10. Kapitel

11.5K 369 179
                                    

Zayn's p.o.v.

Ich schlug wütend auf das Lenkrad.

Nein!

Würde John sie vergewaltigen?!

Ich musste zurück!

Ich musste Sky retten!

Also startete ich den Motor meines Ferraris und düste zurück.

Während ich über denn Highway mit großer Geschwindigkeit rauschte lehnte ich mich zu dem Handschuhfach und suchte ich meine Waffe hervor.

Ich stoppte und stieg aus.

An der Haustür klingelte ich Sturm doch natürlich machte John nicht auf.

Alleine bei dem Gedanken daran was John meiner Sky gerade antat wurde ich noch wütender.

Wütend trat ich die Haustür ein und stürmte die Treppen hinauf.

Ich hörte Sky's Weinen.

Und dann sah ich sie unter John liegend während dieser Hurensohn sie vergewaltigte!

"DU VERFICKTES SCHWEIN, NENNST DICH FREUND, DU ASSI,VERGEWALTIGST SKY!", ich zog den verfickten Pisser von ihr und schlug ihm in seine Hackfresse.

Ich war fuchsteufels wild.

Sky jedoch krümmte sich und weinte los.

Meine Augen fielen auf ihren Körper,er war perfekt genau wie sie.

Doch da richtete John sich schon wieder auf und stürmte auf mich zu.

Er holte zum Schlag aus und traf mich im Bauch.

"Fuck!", stöhnte ich und sank auf die Knie.

John lachte spottend.

Doch ich richtete mich schnell auf und schlug wieder auf ihn ein.

Solange bis er sich nicht mehr bewegte!

Und ich hätte sogar noch weiter gemacht doch Sky's herzzerreißendes Schluchzen ließ mich aufhören.

Ich stand von John auf und blickte zu Sky.

Sie weinte schrecklich.

"Sky", sagte ich leise und Schritt zur ihr.

Bei jedem Schritt denn ich näher kam weinte sie lauter.

"Sky!", versuchte ich es lauter.

Ich berührte sie nur ganz zart an der Schulter und schon zuckte sie zusammen.

Sie rollte sich zusammen.

"Nein! Nein! Bitte! I-Ich...i-ich-", sie begann wieder zu weinen.

Ich legte meine Hand auf ihr weiches Haar und strich sanft darüber,doch sie rutschte zurück.

Meine Augen versuchten ihr Gesicht zufixeren so wie ein sterbender an seiner Hoffnung zu ketten.

Doch meine Augen wollten den Rest ihres Körpers erkunden,ich fuhr mit ihnen über ihre pralle Brust, zu ihren weiblichen Hüften,hinab zu ihrer Vagina,die in allen erdenklichen rosa Tönen schimmerte.

Ich leckte mir unbewusst über die Lippe,doch als ich sie lauter weinen hörte, schaute ich in ihre grün leuchtenden Augen.

Ich kam wieder auf sie zu, doch dieses Mal ließ ich ihr keine Zeit zu reagieren,ich hob sie hoch und warf sie über meine Schulter sie begann zu schreien und um sich zu schlagen,doch ich trug sie aus dem Zimmer und aus dem Haus meines ach so guten Freundes.ich öffnete die Tür meines schwarzen Ferrari,setzte sie auf den Sitz, joggte um den Wagen und stieg ein.

Bullied #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt