19.Die Schwester von Kuroo

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Ich weis nicht wie viel zeit vergangen ist, aber ich wurde wach als mich jemand wo hinlegte. Und als ich die Augen öffnete, sah ich Kuroo, der mich gerade auf ein Bett legte.

Hey Yuna! Du kannst gleich weiter schlafen, aber zieh dich um damit du nicht in dieser Kleidung weiter schläfst. sagte er mit sanfter Stimme und einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich wiederum nickte nur. Und als Kuroo dann aus meinem Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn auf, indem ich ihn am Arm festhielt.

Ich bin soooo müde! Kannst du mir bitte helfen mich umzuziehen. Meinet ich ,während ich gerade nicht wusste was ich zu ihm sagte, weil ich noch halb am schlafen war. Er fragte mich ob ich mir ganz sicher dabei sei und ihn morgen dann auch nicht anschreien würde dafür. Ich nickte aber einfach. Daher ich wieder fast einschlief, merkte ich nicht wie er sich statt von meinem Schrank ein Shirt holt, sondern ein Shirt von ihm aus seiner Tasche holte. Mit diesem Shirt kam er dann zu mir rüber, und ich zog einfach meine Hose und mein Shirt aus. Und als ich dann halbnackt vor ihm stand, bemerkte ich wie er mich mit seinen Blicken fast verschlang, was mich jedoch einfach zum lachen brachte. Und als er mein lachen hörte schaute er zur Seite und wurde rot. Schnell gab er mir sein Shirt, und ich zog es an.

Ähh Kuroo? Könntest du heute vielleicht die Nacht bei mir bleiben? sagte ich, während ich einen Hundeblick versuchte, der anscheinend auch wirkte. Denn er gab mir einen Kuss auf die Stirn und meinte das er nur schnell Kaitoo bescheid sagen würde, das er die Nacht heute hier verbringen würde. Also ging er aus dem Zimmer und ich legte mich wieder auf mein Bett. Während er weg war dachte ich über das nach was gerade passiert ist, daher ich etwas munterer war. Und ich wurde sofort Rot! ICH HABE ERTSTHAFT KUROO GEBETEN MIR BEIM UMZIEHEN ZU HELFEN!!! Agh wie dumm bin ich eigentlich! Während ich mich über meine Dummheit aufregte, kam Kuroo wieder ins Zimmer. Ich drehte mich um da ich nicht wollte wie er sieht, wie rot ich bin. Und nach paar Minuten spürte ich, wie er sich zu mir legte. Und als ich mich zu ihm drehte, daher die röte schon weg war, lag ich plötzlich vor Kuroo der nur eine Shorts anhatte. Jetzt wurde ich gefühlt rot wie eine Tomate!

W-warum h-hast du n-nichts an!? sagte ich leise.

Er begann zu lachen. Naja, ich schlafe eben immer so. Und ich bin mir sicher das dir der Anblick gefällt. Also warum nicht?

Und schon zog er mich in eine Umarmung. Am Anfang war ich etwas geschockt, aber dann drückte ich auch meinen Kopf gegen seine harte Brust. Obwohl ich noch etwas rot war, war es sehr angenehm bei ihm. Ich fühlte mich sicher und geborgen. Ich weis einfach das er der richtige ist. Ich liebe dich! Und das kann ich nicht oft genug sagen! meinte ich als ich ihm rauf in die Augen schaute. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich dich auch Kätzchen! Und so schliefen wir nah aneinander gekuschelt in meinem Bett ein.

Y. . . Ku. . . Yuna Kuroo. . . YUNA KUROO!

Ich erschrak vom Geschrei und wollte aufstehen, doch ich wurde sofort von einem Arm aufgehalten. Und als ich rauf sah, sah ich Kenma.

Es gibt Frühstück. Kommt bitte runter in die Küche. Und schon verlies Kenma den Raum. Und ich blieb mit Kuroo zurück.

Kuroo! Wach auf. Es gibt Frühstück. Komm steh auf. Nachdem ich dies sagte gab ich ihn einen Kuss. Doch er blieb hartnäckig. Ist doch egal. Ich möchte weiter schlafen!

Es blieb mir nichts anders übrig, also kletterte ich auf ihn. Und begann ihn leicht auf die Brust zu schlagen. STEH AUF! Sagte ich lachend. Anscheinend nervte es ihn, denn so schnell konnte ich nicht sehen, war ich schon unter ihm. Jetzt begann er pervers zu Grinsen. Hab ich nicht gesagt das ich weiter schlafen möchte? Ich war gerade wie unter schock. Und ich konnte nicht anders als rot zu werden. Ich legte mir eine Hand auf den Mund und sah zu Seite. Ja. . . aber- Doch weiter kam ich nicht da er mich unterbrach. Kein aber! Er kam meinem Gesicht immer näher. Doch dann entschied ich mich mitzuspielen, da mein Scharm schon weg war. Jetzt beginne ich mal mit dir zu spielen! Und so lag ich eine Hand auf seinen Mund, da er mich schon fast küsste. Und die andere legte ich auf seine Brust, und ging langsam immer weiter runter. Als ich dann fast seinen Freund berührte, konnte ich ihm ein leises Stöhnen entlocken. Doch kurz davor nahm ich dann die Hand weg. Ich weis du bist der Löwe hier, aber spiele besser nicht mit der Löwin! sagte ich jetzt mit einem perversem Lächeln. Und so kroch ich unter ihm hervor und ging weg.

𝐷𝑖𝑒 𝑇𝑜𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟 𝐷𝑒𝑟 𝑉𝑜𝑙𝑙𝑒𝑦𝑏𝑎𝑙𝑙 𝐿𝑒𝑔𝑒𝑛𝑑 ᵏᵘʳᵒᵒ ˣ ᵒᶜ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt