EINUNDZWANZIG

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Ich liebe dich, weil du sogar dein Essen mit mir teilst.
💫

Christina schläft am nächsten Morgen noch, als Luca bereits beginnt müde seine Augen zu öffnen. Verschlafen blinzelt er im abgedunkelten Schlafzimmer und automatisch legt sich ein Lächeln auf seine Lippen, als sein Blick auf Christina fällt. Eng zusammengerollt liegt sie neben ihm, ihren Rücken fest an Lucas Brustkorb gedrückt, während er seinen Arm um sie geschlungen hat. Ihr Oberkörper hebt und senkt sich zwar noch regelmäßig, allerdings beginnt sie immer öfter sich leicht zu bewegen, was Luca zeigt, dass auch sie jetzt langsam aufwacht. Still hält er sie deshalb einfach weiterhin in seinen Armen, während er seine Nase in ihren Haaren vergräbt und tief ihren Geruch einzieht.
„Du atmest in meinen Nacken.", durchbricht Christinas raue und leicht angewiderte Stimme irgendwann die Stille und Luca lacht leise auf. Sanft platziert er einen Kuss auf genau diesem, bevor er Christina in seinen Armen vorsichtig dreht. Lächelnd blickt er in ihre noch müden Augen und streicht zärtlich ihre losen Haarsträhnen zurück. „Guten Morgen, Schatz.", wispert er leise und drückt Christina, begleitet von einem liebevollen Kuss auf die Nasenspitze, fester gegen seinen Brustkorb. Dass diese daraufhin leise gegen die Haut an seinem Hals brummelt, lässt Lucas Herz einen Schlag aussetzen, bevor es unregelmäßig weiter schlägt. Wahrscheinlich wird er sich nie daran gewöhnen, was Christina mit ihrer bloßen Anwesenheit in ihm auslöst. Selig lächelnd krault er jetzt über ihren Rücken, während sie in seinen Armen langsam wacher wird und zufrieden aufseufzt. Kurz löst sich Christina tatsächlich aus seinen Armen, aber nur um sich einmal ausgiebig zu strecken, bevor sie sich dann doch schnell wieder an seinen warmen Körper kuschelt. Überrascht beobachtet sie dann allerdings, wie Luca jetzt flink unter die Bettdecke rutscht und spürt plötzlich, wie er ihr Schlaf-Shirt ein Stückchen nach oben schiebt. Sein Bart kitzelt auf ihrer Haut, als er immer wieder seine Lippen auf ihren Bauch legt und sie mit sanften Küssen verwöhnt. Leise lachend hebt Christina jetzt die Bettdecke hoch und ihr Herz rast, als sie sofort Lucas Blick trifft. Breit grinsend liegt sein Kopf seitlich auf ihrem Bauch und auch seine Finger streicheln diesen immer wieder sanft. Sichtlich gerührt wandern Christinas Hände jetzt in Lucas Haare, nachdem sie seinen Kopf von der Decke befreit hat und sie spielt gedankenverloren mit seinen weichen Locken. Ihr Zeigefinger streicht beinahe ehrfürchtig seinen Kiefer und die Kante seines Bartes entlang und verweilt dann irgendwann ruhig auf seiner Wange. Ihr Blick klebt regelrecht auf seinem strahlenden Lächeln und seinen kleinen Grübchen, die sie immer wieder aufs Neue um den Finger wickeln. „Du starrst.", reißt Luca Christina jetzt amüsiert aus ihren Gedanken, woraufhin diese beleidigt ihre Unterlippe nach vorne schiebt und ihm eingeschnappt gegen den Brustkorb schnippt. „Gar nicht wahr... und außerdem: Du starrst auch immer. Also darf ich das auch.", entgegnet sie jetzt schlagfertig und grinst selbstbewusst. Dass Luca sich daraufhin verlegen auf die Unterlippe beißt, löst ein angenehmes Kribbeln in Christinas Bauch aus und sie zupft lächelnd an seinem T-Shirt. „Komm wieder hoch.", wispert sie ungeduldig und versucht vorsichtig seinen Kopf näher zu ziehen. Luca aber lässt es sich nicht nehmen, noch einen letzten liebevollen Kuss auf ihrer Bauchdecke zu platzieren, bevor er dann tatsächlich wieder nach oben rutscht. Sanft streicht er mit seinen Fingern über die weiche Haut an Christinas Wange, während er sich in ihren Augen verliert. Die verschiedenen glänzenden Brauntöne ziehen ihn magisch an und es dauert nicht lange, bis er seine Lippen sanft auf ihre legt. Dass er Christina damit beinahe sofort ein hörbares Seufzen entlockt, jagt eine Gänsehaut über seinen gesamten Körper und er lächelt glücklich in den zärtlichen Kuss hinein.

„Du musst deinen Adventskalender noch öffnen.", stellt Luca etwa eine halbe Stunde später fest, als sie mittlerweile gemeinsam am Frühstückstisch sitzen. Ausnahmsweise musste er Christina heute mal nicht zum Essen zwingen, da sie so langsam aber sicher in die Phase der Schwangerschaft rutscht, in der Essen zu ihrer Lieblingsbeschäftigung wird. Dass er dagegen allerdings überhaupt nichts einzuwenden hat, ist logisch, weshalb er jetzt einfach zufrieden lächelnd beobachtet, wie Christinas Augen groß werden. Normalerweise wurde es zum Ritual, dass sie immer direkt nach dem Aufstehen das neue Türchen öffnet, aber heute hat sie es schlichtweg vergessen. Umso hektischer springt sie jetzt von ihrem Stuhl auf und Luca würde sie am liebsten ermahnen, langsam zu machen, aber er verkneift sich diesen Kommentar dann doch, in dem er sich heftig auf die Lippe beißt. Auf keinen Fall will er Christina mit seinem ständigen Drang noch extremer auf sie aufzupassen einengen, weshalb er sich immer wieder selbst ermahnt.
Stumm beobachtet er jetzt also, wie sie eifrig den Zettel aus dem Päckchen zieht und ihn dann gespannt auseinander rollt. Lustigerweise weiß Luca selbst nicht mehr so genau, was er an welchem Tag auf das Papier geschrieben hat, weshalb er jetzt ebenfalls gespannt jede ihrer Reaktionen beobachtet. Dass ihre Mundwinkel amüsiert zucken und sie dann kritisch eine Augenbraue nach oben zieht, während sie ihren Kopf hebt, lässt Luca plötzlich unsicher werden.
„Du liebst mich, weil ich mein Essen mit dir teile?", wiederholt Christina jetzt lachend die geschriebenen Worte und Luca zuckt daraufhin entschuldigend mit seinen Schultern. „Jaa... sorry... das war vielleicht ein bisschen doof...", druckst er schüchtern herum, während er seinen Blick verlegen auf den Tisch vor sich richtet. Dass Christina daraufhin leise kichert realisiert er gar nicht und erst als sein Kopf plötzlich vorsichtig nach oben gedrückt wird, blickt er in ihre strahlenden Augen.
„Weißt du... genau dafür liebe ich dich...", wispert sie leise und legt ihre Lippen kurz auf Lucas Stirn, bevor sie sich vorsichtig auf seinem Schoß niederlässt. Halt suchend schlingt sie ihren Arm um seinen Hals, während ihre freie Hand über seine Brust streicht. „Du hast dir so viele schöne Sachen überlegt und dann da rein geschrieben und ich liebe es, dass du dabei immer ehrlich warst. Genau wie jetzt. Ich weiß schließlich, dass Essen einen sehr hohen Stellenwert bei dir hat und ich teile es wirklich gerne mit dir.", kichert Christina, was Luca ein angenehmes Kribbeln in den Bauch zaubert. Lächelnd liegt sein Blick auf ihrem wunderschönen Gesicht und er mustert sie intensiv, während er sein Glück kaum fassen kann. „Du starrst, Schatzi.", stellt Christina jetzt breit grinsend fest und spielt damit frech auf die Unterhaltung von vorher an, während sie ihm auffordernd ihr Toast hinhält. Seine Mundwinkel zucken daraufhin amüsiert und er beißt tatsächlich ein kleines Stückchen davon ab, welches er dann genüsslich kaut. „So wenig?", zieht Christina überrascht ihre Augenbrauen nach oben und Luca grinst schüchtern. „Ich will meinem Kind nicht das Essen wegessen...", erklärt er leise, was Christinas Herz augenblicklich zum schmelzen bringt. „Ochjö.", entfährt es ihr gerührt und sie drückt ihren Kopf gegen Lucas, während sie ihn fest umarmt. „Ich glaube wir haben genug Toast zu Hause, sodass wir alle nicht verhungern müssen.", wispert sie dann leise neben seinem Ohr und lässt zu, dass Luca sie eng an seinen Körper drückt. „Ich will doch nur, dass es euch zwei gut geht.", murmelt er abwesend in ihre Haare und Christina schließt daraufhin gerührt ihre Augen. Sanft streichen ihre Finger durch seine Locken und sie platziert kleine Küsschen auf seinem Hals. „Du bist so süß, weißt du das eigentlich? Uns geht's gut, wenn du da bist.", antwortet sie ihm dann liebevoll und Luca beginnt stolz zu lächeln. Dass seine Hand sich jetzt vorsichtig den Weg unter Christinas Pulli sucht, entlockt ihr ein verliebtes Lächeln und sie richtet sich ein Stück auf, um Luca anschauen zu können. Sofort verliert sie sich in seinen braunen Augen und kann sich kaum mehr von seinem intensiven Blick lösen. Während seine Hände jetzt auf ihrem Bauch liegen, wandern Christinas an seine Wangen und sie zieht ihn vorsichtig näher. Als sein warmer Atem auf ihre Haut trifft, jagt eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper und sie erzittert leicht in seinen Armen. Diese Gefühle für Luca sind jedes Mal aufs Neue unbeschreiblich und überwältigend, weshalb sie jetzt einfach fordernd ihre Lippen auf seine drückt. Immer und immer wieder treffen diese sich zu einem liebevollen Kuss und sie wollen sich beide gar nicht mehr voneinander lösen. Viel zu angenehm ist das Gefühl, dass der jeweils andere in ihnen auslöst.
Christina ist es dann, die sich mit einem tiefen Atemzug ein Stück zurücklehnt und Lucas Gesichtszüge genau mustert. Dass sein Mund leicht geöffnet ist und seine Lippen angeschwollen sind, lässt sie grinsen und sie streicht einmal sanft mit ihrem Zeigefinger darüber. Überrascht quiekt sie dann allerdings auf, als plötzlich Lucas Zungenspitze hervorschnellt und er frech über ihre Fingerkuppe leckt. „Ihh.", quietscht Christina, während sie leicht angeekelt ihren Finger an seinem Pulli abwischt und Luca versucht sich angestrengt ein Lachen zu verkneifen. „Ihh?", wiederholt er sichtlich amüsiert und tippt mit seinem Finger zärtlich gegen ihre gerümpfte Nase. „Das war deine Spucke.", verteidigt sich Christina jetzt empört und Luca kann nicht mehr an sich halten. Laut prustet er los, was Christina mit verschränkten Armen beobachtet. „Mäuschen... meine Spuke war schon an ganz anderen Stellen und du hast sie auch schon gegessen. Also beschwer dich nicht darüber, dass sie an deinem Finger ist.", kichert er belustigt und Christina schüttelt den Kopf. „Ich habe deine Spucke gegessen? Bah Luca!", wiederholt sie halb belustigt, halb angewidert seine Worte und schlägt ihm zärtlich gegen die Schulter. „Was denn? Stimmt doch.", zuckt dieser allerdings unschuldig mit seinen Schultern und Christina kann nicht anders als zu lächeln. Sie liebt diese Momente einfach abgöttisch, in denen sie beide nur unnützes Zeug daher labern und Luca ist wirklich der König darin, sie damit zum Lachen zu bringen. „Hat's etwa nicht geschmeckt?", wackelt er jetzt neugierig mit seinen Augenbrauen und Christina verdreht kurz die Augen, bevor sie in das Spiel einsteigt. „Hmmm... weiß nicht... hab's vergessen.", tippt sie sich gespielt nachdenklich auf die Lippe und beobachtet, wie Lucas Blick von ihren Augen sofort eine Etage tiefer rutscht. Triumphierend beißt sie sich jetzt auf die Unterlippe, als er ihr regelrecht auf den Mund starrt und es dauert nicht lange, bis er beginnt sie erneut behutsam zu küssen. Ein unterdrücktes Stöhnen verlässt daraufhin ihre Kehle und jegliche Diskussion über Lucas Spucke rutscht weit in den Hintergrund. Spätestens als er seine Zunge jetzt liebevoll zwischen ihre Lippen schiebt, katapultiert er Christina damit in ein anderes Universum. Alles in ihr kribbelt angenehm und ihr entfährt ein empörtes Keuchen, als Luca sich jetzt ruckartig zurückzieht und sie triumphierend angrinst. „Was?", japst Christina außer Atem, während sich ihre Finger halt suchend in den Stoff seines Pullis krallen. „Ich habe soeben meine Spucke zu dir rüber geschoben.", grinst Luca beinahe stolz und entlockt seiner Freundin ein undefinierbares Geräusch. „Du bist unmöglich.", stöhnt sie hilflos und weicht ihm angewidert aus, als er sie jetzt erneut versöhnlich küssen will. „Geh weg. Jetzt will ich deine Spucke nicht mehr.", lacht sie leise, während sie ihre Hände auf seinen Mund drückt und ihn damit erfolgreich von sich fern hält. Luca allerdings zwinkert ihr nur frech zu und stupst mit seiner Zunge provozierend gegen ihre Handfläche. „LUCA!", kreischt Christina jetzt auf und will hastig von seinem Schoß aufstehen, aber er hat damit gerechnet. Leise lachend schlingt er seine Arme fest um ihre Taille und schließt sie in eine sanfte Umarmung. „Schon gut... ich behalte meine Spucke in Zukunft bei mir.", raunt er leise und unterdrückt die Versuchung, ihr einen Kuss auf die Schläfe zu drücken. Stattdessen krault er einfach liebevoll über ihren Rücken, während sein Herz vor lauter Glücksgefühlen beinahe droht zu platzen. Einen kurzen Moment ist es still und Christina schmiegt sich genießerisch an seinen Oberkörper, bevor sie sich dann doch wieder von ihm löst. „Schon gut... du darfst natürlich weiterhin deine Spucke zu mir rüber schieben.", benutzt sie seine Wortwahl mit einem angeekelten Unterton und verzogenem Gesicht, was wirklich wahnsinnig niedlich aussieht. Lucas Herz stolpert mindestens zweimal, während er sie verliebt beobachtet und er haucht ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Ganz ohne Sp-...", beginnt er stolz zu sprechen, aber Christina schneidet ihm kopfschüttelnd das Wort ab. „Ich warne dich. Die Diskussion, über deine Körperflüssigkeiten in mir, ist somit offiziell beendet.", hebt sie abwehrend die Hände und Luca beginnt leise zu glucksen. Mit hochgezogenen Augenbrauen wandert sein Blick tiefer und er kassiert dafür einen Klaps gegen seinen Hinterkopf. „Luca Hänni! Du bist unmöglich!", schimpft Christina lautstark und Luca grinst, als er den roten Schimmer auf ihren Wangen erkennt. „Aber-...", versucht er es erneut, was Christina nicht zulässt. „Halt die Klappe Hänni und küss mich endlich.", brummt sie genervt, was Luca sich zu Christinas Freude nicht zweimal sagen lässt. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen nähert er sich ihrem Gesicht, welches er liebevoll mit seinen großen Händen umfasst und beginnt sie behutsam zu küssen. Dass sich Christina ihm sofort hingibt und zufrieden seufzt, lässt ihn in den Kuss hinein lächeln. „Ich liebe dich.", nuschelt er gegen ihre Lippen und Christina erwidert die Worte schnell, bevor sie ihre Arme fest um seinen Nacken schlingt und ihn wieder erfolgreich verstummen lässt.

Es ist später am Abend, als Christina irgendwann beginnt gedankenverloren mit den Fransen von einem der Dekokissen auf ihrem Sofa zu spielen. Immer wieder zwirbelt sie die Fäden durch ihre Finger und mit hochgezogenen Augen mustert Luca ihre Zähne, die sich währenddessen schmerzhaft in ihre Unterlippe bohren. „Schatz?", versucht er jetzt ihre Aufmerksamkeit zu erlangen und es dauert einen kurzen Moment, bis Christina erschrocken ihren Kopf zu ihm dreht. „Hm?", erkundigt sie sich noch immer abwesend und Luca greift jetzt nach ihren Händen. „Über was zerbrichst du dir schon wieder deinen hübschen Kopf?", wispert er leise und Christina seufzt ertappt auf. „Nichts... ich-...", beginnt sie schulterzuckend, aber Lucas warnender Blick lässt sie abbrechen. „Ich habe überlegt wie meine Eltern reagieren werden...", haucht sie stattdessen nach einem kurzen Moment der Stille und Luca rutscht überrascht näher an sie heran. „Auf den Krümel? Aber... aber die freuen sich doch bestimmt? Sie wollen immer nur das Beste für dich und dass du glücklich bist... und... also... das... bist du doch, oder?!", stottert er unbeholfen, was Christina leicht lächeln lässt. Beruhigend legt sie ihre Hand auf Lucas Wange und nickt. „Natürlich bin ich glücklich. Wahrscheinlich die glücklichste Frau auf dieser Welt, aber- keine Ahnung. Ich glaube dass vor allem meine Mama an Weihnachten merken wird, dass etwas anders ist und ich hasse es meine Familie anzulügen.", erklärt Christina jetzt schüchtern, während sie ihren Kopf auf Lucas Schulter ablegt. Einen Arm um ihren Körper schlingend, haucht Luca ihr einen Kuss auf den Haaransatz und lehnt seinen Kopf dann gegen ihren. „Und was ist wenn wir einfach die Wahrheit sagen?", schlägt er leise vor und krault dabei sanft über Christinas Bauch. Dass ihr Herz dabei einen freudigen Hüpfer macht entgeht Luca natürlich, aber ihr leichtes Lächeln kann sie vor ihm nicht verstecken. „Gute Idee?", wispert er deshalb liebevoll in ihr Ohr und Christina nickt zaghaft. „Ich denke schon... ja... aber dann sagen wir es deiner Familie auch, okay?", fordert Christina und Luca nickt bestätigend. „Klar, machen wir. Ich glaube deine Omas, Opas, Tanten, Onkel und was es sonst noch alles gibt, werden ausflippen.", flüstert er dann leise, während er mit seinem Finger sanft gegen Christinas Bauch stupst. Dass sich in ihren Augen dabei schon wieder Tränen sammeln, lässt Luca zischend die Luft einziehen, als er seinen Kopf wieder hebt. „Och Schatz...", raunt er leise und breitet sofort seine Arme aus, in welche sich Christina dankend kuschelt. „Sorry... ich kann nicht anders...", schnieft sie lachend an seinem Brustkorb und Luca schüttelt amüsiert den Kopf. „Schon gut... es sei dir verziehen.", murmelt er in ihre Haare, während er sie einfach nur beschützend festhält.

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