Eine lange Nacht

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-Hermine-

,,Kein kluger Schachzug, Miss Granger, kein kluger Schachzug.''

Mit diesen Worten, die er mit ziemlich rauer Stimme sprach, beugte er sich über sie und sah sie durchdringend an. Seine Augen schienen dunkler als sie eh schon waren und er stützte sich mit seinen Händen links und rechts neben ihrer Hüfte ab. Ihre Gesichter waren sich nun ganz nah und sie konnte seinen beschleunigten Atem auf ihrem Gesicht spüren. 

Als Hermine seine Untätigkeit zu bunt wurde, umschlang sie mit ihren Fingern seinen Nacken und zogen ihn zu sich herunter, bis ihr Kollege zwischen ihren gespreizten Beinen zum Liegen kam und sie vollends unter sich begrub. Der Kuss diesmal war etwas ruhiger, da sie sich für den Biss entschuldigen wollte. 

Ihm hingegen schien dies nicht zu gefallen, denn er wurde schnell fordernder und schob seine Zunge zwischen ihre Lippen. Sie spürte, wie sich seine Erregung deutlich gegen ihre Mitte drückte und sie schob ihm provokant ihre Hüfte entgegen. Während seine Hände durch ihre Haare und über ihr Gesicht fuhren, begann sie mit fahrigen Fingern sein Pyjama Oberteil auf zu knöpfen, um es ihm schließlich von den Schultern zu streifen. 

Als er bemerkte, dass er nun oberkörperfrei war, stutzte er kurz, unterbrach den Kuss und sah sie an. Hermines Hände glitten währenddessen über seinen Oberkörper, der mit feinen aber auch zum Teil größeren und wulstigen Narben bedeckt war. 

Besonders fiel die große Narbe am Hals auf, die er sonst durch einen hohen Kragen zu verdecken wusste. Fast ehrfürchtig fuhr sie darüber und betrachtete versonnen seinen Oberkörper. Snape hatte eine breite Brust und einen kleinen Bauch, wirkte trotzdem hager. Als ich Snape räusperte, sah sie auf und begegnete seinem belustigen Blick. 

,,Sprachlos, Miss Granger?''

Nun begann er sie zu entkleiden. Er zog Hermine ihr Sweatshirt, gefolgt von ihrem Unterhemd über den Kopf und strich danach über ihren dunkelblauen, schlichten BH. Kurz griff der hinter sie, um mit einer geschickten Fingerbewegungen den Verschluss zu öffnen und ihr den BH von den Arm zu streifen. 

Ihre Brustwarzen waren vor Erregung leicht gerötet und steil aufgerichtet. Hermines Ehemaliger Professor betrachtete ihren entblößten Oberkörper mit Lustverhangen im Blick, bis Hermine sich leicht aufrichtete, um ihre Lippen wieder auf seine zu pressen und ihn hingebungsvoll zu küssen. 

Ihre Hände legten sich um sein Gesicht und vergruben sich kurz darauf in seinem schwarzen Haar, so dass sie ihn wieder zu sich herunter zog. Während er ihr Gesicht mit Küssen bedeckte und sich schließlich an ihrem Hals fest saugte, strich sie über seine Schultern und durchwühlte seine Haare weiter. 

Immer wieder spürte sie seine leicht feuchten Lippen gepaart mit seinen langen rauen Fingern über ihre Haut Streifen und diese bewegten sich stetig tiefer. Auf ihrem Bauch angekommen, machten sich seine Hände an ihre Hose zu schaffen, während seine Zunge durch ihren Bauchnabel glitt. 

Leise stöhnte sie und begann sanft an seinen Haaren zu ziehen, um ihn weiter anzutreiben. Sie hob ihre Hüfte ein kleines Stück an, sodass er ihr Jeans und Slip gleichzeitig ausziehen konnte.

Dann war er direkt wieder bei ihr und beugte sich zu ihre Mitte herunter. Sie spürte, wie ein Finger durch ihre feuchte Spalte vor und ein kleines Stück in sie eindrang. Wollüstig stöhnte sie auf, als der Finger ein weiteres Mal etwas tiefer in sie stieß und Snape schließlich ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen verteilte. 

Kurz darauf hörte sie, wie Stoff raschelte und sie richtete sich auf. Hermine sah, wie sich Snape seine Hose auszog und die Boxershorts schnell folgte. Als er sich wieder aufs Bett niederließ, sah er ihr fest in die Augen, während er sich zwischen ihren Beinen positionierte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fasste er sie an der Hüfte und Drang mit einem Stoß komplett in sie ein. 

Snamine- Mehr als nur KollegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt