Sicht Erzähler:
Alessia war immernoch damit beschäftigt das Buch zu studieren und ließ sich auch nicht davon abbringen. Doch auf einmal hörte sie etwas im Gebüsch hinter sich knacken und sie wandt sich um, Alessia sah jedoch nichts. „Ach, nur ein Vogel, mach dir keine Hoffnung!" Murmelte sie zu sich selbst und drehte sich wieder um. Das Mädchen blickte in ihr Buch zurück und erschreckte sich, als sie auf einmal von jemandem oder besser gesagt etwas, sanft angestoßen wurde. „Amethyst?" Fragte Alessia nur, drehte sich diesmal ganz um. „Du kommst auch immer an den Zeitpunkten, an denen ich dich nicht erwarte!" Raunte sie ihm zu und streichelte die Nüstern des Pferdes. „Es tut mir leid, dass mein Vater so war, okay? Ich konnte da nichts für, aber ich habe dich überall gesucht und-" weiter kam sie nicht, denn das Pferd blickte sie mit einem verzeihlichen Blick an und legte seinen Kopf auf des Mädchen's Schulter. „Ach, ich hab dich auch vermisst." Murmelte sie und umarmte den Hals des Pferdes. Amethyst löste sich nach ein paar Sekunden aber wieder von der Umarmung und bot ihr den Rücken. Alessia sagte natürlich nicht nein und kletterte rauf. Es war zwar rutschig, so ganz ohne Trense und Sattel aber sie saß schon als kleines Kind auf Pferden und hatte alles im Griff. Amethyst lief im Schritt los und die Bäume und Büsche über ihnen ragten heraus. Sie waren wunderschön.
Wie es schien ritt Amethyst mit Alessia auf dem Rücken wieder zur Klippe. Er wollte ihr unbedingt zeigen, was sich dort verbirgt aber wie? Er konnte nicht reden, wie sollte er ihr dann sagen das dort etwas ist? Alessia wusste es ja eigentlich eh schon. „Du brauchst es mir nicht sagen, ich weiß es schon!" Meinte sie. Amethyst war verwundert, ließ es aber auf sich beruhen. Als Alessia das sah, erklärte sie es ihm gleich. „Naja, lange Auseinandersetzung mit meinem Vater, seine Kollegen, sie waren auch auf der Seite" und Amethyst schien sich zu erinnern was vor ein paar Jahren auf der anderen Seite passiert war. Er verstand nun, jetzt stellte sich die Frage, wie Alessia ihm helfen sollte zurück zu kommen. „Wie soll ich dir helfen?" Fragte Alessia verwirrt, doch bereit für Amethyst's Zuhause zu kämpfen. Sie wollte alles für das Pferd tun, musste ja irgendwie alles zurückzahlen, was er ihr erbracht hat.
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ICH BIN BACK! :D HOFFE IHR HABT MICB VERMISST XD JEDENFALLS ich hoffe euch hat dieses neue, kurze Kapitel gefallen ^^ tschüssi
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On the other side// starstable fanfiction//german
FantasyAlessia ist ein Mädchen im Teenager alter. Eines Tages als sie mal wieder wie üblich in den wild woods, wo sie auch lebte, spazieren ging, von einer Strömung im Fluss mitgerissen wurde und fast ertrunken wäre, hätte sie nicht die seltsame Kreatur, d...
