Kapitel 6

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⚠️Bitte erst was unten steht lesen⚠️

Sicht Erzähler:

„Aber das Geld?" Sagte ihr Vater überzeugend. „Nichts mit Geld! Wir brauchen es nicht! Oke?! Ihr werdet ihm nicht wehtun ihr würdet ihm nur schaden!" "Und selbst wenn das ist doch nicht der Rede wert, ich werde meine Kollegen sofort losschicken! Und du bleibst hier! Keine Ausrede!" Schnauzte ihr Vater sie an. „Naürlich werde ich hierbleiben! Ich bin unberechenbar woher willst du das wissen?!" Rief Alessia mit leichten Tränen in den Augen ihrem Vater, der grade an ihr vorbei stürmte, hinterher bis er die Tür zuschlug und nicht mehr zu sehen war. „Natürlich bleibe ich hier! Auf jeden Fall nicht?" Scherzte sie über ihren, nach ihrer Meinung nach sämtlichen Vater, und machte sich durch's Fenster auf den Weg nach draußen.

(Alessia's Pinnwand)

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(Alessia's Pinnwand)

Am See angekommen setzte sie sich und fing an zu weinen.

20 Minuten später

Als Alessia's Wangen schon leicht getrocknet waren, hörte sie Hufschritte hinter sich. Sie drehte sich nicht um, dennoch wusste sie, wer das war.

„A- Amethyst?" Schniefte sie leise und stand auf

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„A- Amethyst?" Schniefte sie leise und stand auf. Amethyst fragte sich nur, woher sie ihren Namen kannte, ging aber doch langsam auf sie zu. „Hey kleiner, oder sollte ich eher großer sagen?" Sagte Alessia müde, während sie sich umdrehte. Amethyst stoppte. „Komm ruhig näher, ich bin nicht so... so wie mein Vater es ist!" Murmelte sie verachtend und Amethyst trottete langsam, doch misstrauisch, auf Alessia zu, bis er irgendwann genau vor ihr stehen blieb. „heyy siehst du." Sagte Alessia zu dem kleinen, lilanen Pony. Langsam streckte sie ihre Hand aus, ganz langsam damit sie das Pferd ja nicht erschreckte. Sie konnte es kaum glauben und fand das alles so surreal. Sie schloss ihre Augen und lauschte dem leisen Schnauben Amethyst's bis sie tatsächlich das weiche Fell, am Kopf des Waldgeistes, an ihrer Hand spürte. „Wow..." Flüsterte sie. Das Mädchen machte ihre Augen wieder auf und starrte Amethyst in die Augen. Dieser Anblick war für sie unvergesslich. Langsam ging Alessia nicht nur mit der Hand so nah ans Pferd, sondern trat ein paar Schritte vor und streichelte es. Sie war immernoch sprachlos wegen diesem Geschehnis. Beide genossen den kurzen Moment, bis Alessia wieder ihren Vater rufen hörte, und das Pferd weglief. „Nein-" rief sie. Ich hasse ihn so sehr! Dachte sich Alessia, sagte jedoch nichts und ging genervt nach Hause zurück.

Zu Hause angekommen stand ihr Vater schon im Zimmer. Und nein, diesmal ging Alessia nicht wieder durch ihr Fenster zurück rein, sondern durch die Tür weil sie eh schon wusste, dass ihr Vater in ihrem Zimmer stand, und das Fenster sonst zugenagelt hätte, wäre sie dadurch reingekommen.  „Was?" Fragte Alessia ihren Vater genervt. „Du solltest doch drinnen bleiben! Stattdessen gehst du raus, was soll das?" Fragte ihr Vater sie. „Du weißt, dass der Wald mein Zuhause ist!" Sie machte eine kurze Pause und zögerte zunächst, ob sie wirklich sagen sollte, was sie im Kopf hatte. „... Undzwar mehr als du mein Vater zu sein scheinst." Joe war sprachlos und stürmte, wie sonst, an Alessia vorbei.

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Soo :D ich werde jetzt alle Kapitel nochmal reuploaden und werde den Namen des Vaters ändern :D (da Josef ja schon etwas "altmodisch" ist haha xD no hate an alle die Josef heißen c.c) der neue Name ist übrigens Joe (nicht viel Änderung aber schon viel besser xD)
Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit der Änderung und dem neuen Namen!

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