Familienessen

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Es war Sonntag ich machte mich etwas zurecht immerhin wollte Jamie ja das ich mit zu diesem Familienessen komme. „Du siehst Klasse aus die Sachen stehen dir." SagteJamie grinsend und deutete auf mich. Ich zog die Augenbraue hoch, „Ich seh aus wie naja... danke dir Jamie" brachte ich heraus, Er lachte „Du siehst halt aus wie eine Anwältin und daran ist nichts Schlimmes" gab er aufbauend zurück. Ich lächelte leicht, „Ich hab angst Jamie ich meine ich trag die Sachen deiner Schwester, ich esse bei einem Familien essen mit bei einer Familie die ich nicht kenne. Ich hab einfach Angst das deine Familie mich nicht mag und gerade weil ich ja ehr ein Opfer bin und.. ". Jamie schnitt mir das Wort ab, „Wir sind keine Monster, du kannst doch nichts dafür was dir passiert ist, ich hab schon einiges von dir erzählt sie freuen sich dich kennen zu lernen." Sagte er und umarmte mich. Ich musste zugegeben ich vergaß meine Aufgabe von Zeit zu Zeit, Jamie war so nett und Freundlich zu mir und seine Familie scheint so sehr zusammen zu halten wie meine. Hätte sein Vater damals nicht meinen Großvater erschossen dann wäre ich nicht hier und müsste auch nicht die Aufgabe haben ihn in seinen Tod zu führen. Ich atmete tief durch und fuhr mit Jamie zu seiner Familie, wir fuhren aus der Stadt in eines der Stadtteile Bay Ridge in Brooklyn. Ich stieg aus dem Wagen und sah auf das große Haus und ich find an zu schwitzen und wurde nervös. „Bleib locker sie werden dich nicht fressen, bleib ruhig und sei wie immer nett und lächle." Baute er mich auf und legte die Hand auf meine Schulter, ich atmete tief durch und wir betraten das große Haus. Jamie nahm mir die Jacke ab und führte mich in die Küche, ein älterer Herr mit weißem Haar und Gehstock saß auf dem Küchenstuhl, ein weiterer Mann ich schätzte ihn ende oder Mitte 50. Er war groß gewachsen hatte dunkle Haare die mit ein paar grauen Haaren durchzogen waren. Er sah mich mit seinen blau grauen Augen an, mein Herzschlag beschleunigte sich als ich in seine Augen sah. „Das ist also die junge Frau die du gerettet hast" sagte er mit einer sehr angenehmen tiefen Stimme. „Ja Dad das ist Kiara Nicolett sie ist mittlerweile aber auch eine Freundin" sprach er und lächelte. „Dann heiße ich sie Willkommen Jamie hatte uns ja auch schon einiges erzählt nun erzählen sie uns doch etwas über sie" sprach er und deutete auf den Platz vor ihm. Ich setzte mich und sah Jamie Hilfe suchend an, „Nun was möchten sie denn wissen Sir" fing ich leise an. „Am besten du erzählst uns was über deine Herkunft, deine Familie sowas halt" sagte der ältere Mann am Tisch. Mein Kopf bewegte sich langsam auf und ab „Gut dann, ich bin in Italien geboren meine Mutter ist Amerikanerin ursprünglich aus New York, habe dann während meiner Jungend hier gelebt und bin mit 19 wieder zurück nach Italien. Und mein Vater war im Finanzwesen und meine Mutter war Bäuerin leider starben sie früh in Italien. Ich wollte hier einen sehr guten Freund besuchen doch er wurde ermordet " sprach ich. „Dad Großvater, hört auf sie so zu löchern. Sie ist schon kein Straftäter." Wies der Junge Reagan seine Familie zurecht. „Nein ist schon gut ich wäre auch Misstrauisch mein Sohn oder Enkel jemanden bei sich wohnen lässt den er kaum kennt. Sie dürfen es ja wissen ich habe nichts zu verbergen und sie sollen auch wissen das ich schon einen Job in Aussicht habe und wenn das gut läuft habe ich auch bald eine eigene Wohnung" Sagte ich freundlich. Jamies Vater nickte und sein Großvater auch, „Gut zu wissen und du scheinst ja auch ganz nett zu sein. Hoffe du hast Hunger" sagte der ältere Herr, „Ich danke ihnen" antwortete ich. Ich half dem Tisch decken und nach und nach kam auch der Rest der Familie. Erin Reagan schaute mich wie Ungeziefer und sie ließ es mich auch den Teil des essen spüren, ihre Tochter Niki schaute mich ab und zu aufmunternd an. Linda die Frau von Danny war sehr Freundlich sie fragte mich Dinge über meinen Heimat und wie ich aufgewachsen bin. Das essen verlief ansonsten ganz friedlich. Ich bemerkte allerdings das Franks Augen immer wieder auf mich gerichtet waren. Wir verabschiedeten uns und fuhren wieder zu Jamie. „Nette Familie oder"? „Naja deine Schwester sieht mich an als würde sie mich fressen wollen" gab ich bissig zurück. „Erin misstraut dir aber auch das legt sich wenn sie dich besser kennt"antwortete er freundlich. Bei ihm angekommen legte ich mich erstmals auf die Couch und schlief ein.



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Vendetta (Blue Bloods Frank Reagan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt