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Der Abend verlief so schön, wir aßen etwas tranken Kakao und schauten zusammen ein Film an unter unserer Gelben decke.
Ich kuschelte mich in seinen Armen und schlief auf seine Brust ein.
Doch in der Nacht bekam ich ein schrecklichen Albtraum.
Im Traum hatte ich ein schlüssel gefunden, ich sah ein kräftig.
Dort drin war jemand gefangen.
Als ich näher hin ging und den Käfig öffnete war es Jimin der vor mir stand mit einem Kind auf dem Arm.
"Warum hast du uns vergessen?!" Jimin schrie mich an, so sauer hatte ich ihn nicht in Erinnerung.
"Jimin das habe ich nicht, es tut mir leid"
"Du hast unser Kind auf dem gewissen!"
Das Kind fing an zu weinen, als ich es anfassen wollte war Jimin mit ihm auf ein mal hinter mir, schnell drehte ich mich zu ihm um.
"Nein, das wollte ich nicht..."
"Warum hältst du uns gefangen?! Warum darf ich nicht gehen?"
"Wohin willst du den? Bitte es tut mir leid mein Herz"
"Das ist nicht dein Herz..." Sprach er mit dunkler stimme, das Kindergschei verstummte, er packte in meine Brust und drückte mein Herz zusammen "Das gehört dir nicht".
Dann wachte ich auf.
Ich richtete mich sofort auf wodurch Jimin wach wurde.
"Was ist los?!"
Die Tränen flossen ohne halt als würde mein inneres sich vor etwas schützen wollen.
Ich bekam keine Luft, ich atmete ein aber es war als wäre kein Sauerstoff da.
Meine hellroten Augen sie strahlen Jimin an, er versuchte mir Luft zu zu fächern.
Mein Herz schlug immer fester in meiner Brust.
Die Narbe die ich hatte brannte wie die Hölle, es fühlte sich so an als würde mein Herz gleich platzen.
Es tat unfassbar weh.
Kurz darauf beruhigte ich mich wieder.
"Ich... ich glaube ich hatte eine Panikattacke. Dieser Albtraum..."
Dann holte ich tief Luft.
"Du hast mich so erschreckt, ich dachte du wirst sterben."
Sanft streichelte er über mein rücken.
"Ich sollte noch mal ins Krankenhaus und vielleicht wissen die ja mehr"
"Bis du dir sicher? Das war nur einmalig"
"JImin ich wäre gerade fast gestorben"
"Ich will dich nur nicht wieder verlieren"
Meine Hand streichelten seine Wange und zog ihn zu mir "Das wirst du nicht, denn ich weiß da ist wer, der sehr weint wär' ich nicht mehr." Ich küsste ihn sanft auf die Lippen.
"Gut geh morgen früh am besten hin, ich komme dann nach" er drückte mich nach hinten aufs Sofa und drückte mir langsam festere küsse auf.
Sie wurden immer nasser und ich könnte mein stöhnen nicht verleugnen.
Jimin saß nun auf mir und schob mein Shirt hoch küsste mein Bauch und zog mir meine Hose aus.
"Willst du?"
"Da fragst du mich noch?"
Meine Finger krallten sein Shirt und zogen in wieder zu mir, damit ich in weiter küssen konnte.
In derzeit verlor er auch seine Hose fast ganz von allein.
Als wir unseren restlichen Sachen ablegten schmunzelte er mich an.
"Was ist?"
"Ich weiß nicht, manchmal bist du zu schön um wahr zu sein Y/N"
Dann fing er an, an meinem Hals zu saugen und zu knabbern.
"Ich will oben sein"
"Wie meine Herz es will"
Wir drehten uns ein mal und ich saß auf ihm.
Von hier aus konnte ich ihn viel besser wahrnehmen.
Meine Finger streichelten über sein muskulösen Bauch bis hoch zu seiner Brust.
Dann leckte ich über seine Nippel und knabberte dran.
"ahh Y/N" Keuchte er unter mir auf.
Ich nahm seine Länge und drückte ihn langsam in mich rein.
Sofort legte er sein Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und biss sich auf die Unterlippe.
Langsam fing ich an meine Hüften zu bewegen.
Er packte mein Hintern und half mit den Rückmus zu halten.
Keuchend beugte ich mich zu Jimin runter und küsste ihn.
"Ich liebe dich so sehr" Flüsterte ich.
Seine Augen schauten mich an "Ich liebe dich auch Y/N"
Er biss sich auf die Lippen und wir kamen zusammen zum Höhepunkt.
Langsam stieg ich von ihm ab und legte mich sofort in seine Arme.
Jimin drückte mich an sich "Ich will das du für immer bei mir bleibst", sanft küsste er meine Stirn.
Wir schauten noch ein bisschen TV bevor ich einschief und am morgen wieder wach wurde.
Ich lag auf seine Brust und küsste sie.
Die Sonne strahlte auf seiner Brust.
Ich küsste noch mal seine Lippen bevor ich mich anzog und ging in die Kälte raus.
Im Krankenhaus angekommen schaute ich mich um.
Ich sah den Arzt der mich behandelt hatte und ging zu ihm.
"Entschuldigen sie, ich habe zur seit ein stecken in der Brust und habe angst das etwas nicht stimmt."
Er schaute mich etwas komisch an...
"Ich kann ihnen die Akte geben, schauen sie bitte ob eine Schwester mal drüber schauen kann heute haben wir zu viele Notpatienten"
Kaum ausgesprochen drehte er sich weg und schaute in einem Schrank nach.
"Da haben wir sie ja"
Er drückte sie mir in die Hand und verschwand auch schon wieder.
"Wow wie nett... naja"
Neugierig machte ich die Akte auf.
Vieles konnte ich allerdings nicht lesen.

Vieles konnte ich allerdings nicht lesen

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BTS Angel of Death (JiminxReader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt