Kapitel 11

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Heyy Leute! Irgendwie liest niemand meine Story was ich traurig finde, aber es macht mir auch Spaß also mach ich immer weiter, bis sie viral geht! :D jedenfalls xD ich wollte mich entschuldigen, dafür, dass ich die letzten Tage so inaktiv war und nichts geschrieben hab :( dafür Versuche ich heute ein längeres Kapitel zu schreiben! Ich hoffe ihr freut euch! Ly to whoever reads this <3

Sicht Alessia:

Ich stieg aus dem Zelt und hörte das wiehern von Felix, der immer noch mit seinem essen beschäftigt war. Aber heute sollte es zurück gehen, heute hatte ich nämlich etwas ganz besonderes vor. Mein Vater verhielt sich ja in den letzten Tagen komisch und ich wollte der Sache auf den Grund gehen, mich abends rausschleichen! Natürlich durchs Fenster aber das musste mein Vater ja nicht wissen, oder? „Okay Felix! Dann machen wir uns auf nach Hause!" Rief ich ihm freudig zu und hoffte, Amethyst oder wenigstens eine Spur von ihm im Stall zu finden. Dann wäre ich nämlich ziemlich sauer auf meinen Vater! „Aber irgendwie schaff ich das schon." Sagte ich zu mir selbst während ich Sattelzeug für Felix holte.
„Okayy großer!" Murmelte ich dem Trahkener zu und schmiss den Westernsattel, welchen ich für den langen Ritt benötigte, auf felix's Rücken und machte den Sattelgurt zu. Dann holte ich die Trense, Felix tat sich immer schwer beim reinschieben, des Gebisses aber nach einer Weile hab ich es dann doch hinbekommen. Ich checkte nochmal ob ich alles mit hatte und packte den Rucksack auf felix's Rücken. Danach stieg ich endlich auf. „Okay, es kann los gehen!" Sagte ich während ich Felix mit Schenkelhilfen antrieb und wir uns im Schritt auf den Weg machten. Auf dem Weg nach Hause gab es Blumen in lila, rosa, gelb, rot, sogar blau! Ich achtete zu diesem Zeitpunkt besonders auf meine Umgebung, nicht das ich etwas gewisses, lilanes übersehen hab, doch ich achtete auch generell deswegen auf die Umgebung, da ich sie sehr beeindruckend fand. Wir, Felix und ich, waren schon fast am Eingang von den Wild Woods, ich freute mich eigentlich wieder zu Hause zu sein, doch auch darüber, dass ich Amethyst eventuell eine Spur vorraus sein könnte. Eigentlich lernte ich ja nichts aus dem kleinen Ritt... Naja doch, ich könnte so gut und viel überlegen wie nie! Ich hätte die schwerste Matheformel lösen können, mit etwas Ruhe schafft man das ja. Ich zumindest. Dadurch dass es dort so ruhig war, konnte man alles nochmal ganz in Ruhe überdenken, was ich dringend nötig hatte! Aber zurück aus meinen Gedanken und in der realen Welt angekommen, blickte ich zu felix's Kopf, dann darüber hinweg. „Wir sind fast da Felix!" Murrte ich, glücklich und überwältigt davon, dass die Natur in der ich lebte, tatsächlich so schön aussah! Aber doch waren es noch ein paar Minuten, bis wir angekommen waren.

20 Minuten später

Sicht Erzähler:

Nach ein paar Minuten kam Alessia endlich mit Felix nach Hause. Dort kam auch schon sofort Joe auf sie zu und sagte: „Ich kann Felix reinbringen, ja?" Schon wieder verhielt er sich so komisch. Alessia wusste, das er irgendein falsches Spiel trieb, welches konnte sie sich auch schon erdenken. Abends, nach dem Essen, ging Alessia dann auf ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und griff zu ihrem Handy. Natürlich hat sie auch schon alles ausgepackt, was sie auspacken musste und macht sich bereit, eine Erkundungstour in den Stall zu unternehmen. Bald, ja bald würde sie sicherlich etwas herausfinden, eigentlich wäre Alessia sauer auf ihren Vater aber dafür war nun eben mal keine Zeit. „Okay, alles was ich brauche, habe ich hier! Super, dann kann's los gehen." Das braunhaarige Mädchen klang wie, als wenn sie gleich nochmal eine Expedition durch Nebelfall unternehmen wollte. Aber nun machte Alessia sich auf den Weg nach draußen. Das selbstverständlich durch's Fenster.

Im Stall angekommen hörte sie rein gar nichts. Also wirklich nichts. Es war tatsächlich schon 24 Uhr und anscheinend schienen die meisten Pferde schon so zu dösen, dass sie Alessia garnicht mitbekamen. „Wow! Ich hab mich die ganze Zeit geirrt! Was hab ich mir so falsche Hoffnung gemacht? Hier ist rein garnichts!" Flüsterte sie und wollte grade wieder gehen, bis sie  auf einmal ein leises Wiehern hörte und es kam von einer Tür, die Alessia bisher noch garnicht aufgefallen ist. Na klar, sie ist fast nie im Stall aber früher, als sie noch klein war, hielt das Mädchen sich hin und wieder dort auf. Ob es die Tür schon früher gab?  Fragte Alessia sich aber ging ohne zu zögern darauf zu. Dann sah sie etwas atemberaubendes. Sie hatte Recht, Alessia wusste das ihr Vater nichts Gutes im Stall hatte. Wortwörtlich! Doch sie hatte jetzt nur Augen für Amethyst und vor allen Dingen nur die Gedanken im Kopf, wie sie ihn befreien könnte. Aber die brünette entschied sich einfach dazu, das Tor aufzumachen. „Amethyst!" Schoss es ihr heraus und umarmte das Pferd. Sie wusste nicht, was die beiden in letzter Zeit so zusammengebracht hatte, aber es war geschehen und die beiden hatten schon eine breite Verbindung zu einander aufgebaut. Amethyst schnaubte leicht wütend, da er geglaubt hatte, dass Alessia mit dieser Sache auch zu tun hatte, dennoch war er froh, jetzt endlich wieder frei zu sein. „Okay, erstmals hol ich dich hier raus! Ich werde dich auch zum See begleiten, und morgen werde ich mal ernsthaft mit meinem Vater reden..." Raunte sie Amethyst zu. Alessia schloss so leise wie möglich die Stalltür auf und Amethyst bot ihr daher tatsächlich wieder seinen Rücken. Hoffen wir bloß das sie nicht wieder in den See fällt dachte das lilane Pferd, war jedoch froh, endlich wieder frische Luft zu riechen. Alessia ließ sich die Gelegenheit, noch mal auf Amethyst zu reiten, nicht zwei Mal bieten und kletterte sanft auf dessen Rücken. Amethyst lief los und ein paar Minuten später kamen sie auch schon an dem verträumten Ort an.

„Wow, ich hab ganz vergessen wie schön es hier eigentlich ist! Und dann noch bei Nacht..." Flüsterte Alessia Amethyst zu, doch der lag auf der Klippe und starrte auf die andere Seite des Sees. „Da ist was, was dir sehr am Herzen liegt, nicht war kleiner?" Meinte Alessia überlegend, während sie auf Amethyst zuging. Sie legt sich auf den Boden und stützte ihren Kopf gegen Amethyst's Schulter. Beide lagen da, genossen die Atmosphäre der jeweils anderen während sie zum Mond hinauf starrten.

Joe's Gedanken:

Ich kam in Alessia's Zimmer an aber mal wieder war sie nicht da... Aber dennoch machte ich mir keine Sorgen darum, wo sie jetzt stecken könnte. Ich musste ihr sagen, dass ich Amethyst die ganze Zeit bei mir hatte... Noch früh genug...

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