Hinterhalt

13 0 0
                                    

Info: Ich werde ab hier etwas anders schreiben.
Name: ..... = die Person sagt etwas
//....//=Akiras Gedanken

Wir waren schon einen halben Tag unterwegs, als endlich der vereinbart Treffpunkt in Sichtweite war.

Okura stand wie besprochen mit dem Geldkoffer an der kleinen Brücke. Da wir von dem geplanten Angriff wussten, passten wir nun noch besser auf, ob sich jemand in der Nähe aufhielt.

Tokarou und ich blieben ein Stück von dem kleinen Platz vor der Brücke entfernt, im Schutz der Bäume, versteckt und beobachteten alles.

Akira: Hoffentlich passiert ihnen nichts.

Tokarou: Keine Sorge sie sind beide sehr stark und wenn etwas unerwartetes passieren würde, würden wir ja eingreifen.

Wir sahen zu wie Kyo und Torou zu Okura gingen und dieser ihnen den Koffer übergab. Torou nahm ihn entgegen und öffnete ihn, doch kurz darauf warf er ihn so schnell wie möglich mit aller Kraft mehrere Meter nach oben, der Koffer explodierte und dann ging alles ganz schnell. Zehn Männer liefen aus allen Richtungen auf Kyo und Torou zu und griffen sie an.

Die beiden hatten schon fast alle besiegt, als immer mehr Angreifer aus dem Wald kamen.

//Mist das sollten doch nur fünf Leute sein, warum sind Aufenthalt so viele hier?//

Bei dem Anblick spannte sich mein ganzer Körper an.

Tokarou: Wir müssen den beiden helfen.

Ich sah zu ihm rüber und merkte erst jetzt wie wütend aber gleichzeitig auch besorgt er aussah.

Akira: Verstanden.

Tokarou: Also gut schlag einfach so viele wie möglich zu Boden , verletze sie oder bring sie um.

Akira: U-Umbringen!?

Tokarou: Ich weiß, das klingt jetzt schlimm, aber die sind selbst alle Mörder, die unschuldige Menschen ohne Grund umbringen, also haben sie es garnicht anders verdient. Und außerdem versuchen sie ja auch uns umzubringen, also dürfen wir das auch machen.

Akira: A-also gut.

Ich zog die Maske, die ich von Torou bekommen hatte auf und wir rannten los. Ich verletzte meine Gegner und schlug sie bewusstlos. Ich hatte gerade einen von ihnen mit einem Schlag in den Bauch ohnmächtig geschlagen, als ich einen lauten Schrei hörte. Ich sah mich um und entdeckte Kyo, wie sie gerade von einem Mann einen Schlag in den Magen bekam und Blut aus ihrem Mund spritzte, dann brach sie zusammen und kam hart auf dem Boden auf.

Akira: Kyo!

Ich rannte los und schlug alle die mir in den Weg kamen in hohem Bogen durch die Luft. Ich war schon fast bei Kyo, als sich plötzlich eine riesige Menge Sand um den Mann sammelte, die sich immer enger zusammen drückte. Ich hörte noch einen gequälten Schrei, dann färbte sich der Sand rot. Ich sah zu der Quelle des Sandes. Tokarou. Ich hatte ihn noch nie so wütend und hasserfüllt gesehen, aber ich konnte ihn auch verstehen.

Als ich mich wieder etwas gefangen hatte lief ich schnell zu Kyo, die sich nun vor schmerzen auf dem Boden krümmte.

Akira: Kyo!

Kyo: A-Akira

Tokarou und Torou: Kyo!

Als die beiden bei uns ankamen erschuf Tokarou eine Sandmauer um uns herum, dass uns die Angreifer nicht mehr erreichen konnten.

Tokarou: Kyo!

Er nahm sie vorsichtig in den Arm und hob sie hoch, wobei sie ihr Gesicht verzog und ihre Hände vor Schmerz in Tokarous Mantel krallte.

Tokarou: Wir müssen sie hier sofort weg bringen.

Mittlerweile war er wieder etwas ruhiger und er sah auch nicht mehr so wütend aus, sondern besorgt.

Torou: Also gut, Akira und ich werden dir die da draußen vom Leib halten und du bringst Kyo so schnell wie möglich zurück zum Hauptquartier, wir kommen dann nach.

Akira: Gut und pass auf sie auf.

Tokarou: Keine Sorge, ich lasse nicht zu, dass ihr nochmal jemand weh tut.

Torou: Seid ihr bereit?

Wir nickten beide und Tokarou öffnete die Wand an zwei Stellen, dass Torou und ich raus rennen konnten, danach verschloss er die Wand wieder.

Torou und ich hatten die Angreifer von der Wand weggelockt.

Torou: JETZT!

Auf Torous Befehl hin lies Tokarou die Wand zerfallen und rannte mit Kyo in den Armen in den Wald.

Es war nun eine ganze Weile her, dass Tokarou zurück gelaufen war und es war mittlerweile schon mitten in der Nacht. Torou und ich hatten endlich alle besiegt und ich zog müde und außer Atem die Maske von meinem Gesicht.

Torou: Akira, hinter dir!

~~~~~~~~~~~~~~

Als ich wieder zu mir kam wurde ich von jemandem Huckepack getragen.

Akira: W-was ist passiert. Ahhh mein Kopf.

Rin: Du hast eine Schlag auf den Hinterkopf bekommen und bist ohnmächtig geworden.

Akira: R-Rin, was machst du den hier?

Rin: Nachdem Tokarou uns alles erklärt hatte sollten Rutakou und ich euch helfen kommen, aber als wie ankamen waren alle schon besiegt und du bewusstlos.

Akira: Aha, das habe ich ja Mahl wieder toll hinbekommen.

~~~~~~~~~~~~~~

Die Sonne ging schon wieder auf als wir am Hauptquartier ankamen und vor dem Eingang lies Rin mich wieder runter, wobei ich fast hingefallen wäre, da mir immer noch schwindelig war.

Wir gingen in den Gemeinschaftsraum, der gegenüber vom Speisesaal lag. der Raum war ebenfalls riesig, es gab mehrere Sofas, einen Fernseher einen großen Tisch und sogar eine Tischtennisplatte und eienen Kickertisch.

Sugou: Akira, Torou, wie geht es euch, ist noch jemand verletzt?

Sogou stand von einem der Sofas auf und kam auf uns zu.

Torou: Mir geht es gut, aber Akira hat einen Schlag auf den Kopf bekommen und außerdem hat sie noch eine Wunde am Arm.

Sogou: Also gut, Akira komm mit ich kümmere mich um deine wunden.

Akira: Kann ich erst zu Kyo?

Sogou: Sie schläft gerade aber ich kann deine Wunden auch in deinen Zimmer behandeln, dann kannst du sie wenigstens sehen.

Akira: Danke.

Wir gingen zu meinem und Kyos Zimmer und ich öffnete leise die Tür. Kyo schlief tief und fest in ihrem Bett. Während Sugou nochmal nach Kyo sah, ging ich zu meinem Schrank hängte den schwarzen Mantel hinein und zog auch meine Schuhe aus. Danach setzte ich mich auf mein Bett und Sugou setzte sich neben mich.

Sugou: Also gut fangen wir an.

Akira: Ja:

Ich zog den Ärmel meines Shirts hoch und Sugou fing an die Schnittwunde, die mir einer dieser Typen mit einem Kunai verpasst hatte, zu heilen.

Sugou: Fertig und jetzt ruh dich aus und schlaf, dann geht es deinem Kopf auch bald besser.

Akira: Mach ich und Danke.

Sugou: Immer wieder gern.

Mit diesen Worten verlies er das Zimmer und schloss die Tür.

Ich ging noch schnell Duschen und zog mich dann um. Danach machte ich das Licht aus, legte mich in mein Bett und schlief  vor Erschöpfung sofort ein.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 18, 2020 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die Tochter des Kazekage //Akazuki FF//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt