Eine keine Weihnachts FF
"Wo bin ich?
Was mach ich hier?"
"Hey Y/N ich bin's Jimin, erinnerst du dich an mich?"
ACHTUNG:
-Diese ff wird teile ab 18+ enthalten
-Trigger Warnung
Fragend schaute ich ihn an "Hast du vor etwas angst?" "Ja, Y/N ich will dir nicht weh tun, du bist gerade aus dem Krankenhaus raus." "Ich fühle mich gut, wirklich. Nur weiß ich nicht mehr viel... Jimin bitte komm wieder her" Meine Finger zogen ihm an seiner Hose wieder näher zu mir und streichelten seine Haut entlang des Bundes. Warum tat ich das? Es war so als würde ich ihn schon ewig kennen und trotzdem war er für mich Neuland. Dann bemerkte ich das sich was in seine Hose regte. So abgeneigt war er also doch nicht. Aus Provokation zog ich langsam mein Shirt aus und schaute ihm in die Augen. Dann rutschte ein Stück weiter aufs Bett damit er zu mir kam. Doch das tat er nicht, im gegen teil er blieb vor dem Bett stehen. "Bevor wir so was tun... beantworte mir ein paar fragen, ok?" Meinte er das ernst? "Öhm klar, was denn?" "Was ist mein Lieblings essen?" "Kimchi" Wie aus der Pistole antwortete ich ihm auf seine Fragen. "Meine Lieblings Farbe?" "Blau" "Wann habe ich Geburtstag?" "13.10" "Ich liebe dich Y/N" "Ich liebe dich mehr chim chim" Chim chim? Mein inneres zuckte zusammen. Langsam wurde mir wieder bewusst wer er war. Selbst Jimin staunte nicht schlecht als ich alle seine fragen beantworten konnte und sein Kosenamen nutzte. Er strich such durch die Haare und konnte es kaum fassen. Dann nickte er, öffnete seine Hose und legte diese ab. Langsam stieg er aufs Bett und legte sich über mir, seine Finger fuhren mir durchs Haar. Seine Lippen küssten meine Wange und tasteten sich zu meinen Lippen vor, dort angekommen gab er mir drei kleine küsse und schaute mich an. Ich war unfassbar glücklich diesen Menschen an meiner Seite zu haben, er war einfach perfekt. Ein sanfter biss in seiner Unterlippe lies ihn lauter atmen. Mein inneres wusste ganz genau was er mag und was nicht. Seine Lippen drückten sich fester auf meinen ab und meine Zunge lockte seine langsam raus. Dieser Geschmack von ihm war unbeschreiblich, fast schon etwas süßlich. Unsere Zungen tanzten miteinander doch dann stoppte er, und blieb nur wenige cm von meinen Lippen weg. Leise keuchte er "Ich möchte dich so gerne wieder schmecken". Ein leichtes grinsen kam über meine Lippen "Dann tu es". Seine Finger Streichelten mein Hals und fuhren weiter runter.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
