𝐷𝑖𝑒 𝑇𝑜𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟 𝐷𝑒𝑟 𝑉𝑜𝑙𝑙𝑒𝑦𝑏𝑎𝑙𝑙 𝐿𝑒𝑔𝑒𝑛𝑑 ᵏᵘʳᵒᵒ ˣ ᵒᶜ

30.Schwanger?!

Ich war Schwanger!

Ich konnte es nicht glauben. Nachdem das passiert ist, habe ich erfahren das ich wirklich schwanger bin! Sofort begann ich zu weinen. Aber aus Freude. Ich erwarte ein Kind! Natürlich hatte ich Angst. Werde ich das schaffen? Vor allem nach dem ganzen Drama? An diesem Abend machten wir noch einen Termin beim Frauenarzt aus.

Es verging eine Woche. Ich habe bereits Kenma von allem erzählt, und er meinte das er mich unterstützen würde. Er wusste das ich jetzt daweil keinen Job habe. Er meinte das ich daweil bis das Kind geborgen ist bei ihm Wohnen kann und er für mich zahlen würde. Er ist nämlich wie gesagt sehr erfolgreich und daher auch nicht arm. Ich nahm das Angebot dankend an. Ich wollte ihn dann aber das ganze Geld zurück geben wenn ich dann wieder eine Arbeit finde.

Heute war der Tag an dem ich meinen Termin beim Ultraschall habe. Kenma ist so nett und begleitet mich zum Termin. Heute war nämlich ein wichtiger Termin, denn ich würde erfahren was für ein Geschlecht es hat. Ich wusste aber das egal welches es hat, ich es abgrundtief lieben würde! Und so saßen Kenma und ich im Wartezimmer. Ich war so aufgeregt. Als ich dann aber aufgerufen wurde, ging ich mit Kenma ins Zimmer. Als der Arzt mir über den Bauch fuhr, redete Kenma immer wieder beruhigend auf mich ein.

Gratulation! Es ist ein Junge! Meinte der Arzt lächelnd. Sofort begann ich zu weinen. Kenma nahm mich in den Arm und gratulierte mir.

Zufrieden gingen wir dann beide nachhause.

6 Jahre später:

Ich wünsche dir noch einen einen schönen Abend! Sagte ich meinen Kollegen. Ich habe wieder einen gut bezahlten Job in einer Firma bekommen. Als ich aber gehen wollte klingelte plötzlich mein Telefon für die Arbeit. Als ich abhob konnte ich die Stimme von meinem Chef hören. Er bat mich zu seinem Büro zu kommen.

Dort angekommen erwartete er mich bereits. Yuna! Setz dich bitte. Wir müssen reden. Nervös setzte ich mich auf dem Stuhl ihn gegenüber. Keine Sorge es ist alle gut. Meinte er lachend. Ich habe einfach nur eine Bitte an dich. Ich habe bald ein wichtiges Treffen mit mehreren Firmenchefs und ich würde dich bitten das du meine Assistentin währst. Du müsstest aber eine Präsentation halten über ein Produkt. Und du bist die beste Angestellte die ich habe! Deshalb bitte ich dich sehr darum! Meinte mein Chef. Ich überlegte kurz. Sie würde auch eine Gehalterhöhung bekommen! Ich musste nicht mehr lange nachdenken und stimmte ein. Und so war es ausgemacht. Er gab mir alle Dokumente und ich hatte dann Zeit mich für die Präsentation vorzubereiten. Es ging um eine neues Produkt was sie auf den Mark bringen wollten. Aber noch Partnerfirmen bräuchten.

Ich hatte noch zwei Wochen Zeit. Und die vergingen wir im Flug.
Heute war also der Tag der Präsentation. Ich zog mir eine schöne weiße Bluse, einen schwarzen Bleistiftrock und dazu ein schwarzes Sakko. Zufrieden schminkte ich mich noch eine bisschen. Danach ging ich dann in das Zimmer von James.
James,Aufwachen. Du musst in die Schule. Sagte ich ruhig zu meinem Sohn. Langsam machte er sein Äuglein auf und lächelte mich an. Ja Mami!
Zufrieden ging ich zu seinem Schrank und gab ihn Kleidung. Onkel Kenma wird dich heute zur Schule bringen, da Mami ein wichtigen Termin hat. Sagte ich während ich ihn anzog.
Yay!!! Meinte James glücklich. Er und Kenma lieben sich. Obwohl Kenma nicht so der Kindertyp ist behandelt er ihn sehr Liebevoll. Dafür bin ich ihn sehr dankbar! Als James angezogen war, gab ich ihn noch schnell sein bento. Genau im richtigen Zeitpunkt läutete es und ich machte auf. Vor mir stand Kenma der mich anlächelte. ONKEL KENMA!!!! Und schon kam James auf Kenma gelaufen. Jey Jey! Meinte Kenma als er James in die Arme nahm. Wie geht es meinem kleinen Superhelden? Fragte Kenma. Ich würde ja ungern stören, aber ihr solltet los weil sonnst kommt er zu spät zur schule. Und schon gab ich James einen Kuss und bedankte mich nochmal bei Kenma. Und schon verschwanden sie.
Schnell suchte ich meine Autoschlüssel und ging dann auch schon los.
In der Frima angekommen begrüßte ich alle und ging dann gleich zum Konferenzraum. Ich begrüßte meinen Chef und wir gingen alles nochmal durch. Als dann schon die ersten Firmenchefs kammen begrüßten wir sie alle. Ich schaute schnell auf mein Board um zu schauen wer noch fällt. Und dann lass ich es.

Kuroo Tetsurou

Ich lass nochmal drüber um mir sicher zu sein. Aber immer wieder las ich den Namen. Und plötzlich hörte ich eine mir bekannte Stimme.
Schön Sie zu sehen Mr. Brown!
Gleichfalls Mr. Tetsurou! Wie geht es Ihenen? Fragte mein Chef. Ich schaute nervös von Board auf und sah ihn. Kuroo Tetsurou. Und es war wie beim ersten Treffen. Ich bin noch immer verliebt! Und das wird sich nie ändern! Was das Problem ist? Ich hänge zu sehr an ihn. Und wenn er jetzt dann noch mit uns arbeitet dann wars das.
Dürfte ich ihnen meine Assistentin vorstellen? Yuna Sato. Und schon schaute er zu mir. Seine Augen wurden sofort groß. Er sah mich für paar Momente an als hätte er einen Geist gesehen.
Mr. Tetsurou? Fragte mein Boss.
Äh... Ja! Er brauchte kurz um sich wieder zu fangen. Und schon widmete er wieder seine ganze Aufmerksamkeit dem Boss. Aber manchmal da konnte ich sehen wie er zu mir schaute.
Und so begann dann das Meeting. Während der Präsentation waren alle Augen auf mir. Was mich aber überhaupt nicht störte.
Nachdem ich dann fertig war klatschten alle. Ich bedankte mich und ging dann wieder auf meinen Platz. Gleich daraufhin begann der Chef wieder zu reden. Doch ich spürte dauernd den Blick von Kuroo auf mir. Ich konnte mich nicht wirklich konzentriere, weshalb ich dann nur noch mehr dankbarer war dafür ,dass das Meeting jetzt zu Ende war. Schnell verabschiedete ich mich bei allen und ging dann auch schon aus der Firma. Schnell stieg ich in mein Auto ein und fuhr zur schule um James abzuholen.
Während der Fahrt dachte ich viel nach. Was ist wenn Kuroo herrausfindet das er einen Sohn hat. Wird er ihn mir wegnehmen? Und wie geht es eigentlich Lev und Mio? Sie haben ja ich Kinder bekommen. Wenn ich mich nicht täusche dann sind sie ca. so alt wie James. Und werden Kuroo und ich überhaupt weiterhin Kontakt haben? Während mir viele weiter Fragen im Kopf herumschwirrten kam ich schon an der Schule an. James wartete bereits auf mich und stieg dann auch schon ein. Und wie war dein Tag? Fragte ich ihn. SUPER! Ich habe heute neue Freunde gefunden. Sie gehen in die selbe Klasse wie ich, sie sind nämlich heute zu dieser Schule gewechselt. Sie sind sogar Zwilling! Sie heißen Jack und Henry. Meinte er Glücklich. Das freut mich aber sehr! Meinte ich glücklich. Und so redeten wir noch über die Schule bei der Heimfahrt.

Während der Woche traf ich manchmal auf Kuroo in der Firma und er wollte sehr oft mit mir reden. Aber meistens konnte ich gut ausweichen.

Es ist bereits zwei Wochen her seid ich Kuroo wieder das erste mal gesehen habe. Und es ist schrecklich! Denn ich vermisse ihn sehr! Ich weiß das ist nicht normal, immerhin wollte er es so. Aber ich habe ihn ja nicht grundlos geheiratet.
Aufjedenfall wollte ich heute mit James einkaufen gehen, und Kenma war so Lieb uns zu begleiten.
In der früh machte ich uns alle bereit. Wir würden mit Kenmas Auto fahren.
Ich machte James und mir Pfannkuchen. Und in dem Moment als sie fertig waren leutete es. Schnell ging ich zur Tür und machte auf.
Hey! Tut mir leid, aber ich bin doch zu früh losgefahren. Meinte er. Und schon im Hintergund hörte man James wie er angelaufen kam. Onkel Kenma! Und schon sprang er ihm in die Arme. Jey Jey! Wie geht's meinen kleinen Mann? Fragte Kenma lachend. Super! Aber ich habe zwei neue beste Freunde! Ich muss sie dir umbedingt dann mal vorstellen. Meinte er lächelnd. Bereden wir das am Esstisch während wir frühstücken. Aber jetzt lass mal Onkel Kenma los, damit er in die Wohnung kann. Meinte ich lächelnd zu James. Er nickte und lies Kenma los und rannte wieder in die Küche. Kenma und ich gaben uns schnell einen Wangenkuss. Und wie geht es dir? Du weist schon... wegen Kuroo und so. Fragte er mich besorgt. Ich nickte. Es ist kompliziert. Da ich ihn noch Liebe ist es nicht so einfach ihn zu vergessen. Plus jetzt arbeitet er noch in meiner Firma. Und kündigen kann ich nicht das es gerade so gut läuft. Er nahm mich in den Arm. Wenn irgendwas ist kannst du immer zu mir kommen! Ich lächelte ihn an. Danke! Als er dann fertig war gingen wir auch schon in die Küche. Onkel Kenma! Kannst du neben mir sitzen? Fragte James lachend. Natürlich nickte er und setzte sich zu ihn. Während dem frühstück redeten wir viel. Aber nach 20 Minuten machten wir uns dann schon fertig und fuhren mit Kenmas Auto los.

Dort angekommen gingen wir in viele Geschäfte. Kenma und James gingen zu den Jungs Kleidungen während ich für mich etwas suchte. Doch plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.