War es die richtige Entscheidung? Severus Snape x OC

Kapitel 7: Weihnachten ein Fest der Besinnlichkeit und der Vergebung

Ich wachte heute auf und wusste, dass es nicht das Weihnachten wird wie ich es mir gewünscht oder vorgestellt hatte. Ich stand auf, wickelte mich in meinen Morgenmantel und sah aus dem Fenster. Draußen lag eine dicke Schicht Neuschnee und ich erinnerte mich an die schönen gemütlichen Weihnachtsfeste die ich mit meinen Eltern in Amerika erlebt hatte. So in Erinnerungen versunken merkte ich nicht das Andromeda mein Zimmer betrat. Erst als sie mich in den Arm nahm war ich wieder in der Realität. „Ich vermiss sie so sehr.", flüsterte ich. „Ich weiß. Aber ich verspreche dir wir werden ein wunderschönes Weihnachtsfest haben, auch wenn es nicht an das Weihnachten mit deinen Eltern herankommen kann.", antwortete sie mir, „Komm wir kümmern uns jetzt erstmal um dein Outfit und deine Haare für den Tag bis zur Bescherung am Abend.", und zog mich ins Badezimmer.

Kleid (Vormittag und Nachmittag)

Frisur (Vormittag und Nachmittag)

Nach dem gemeinsamen Frühstück verbrachten wir Mädels den Tag damit das Manor weihnachtlich herzurichten und Plätzchen zu backen. Ja genau Plätzchen backen ohne Magie, ich konnte das ja, aber bei meinen Cousinen sah das anders aus. Dementsprechend sah dann nach zwei Stunden die Küche aus als hätte eine Mehlbombe eingeschlagen und wir standen mit Mehl überzogen in mitten der vollgesauten Küche.
„Wie ihr alle ausseht," lachte ich, „als hättet ihr euch in Mehl gewälzt." „Sagt die richtige.", riefen die drei lachend im Chor. Auf einmal tauchten die Hauselfen in der Küche auf und begannen das Abendessen vorzubereiten. „Ach herrje ist es schon so spät?! Wir müssen uns fertig machen unsere Gäste kommen bald.", rief Andromeda. „Aaahh das schaffen wir nie.", Narcissa schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. „Ganz ruhig wir schaffen das schon. Ich würde sagen wir machen uns schnell frisch und treffen uns dann im grünen Salon um uns gemeinsam fertig zu machen.", versuchte ich sie zu beruhigen. Alle nickten und verschwanden in ihren Zimmern. Als ich in meinem Zimmer ankam befreite ich mich erstmal von ganzen Mehl in meinen Haaren und von meinem Kleid, danach stieg ich unter die Dusche um den restlichen Dreck vom Backen ab zu bekommen. Nachdem ich den Hauselfen gesagt hatte welches Kleid und welchen Schmuck ich tragen wollte begab ich mich zu meinen Cousinen in denn grünen Salon. Ich staunte nicht schlecht als ich diesen betrat, alle Möbel waren auf eine Seite geträumt worden und vier Schminktische worden aufgestellt. Darauf lag unser Make Up, Haarbürsten und Kämme und unser Schmuck.