Der Morgen danach

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Die Sonne schien durch das Fenster und ich erwachte, ich hatte große Schmerzen und wusste nicht wo ich war, erst als ich Frank in der Tür stehen sah, so ohne Anzug und Krawatte sah er auch ganz okay aus. „Wie geht's dir"? fragte er vorsichtig und reichte mir eine Tasse Tee. „Ich hab schmerzen, aber sonst gehtes mir gut, ehm... wegen gestern vergiss bitte das was in der Nacht geschehen ist...ich..ich habe nur schlecht geträumt." Stotterte ich verlegen. Er sah mich an und nickte, „Schon vergessen" winkte er ab und setzte sich zu mir. Er sah mich einfach nur an, bis mir einfiel das mein Top zerrissen war und mein roter BH zu sehen war. Ich wurde weiter rot und zog die Decke etwas weiter hoch. Ich sah ihn auch an er hatte etwas was mich beruhigte und er selbst strahlte eine ruhe und eine gewisse dominante Art aus.„Danke für alles Francis und noch etwas ich danke dir und deiner Familie das ihr mich aufgenommen hat ich hoffe ich kann das alles wieder gut machen."Nuschelte ich und trank ein Schluck Tee. „Nun ich denke du machst es wieder gut in dem du einfach du bist." Sagte er freundlich und lächelte. „Ich werdedennoch versuchen es so gut es geht auszugleichen, darf ich mal deine Toilette benutzen." Fragte ich höflich. Er zeigte es mir und schloss die Tür, ich sah mich im Spiegel an, ich hatte eine Platzwunde an der Schläfe, und ein paar große blaue Flecken um die Augen und Wagenknochen. Ich zog meine Sachen aus und betrachtete die Kratzer und Flecken am Körper. Ich fing wieder an zu zittern, ich lief vorsichtig unter die Dusche und duschte vorsichtig danach zog ich einen Bademantel an und tapste aus dem Badezimmer in die Küche. „Danke für die Dusche" sagte ich leise und Francis drehte sich zu mir um. Wieder nickte er nur und verließ kurz die Küche und kam mit einem Kleid wieder. Ich zog es an und es passte, dieses Blumenmuster darauf war zwar nie mein Styel aber es gefiel mir. „Es steht dir nur die blauen Flecken stören" sagte er Gedanken verloren und wandte sich ab. Ich meldete mich krank, ich half im Haushalt und das war Henry der nach einer Nacht außerhalb zurückkehrte auch eine ziemlich große Hilfe. Henry sah mich den Tag so komisch an und war etwas verhalten. Ich wunderte mich bis abends Erin vorbei kam und ihren Vater zur Rede stellte. Ich lauschte an der Küche und was ich hörte bestätige ungefähr das was ich befürchtete. >Dad warum trägt sie ein Kleid von Mutter.>  >Warum nicht sie kann es ja nicht mehr gebrauchen und es ist meine Sache wem ich was gebe.> >Sie könnte deine Tochter oder Enkelin sein, irgendwas stimmt mit ihr nicht Dad sie wird uns alle in das Verderben bringen und besonders dich> sie war sehr wütend, >Ich mag sie und ich bin alt genug um zu entscheiden wen ich mag und wen nicht.> ich verließ meinen Standort und setzte mich auf die Couch. Gut ich muss vorsichtiger sein aber ich muss auch sagen ich kam meiner Aufgabe noch ein Stück näher ich wusste er man mich was ich nicht wusste wie sehr und wie weit ich das ausreizen konnte, aber ich werde alles versuchen das ich mit ihm ungestört bin.




So und schon wieder ein neues Kapitel ich hoffe es gefällt euch :)

Vendetta (Blue Bloods Frank Reagan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt