Kapitel 4

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Sicht Erzähler:

Alessia, die sich schon wieder auf den Weg in den Wald machte, hatte diesmal die Motivation das lilane etwas, von dem vorherigen Ausflug, zu suchen und herauszufinden was es nun endlich war.

Sicht Alessia:

Okay, was ist dieses lilane Ding was gestern zwischen den Büschen zu sehen war? Ein Elch? Hirsch?... Pferd? Nein ICH HABS! Es war ein Leopard! Warte- nein welcher Leopard ist bitte lila? Und warum sollte es hier auf jorvik Leoparden geben? Doch ein Pferd? Wer weiß, finden wir es doch gleich heraus!

Sicht Erzähler:

„Das dieser Mensch mich findet ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit.... Wie soll ich das anstellen? Hier sind zu viele Menschen! Und wenn sie mich erstmal finden, werden sie auch nicht so einfach aufgeben mich zu kriegen" murmelte der Waldgeist vor sich her. „ich, als Pferd mit dem Element Wasser, kann sie doch bestimmt auch einfach ins Wasser werfen? Ja genauso kann ich es machen!" Er vergaß dabei völlig die Zeit und trottete einfach an dem schönen See entlang und betrachtete diesen. Zu dem Zeitpunkt war aber auch Alessia an dem See, hinter einem Busch versteckt. „Wow!" Flüsterte sie und war begeistert von dem schönen, anmutigen Tier was dort am See langlief. „Das ich sowas mal sehen darf hätte ich nicht gedacht." In letzter Zeit hatte sie sich noch mehr Informationen über den Waldgeist eingefangen und herausgefunden das sein Element das Wasser war und er es super beherrschen konnte. „Aber wie kann das sein? Ein lilanes Pferd... und... so nah am... Wasser?" Plötzlich hatte sie eine Idee wer dieses Pferd sein könnte. „ICH HABS! WOHOO ICH HABS!" Schrie sie. Das lilane Pferd jedoch erschreckte sich vor diesem Freuderuf  und sprang wiedereinmal ins Wasser. „Mist ich hab ihn verjagt! Ich bin so dumm, aber egal! Ich weiß wie er aussieht! Ich bin mir sicher das er es ist!" Murmelte sie vor sich hin und lief sofort nach Hause.

Zu Hause angekommen erzählte sie es lieber nicht ihrem Vater, denn wenn er ihr tatsächlich glauben würde, dass sie ihn, den Waldgeist, gesehen hatte, würde er sofort seine Kollegen losschicken und ihn suchen

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Zu Hause angekommen erzählte sie es lieber nicht ihrem Vater, denn wenn er ihr tatsächlich glauben würde, dass sie ihn, den Waldgeist, gesehen hatte, würde er sofort seine Kollegen losschicken und ihn suchen. Und ihn dann für viel Geld an irgendeinen Hof verkaufen und das durfte nicht sein!
Alessia setzte sich auf jeden Fall sofort in ihr Zimmer an ihren Schreibtisch und zeichnete den Waldgeist auf. „Okay! Farbe uhh Lila! Genau Lila! Und dunkeles Lila, schwarz, grau, weiß okay fürs erste alles was ich brauche!" Alessia konnte sehr gut zeichnen, denn wenn sie grade mal nicht an ihrem Handy war (wo sie wirklich nicht grade oft dran war)
oder draußen rumlungerte, zeichnete sie. Es war eines ihrer liebsten Hobbys und ihre Freunde bewunderten sie dafür. „Okay den Kopf hab ich! Ich glaub die Augen waren Lila?! Wär hätte auch sonst was anderes erwartet. Natürlich hat ein lilanes Pferd lilane Augen!"

2 Stunden später

(Kleines Bild was ich gezeichnet hab, hoffe es gefällt euch 🤗❤️)

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Sicht Erzähler:

„FERTIG!" Rief Alessia kurz nachdem sie das bild vollendet hatte. „Okay ich werde das fürs erste hier lassen, ich muss eh schlafen." Also legte sie sich nicht viel später ins Bett, machte ein kleines Licht an und ging ans Handy, was sie tatsächlich nicht oft tat, und guckte YouTube Videos, über Theorien des Waldgeistes.
Dann fiel sie ruhig in einen Tiefschlaf und träumte. Sie träumte von dem Waldgeist. Ihr Traum war so:
Sie saß am See nahe des Wasserfalls und der Klippe und entspannte, sie dachte nach und machte die Augen zu. Sie lauschte dem plätschernen, leise fließenden Wasser zu, und hörte ein leises Schnauben hinter sich. Sie fühlte sich etwas müde und genoss ihr Anwesen am See. Sie hörte leises rascheln und Hufschritte. Sie öffnete langsam die Augen und sagte: „Ich habe dich erwartet Amethyst. Komm." Sagte sie ruhig. Die Schritte kamen ihr näher und etwas stubste sie leicht von hinten an. „Na? Willst du auch etwas am See entspannen?" Sagte Alessia in ihrem Traum und auf einmal legte sich ein lilanes Wesen, welches einem Pferd gleichte, mit dem Kopf auf ihren Schoß und wieherte leise.
Dann war der Traum vorbei. Alessia wachte auf. „Es war der Waldgeist! Er heißt, warte.... wie hab ich ihn genannt? Amethyst? Was ein schöner Name. Okay ich nenne den Waldgeist ab heute Amethyst!" Flüsterte sie entschlossen, stieg aus dem Bett und schrieb es sich neben die Zeichnung von Amethyst. Dann legte sie sich wieder ins Bett, zu aufgeregt um sich zuzudecken, und schlief wieder ein.

23:47 Uhr

Alessia's Vater kam leise ins Zimmer. „Alessia? Schläfst du schon?" Flüsterte er. Er ging näher an sie ran. „So müde, da hat meine kleine selbst vergessen sich zuzudecken. Sowas." Sagte er während er sie zudeckte. Er ging wieder ein paar Schritte von ihr weg und lächelte liebevoll. Dann verließ er ihr Zimmer. „schlaf gut Ali..." Murmelte er noch kaum hörbar und schloss leise die Tür.

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