Krankenhaus

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„Auf den Boden legen, ich will ihre Hände sehen" hörte ich Dannys stimme verschwommen. Ich sah mich um mein Vater lag in einer Blutlache. „Kiara bleib bei mir bitte" hörte ich Franks Stimme. Sie war weit weg. Die Schmerzen stiegen in das unerträgliche. „Kiara komm schon" flehte er. Ich verlor immer wieder das Bewusstsein, irgendwer hob mich auf eine Trage, „Wir werden ihn helfen wir bringen sie jetzt ins Krankenhaus." Hörte ich eine Weibliche Person, ich verlor wieder Bewusstsein und wachte erst wieder auf als mich stechend helle lichter weckten, ich müsste wohl im Krankenhaus sein. „Seien sie Vorsichtig Doktor sie ist schwanger" hörte ich Franks Stimme bevor ich in einen Raum geschoben wurde. Ich bekam eine Maske auf mein Gesicht und schlief ein. Ich weiß nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war oder wo ich war aber ein gleichmäßiges Piepen holte mich wohl aus dem tiefen und endlosen schlaf. Ich blinzelte, ich befand mich im Krankenhaus in einem der Privatzimmer. Linda betrat mein Zimmer, „Kiara wie geht's dir."? Fragte sie und Kontrollierte meine Werte. „Du hast so ein Glück das du noch lebst" sagte sie und umarmte mich, ich atmete tief ein es schmerzte alles noch etwas. „Mein Baby was ist mit ihm" drückte ich raus und bekam einen Hustenanfall. „Dem geht es gut, es wird ein kleines Mädchen" sagte sie und strich mir über die Haare. „Und was ist mit Frank ist er", „Er ist jeden Tagvorbei kommen und hat mit dir erzählt, er liebt dich auch, Danny hat mir gesagt was war. Du bist echt Mutig gewesen, ich hätte das glaube nicht geschafft und dein ich will das Wort Vater gar nicht aussprechen, aber er hat das verdient. Aber jetzt ruh dich aus ich rufe Frank an er wollte über alles Informiert werden." Sagte sie mütterlich und verließ das Zimmer. Sie hatte recht Mein Vater hatte es verdient, Mutter war wahrscheinlich wieder zurück in Italien. Ichwartete nicht lange da kam auch schon Frank in mein Zimmer, er hatte eine Wunde auf der Schläfe aber sonst schien er fit zu sein. „Wie geht's euch"? fragte er leise, Ich musste kurz überlegen aber ja er hatte recht uns, „Uns geht es gut soweit, aber was ist mit dir"? Er setzte sich neben mich und griff nach Meiner Hand, „Nur ein Kratzer nicht weiter schlimm, Ich habe Erin zu verdanken das du noch lebst und wir gefunden worden, Sie hat alles gesehen. Beide sitzen hinter Gitter Lebenslang." Sagte er, „Ich hatte Angst Frank, ich... Ich wollte nicht das es soweit kommt, ich hatte Angst um dich und um mein Kind unser Kind" sprach ich leise. Er hob die Decke an und strich über meinen Bauch, „Warum hast du es mir nicht gesagt"? fragte er enttäuscht. Ich atmete schwer aus, „Du hast eine Familie, ich hatte Angst das du mich dann nicht mehr willst oder besser gesagt uns". Er schüttelte den Kopf, „Ich hätte euch nie alleine gelassen, ich wusste wer du warst als du das erste Mal vor mir stundest, und ich weiß auch worauf ich mich einließ." Sagte er und küsste mich. „Ich hab das alles nie gewollt, ich danke dir für alles" flüsterte ich und küsste ihn auch. „Wenn du hier raus bist kommst du.. Ihr zu mir, Paps wartete schon und hat Ellen lange Geschichten auf Lager." Sagte er und verließ das Zimmer. Wieder rannen mir Tränen über mein Gesicht aber diesmal vor Freude.



Sorry das solange nichts kam, aber die Arbeit schlaucht ziemlich.  Hoffe euch gefällt das Kapitel.

Vendetta (Blue Bloods Frank Reagan Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt