aus dem Zimmer hinaus. In das neben Zimmer.
„Das hier ist dein Zimmer Karlos." meinte er lächelnd und öffnete die Tür.
Als ich das Zimmer sah stockte mir der Atem.

"Wow" meinte ich nur

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"Wow" meinte ich nur. „Schön oder ?" fragte er mich grinsend. „Mehr als das. Es ist unglaublich." meinte ich. „Nebenan hast du auch noch ein Badezimmer. Dann pack erstmal alles aus." meinte mein Vater und verließ das Zimmer.
„Wow." meinte ich als ich mich noch einmal im Zimmer umsah.
„Ist schön oder ?" ertönte eine weibliche Stimme.
Ich drehte mich ruckartig um und erblickte Grace.
„Auf jeden Fall." sagte ich immernoch im staunen zu dem hübschen blonden Mädchen.
„Wie lange warst du im Heim ? Wenn ich fragen darf." meinte sie und setzte sich auf einen meiner Sessel. „Echt bequem die Dinger." murmelte sie zu sich selber was mir ein schmunzeln entlockte.  „Ja alles gut. Ich war 14 Jahre im Heim." erklärte ich ihr.
„So lange?" fragte sie geschockt. „Ja. Eigentlich kann man schon sagen das ich mein gesamtes Leben dort war." meinte ich. „Du bist jetzt?" fragte sie.
„17" Meinte ich schlicht. „Ich auch." meinte sie lächelnd. „Ich hoffe dann mal das du dich hier wohl fühlst." meinte sie und verließ mit einem lächeln mein Zimmer. „Ich glaube das werde ich." sagte ich.
Bei so einem Haus kann man sich schlecht fühlen?
Schwer vorstellbar. Ich packte meine gesamten Sachen aus und das Gruppenbild von mir und meinen Freunden stellte ich auf den Nachttisch.
Ich wollte gerade die Schrank Tür öffnen als ich sah das es kein normaler Kleiderschrank war sondern ein prall gefüllter begehbarer Kleiderschrank.
„Das war ja klar." meinte ich als ich mir die ganzen teuren Marken Klamotten ansah.
Irgendwo wo noch Platz war hing ich meine Sachen auf und war dann fertig.
Ich ging aus dem Zimmer raus und sah dort eine etwas molligere Frau welche eine Assistentin und Putzfrau zu sein schien. „Oh ich wollte gerade zu ihnen. In 10 Minuten gibt es Abendessen." meinte sie. „Oh vielen Dank." Meinte ich und lächelte leicht.
Da es mich brennend interessierte was noch weiter oben war ging ich die Treppe hoch.
Es waren drei Türen. Ich entschied mich in die Mitte zu gehen und öffnete diese.
„Echt jetzt ? Eine Dach Terrasse?" fragte ich als der Wind mir um die Ohren pfiff.
Ich schloss die Tür wieder und sah mich ein wenig um. Etwas weiter in der Ecke stand ein Whirlpool.
„Wie bombastisch ist das denn." sprach ich fasziniert. Ich sah auf die Uhr und merkte das ich mich so langsam mal auf den Weg zum Abendessen machen sollte. Ich ging die Tür wieder runter und traf auf dem Weg noch weiter unten auf Grace.
„Spät dran." meinte sie als ich näher kam. „Ja. Ich war auf dem Dach. Ich bin echt fasziniert vom Whirlpool." meinte ich und ging zusammen mit Grace zum Esstisch.
„Na ihr beiden. Schön das ihr gekommen seid." Meinte Miranda. Wir setzten uns alle an den Tisch und aßen die Spaghetti. „Und Karlos ? Wie gefällt es dir bisher hier ?" fragte mich miranda als sie sich ihren Mund an der Serviette abtupfte.
„Es ist wirklich krass , wenn man das so sagen kann. Vielen Dank noch einmal das ihr mich gewählt habt." meinte ich und alles was ich sagte meinte ich auch ernst.
Etwas später am Abend konnte ich nicht Wiederstehen und musste einmal in den Whirlpool klettern. Das Wasser hatte ich schon vor heizen lassen. Ich stieg in das schön , angenehme warme Wasser und spürte den eiskalten Nacht Wind.
Ich stellte die Düsen ein und nahm mein Handy hinaus. „Hey karlos, wie ist es so?" fragte mich viki in einer sprach Nachricht. „Es ist wirklich extremste gut hier. Die Leute sind zwar etwas gehoben und scheinen viel zu besitzen aber sie sind alle sehr freundlich." meinte ich in einer sprach nachricht an Viki. „Schön wie du über uns sprichst." hörte ich eine weibliche schöne Stimme. Ich drehte mich um und erblickte Gracie in einem Mantel ähnlichem Gewand. „Oh Grace." sagte ich und packte mein Handy weg. Sie dort stehen zu sehen im angesichts des Mond Schein ist wirklich wundervoll.
„Stört es dich wenn ich mit rein komme ?" fragte sie mich.

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