5. Kapitel

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Sky's p.o.v.

Blinzelnd öffnete ich meine Augen und blickte an eine weiße Decke an der einen grelle Lampe auf mich nieder schien.

Wo war ich?

Ich blickte mich weiter um und erkannte nun auch denn rest des Raumes.

Es war ein Krankenhauszimmer. Neben mir standen mehrere piepende Geräte die meinen Herzschlag überwachten.

Moment! Krankenhaus?

Da öffnete sich die Tür und ein Arzt betrat mit einem sympathischem Lächeln denn Raum.

Ich setzte mich auf und sah ihn aufmerksam an.

"Da haben sie uns ja einen ordentlichen Schrecken eingejagt, Mrs. Adams. Wo hatten sie denn ihr Asthmaspray?"

Asthmaspray?

"Ich...ähm...also", stammelte ich.

"Naja zum Glück ist alles gut gegangen, sie hatten wirklich Glück das ihr Freund sie hier her gebracht hat", redete der Arzt weiter.

Mein Freund?

"Welcher Freund?", fragte ich verwirrt.

"Ein junger Mann, dreitage Bart, dunkle, hochgestylte Haare...?"

Der Arzt musterte mich nachdenklich.

Meinte er etwa... Zayn?!

"Oh...ja...mein Freund", stammelte ich und erzwang mir ein Lächeln.

Der Arzt nickte und blickte kurz in meine Krankenakte.

"Ich glaube wir können sie entlassen, nehmen sie beim nächsten mal ihr Asthmaspray!", sagte der Arzt ernst und verschwand dann.

Doch ich hatte kaum Zeit alles was der Arzt gesagt hatte rutschen zu lassen da schwang die Tür auf und Zayn kam auf mich zu gelaufen.

Erschrocken rutschte ich zurück.

Zayn kam aber auf mich zu und setzte sich an mein Krankenbett.

"Lass.... Mich!"

Ich rutschte weiter hinter,doch er kam näher.

"Ich werde dich nicht ihn ruhe Lassen! "

"Wir kennen uns doch schon seit klein auf!"

Seine Stimme klang merkwürdigerweise sanft.

Er strich mir durch mein Haar.

"Du lügst!",brüllte ich.

Er schüttelte den Kopf.

Langsam zog er sein Shirt hoch.

Was wollte er, ich rückte noch mehr nach hinten wenn es ging.

"W-was m-machst d-du? "

Ich schaute erstarrt auf seinen perfekten Oberkörper.

Er jedoch nahm es gelassen, griff nach meinen Fingern und ließ sie über seinen Oberkörper gleiten.

Meine Hand wanderte immer tiefer.

Ich wollte meine Hand wegziehen doch er hielt sie eisern fest.

Ich wand meinen Blick ab und presste die Lippen aufeinander.

Doch als Zayn das sah stoppte er und ich zog meine Hand aus seiner.

Ich schluckte und blickte Zayn, dieser sich nun über mich beugte.

Bullied #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt