𝐷𝑖𝑒 𝑇𝑜𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟 𝐷𝑒𝑟 𝑉𝑜𝑙𝑙𝑒𝑦𝑏𝑎𝑙𝑙 𝐿𝑒𝑔𝑒𝑛𝑑 ᵏᵘʳᵒᵒ ˣ ᵒᶜ

Ich mach Schluss! (14)

Es tut mir leid. sagte ich etwas niedergeschlagen.

Kuroo schaute mich überrascht an. Wofür entschuldigst du dich?

Ich war ja so unhöflich zu dir und denn anderen in der Halle, und ich hatte daher schlechtes Gewissen.

Plötzlich gab mir Kuroo einen langen aber Zarten Kuss auf die Lippen. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Prinzessin! sagte er mit einem Zarten Lächeln auf dem Mund.
Woraufhin ich nur überglücklich lächelte.

Was habe ich gemacht das ich jemanden wie dich verdient habe!? sagte ich überglücklich.

Besser gesagt, was habe ich gemacht das ich jemanden wie dich bekommen habe. sagte er mit sein Typischen Grinsen.
Idem du einfach du warst und mein Herz erobert hast. Und so legte ich einfach meinen Kopf auf seiner Schulter ab, und beobachtete mit ihn die Sterne. Doch nach 10 Minuten stand er auf und meinte , dass wenn wir noch etwas essen wollen dann jetzt losgehen sollten da sonst nichts mehr da sein würde.

Und so gingen wir in die Mensa um uns was zum Essen zu holen. Als wir ankamen sahen wir Toru und Iwaizumi dort sitzen. Als sie uns sahen winkte uns Toru fröhlich zu und zeigte das wir kommen sollen. Also gingen wir auch zu ihnen.

Was hat den so lange gedauert? Wir mussten euch etwas auf die Seite geben damit ihr uns nicht verhungert! sagte er mit einem schmunzeln.

Wir verbeugten uns sofort und riefen beide Dankeschön!

Übertreibt nicht, wir sind immerhin Freunde! sagte er lachend.

Shittykawa und ich gehen jetzt schlafen, wir sehen uns ja eh gleich, aber Yuna dich nicht also Gute Nacht. sagte er mit einem leichten Grinsen. Und ebenso Oikawa sagte Gute Nacht. Und so gingen sie weg und wir waren alleine.

Tja, dann würde ich sagen wir essen jetzt und machen uns auf dem Weg zu den Schlafplätzen. meinte Kuroo während er sich schon auf die Bank setzte. Ich machte es ihm nach und setzte mich gegenüber von ihn. Und so vergingen 20 Minuten und wir aßen auf und tratschten ein wenig. Ich merkte aber wie er die ganze Zeit etwas angespannt war. Aber ich fragte ihn nicht nach den Grund. Und nach dem essen gingen wir ihn die Küche und jeder wusch schnell sein Geschirr ab.

Und als wir endlich fertig waren, und ich losgehen wollte hielt mich Kuroo zurück und hebte mich hoch damit ich einen seinen Armen war. Und kurz danach spürte ich die Küchenplatte unter mir. Er trug mich rauf um mir dann ganz nah Gesicht an Gesicht zu stehen. Plötzlich ging er ganz nah an mein Ohr und flüsterte etwas. Weist du wie gerne ich dich jetzt gerade einfach nur vernaschen will! meinte er mit einer tiefen und sexy Stimme.

Sofort lief ich rot an und begann zu stottern. A-Aber K-Kur-Kuroo! I-Ich-- Doch weiter kam ich nicht da er mich mit einem Kuss unterbrach. Am Anfang war es ein zarter Kuss doch nach einiger Zeit wurde er immer wilder, und er griff mit einer Hand in meinen Nacken und mit der anderen ging er zu meinen Knie und ging richtig Oberschenkel mit seiner Hand. Während er ebenso immer mehr meinen Rock hochzieht. Doch mittendrin drückte ich ihn etwas weg um zu zeigen das es zu viel sei. er sah mich darauf fragend an, und ich konnte nicht anders als auf die Seite zu schauen.

Weist du Kuroo, ich will unbedingt irgendwann mein erstes mal mit dir haben! Und da es etwas besonderes sein sollte möchte ich mir Zeit lassen. Es ist nicht so das ich es nicht mit dir haben möchte, nein im Gegenteil, es musst du sein. Aber ich möchte mir wie gesagt Zeit lassen. Und nic- Doch weiter kam ich nicht da er mich wieder mal mit einem Kuss daran hindert weiter zureden. Und als er sich dann löste begann er zu sprechen.

Wenn du so fühlst, bin ich komplett einverstanden, und lass dir so viel Zeit wie du braucht. Ich kann warten. Und ich bin einverstanden damit solange zu warten wie du auch brauchst, solange ich der erste für dich sein darf. sagte er mit einem zarten Lächeln.

Dankeschön! und schon gab ich ihn einen Zarten Kuss auf seine Lippen.

Nachdem das erledigt war gingen wir beide auf unsere Zimmer. Und als ich endlich ankam schmiss ich mich sofort auf das Bett und begann in mein Kissen zu schreien. Yui die neben mir, auf ihren Bett saß, schaute mich nur verwundert an. Alles okay?!

Nein nichts ist in Ordnung! Kuroo wollte glaub ich mit mir . . . naja. . . SEX haben! Und ich habe ihn aber abgewiesen, da es mir zu früh war. Aber ich habe jetzt angst das er mich vielleicht jetzt weniger mag als wie davor.

Yui war am Anfang geschockt, aber lächelte mich an und kam zu meinem Bett, und setzte sich neben mich. Yuna. . . Du bist echt süß! Aber ich hoffe du weißt das wenn Kuroo dich nicht so lieben würde, er nicht mit dir zusammen sein würde. Also bin ich mir komplett sicher das er dich trotzdem so liebt wie er es davor gemacht hat. meinte sie mit einer ruhigen Stimme und umarmte mich.

Nachdem sie mich beruhigt hat redeten wir noch ein bisschen über Mädels Sachen, Plus ich erfuhr das Iwalein und sie zusammen seien! Danach gingen wir auch schon schlafen. Und so verging der dritte Tag im Trainingscamp.

Am Morgen wurde nicht von den wunderschönen Vogel aufgeweckt. . . NEIN! VON MEINEM ACH SO TOLLEN WECKER!!! Naja ich kann nichts machen. Also standen Yui und ich auf und zogen uns um, um das Frühstück zu vorbereiten. Ich zog mir eine schwarzen Rock mit einem schwarzen Shirt und die Trainingsjacke von Kuroo. Yui tat es mir gleich jedoch zog sie Iwaizumis Jacke an.

Und so machten wir uns auf den Weg in die Küche und begannen das frühstück zu machen. ( Daher ich ehrlich gesagt nicht ganz genau weis was Japaner zum Frühstück essen macht Yuna einfach Speck mit eiern (*￣▽￣)b ) Und als wir fast fertig waren für alle Speck mit Eier zu machen kamen auch schon die ersten Jungs. Jeder holte sich sein Frühstück, und nach 10 Minuten konnten wir uns dann auch hinsetzten. Also gingen wir dann beide auf den Tisch wo wir immer saßen. Yui setzte sich zwischen Toru und Iwalein, und ich saß zwischen Kuroo und Bokuto. So aßen wir alle und es war ein lustiger Morgen.

Nachdem alle auf aßen kümmerten Yui und ich uns noch um den Abwasch. Alle Jungs gingen schon in die Halle und Trainierten während wir uns eben darum kümmerten.

Als wir fertig waren gingen wir Richtung Halle und saßen und auf die Bank und dann passierte wieder dasselbe wie jeder andere Tag. Während wir auf die Pause warten richteten Yui und ich die Falschen und Handtücher. Dann geht die Pause los, wir verteilen sie und dann geht das Training wieder weiter ,und dann wenn das Training wieder vorbei ist gehen alle duschen und ich darf mal wieder die Bälle einsammeln.

Diesmal war ich aber alleine in der Halle und hatte ruhe. Doch nach 2 Minuten kam ein Mädchen auf mich zu und wollte mich etwas fragen, weshalb ich mich zu ihr umdrehte. Sie kam mir bekannt vor aber ich wusste nicht von wo. Egal!

Eine frage? Warum hast du Kuroo-chan seine Jacke an? sagte sie mit einer süßen stimme und einem lieben lächeln.

Glücklich meinte ich, Er hat sie mir geschenkt daher ich seine Freundin bin.

Sofort sah ich komplette Wut in ihren Augen und sie drückte mich an die Wand. Ich wollte weggehen doch sie hielt mir dann ein Taschenmesser an den Hals!

WAS- Doch weiter kam ich nicht da sie mich unterbrach.

Mach Schluss mit ihm und sprich ihn nie wieder an! Sonnst werde ich deinen kleinen Freund weh tun! Das verspreche ich dir! Und wenn du ihn wirklich Liebst dann mache was ich dir gesagt habe! Verstanden?! sagte sie mit einem Bösen Lachen. Und schon ging sie weg. Ich stand einfach nur Zitternd da. Und es wurde schlimmer als ich sah das Lev, Kenma, Yaku und Kuroo in die Halle kamen. Als sie mich sahen kamen sie zu mir. Und als sie vor mir standen, bemerkten sie wich ich zitterte. Sofort fragte mich Kuroo besorgt ob es mir gut ginge. Doch ich antwortet nicht daher mir ihre Worte durch den Kopf gingen. "Sprich ihn nicht an und mach Schluss, sonnst verletze ich ihn!". Ich schaute runter und mir kamen die Tränen. Alle schauten mich jetzt komplett geschockt und besorgt an. Ich zog die Jacke aus ,gab sie ihn, während ich noch immer noch nach unten schaute, und sagte, Sprich mich nie wieder an! U-Und . . . i-ich Jetzt schaute ich ihn an, mache Schluss mit dir. Ich wartete nicht einmal auf eine Reaktion und rann sofort aus der Halle. Leise flüsterte ich noch. Es ist nicht deine Schuld! Ich Liebe dich so sehr. . .

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