,,Noch Fragen?", fragte Fünf. ,,Ja ich", sagte Luther, ,,Wieso habt ihr euch nicht gesehen wenn ihr beide bei dem Ende der Welt wart?" ,,Das hab ich doch schon gesagt", fing ich an, ,,Wir denken das in wir in verschiedenen Zeiten dort waren", erklärte ich. Klaus sagte: ,,Jetzt reden die schon im wir."
,,Mir wird das zu blöd echt! Nicht ein einziges verdammte mal könnt ihr ernst bleiben! Nein! Nicht einmal beim Ende der Welt", sagte ich und ging in Richtung Garten, ,,Wenn euch das so egal ist dann könnt ihr auch gehen", schloss ich ab und verschwand im Garten. Ich setzte mich vor Bens Statue die immer noch am Boden lag. ,,Du würdest das Ernst nehmen und mich verstehen", sagte ich und schaute auf die Statue während mir eine Träne runter kullert. ,,Sarah", hörte ich Fünf fragen. ,,Geh weg", sagte ich ohne mich auch nur umzudrehen. ,,Was ist los?", fragte er und setzte sich neben mich. ,,Ich bin 58 und stecke in meinem 13 Jährigen Körper. Ich hab erfahren das meine Bester Freund gestorben ist während ich nicht da war. Ich hätte ihm mit meinen Heilkräften helfen können aber ich war nicht da", bei dem letzten Satz fing an stärker zu weinen. ,,Jetzt nimmt das kaum jemand ernst und meinen nur das zwischen uns irgendwas läuft außerdem streiten sie sich so gut wie die ganze Zeit!", ich brach noch mehr in Tränen aus und zwar so das ich es nicht wirklich schaffte zu reden. ,,Komm her", sagte Fünf und umarmte mich. ,,Ich bin genauso wie du in einem 13 Jährigen Körper gefangen und Ben war mir ebenfalls sehr wichtig. Und das mit den Heilkräften, du hast sie nicht Trainiert weshalb sie vielleicht nicht geklappt hätten.", er löste sich aus der Umarmung und sah mich an, ,,Mich nervt die Streiterei genauso wie dich aber auch wenn du ihnen sagst sie sollen aufhören, werden sie es nicht tun. Ich werde dir versprechen dir immer zuzuhören okay", sagte Fünf und schaute mich leicht besorgt an. Ich viel ihm um den Hals, ,,Danke", flüsterte ich ihn und spürte sein lächeln weshalb ich es ihm gleich tat.
,,Komm lass uns wieder rein gehen und besprechen was wir jetzt wegen der Apokalypse tuen", sagte Fünf nach einer weile und löste erneut die Umarmung. ,,Mhm", gab ich nur von mir und wir gingen wieder ein. ,,Vanya warte!", hörte ich Allison sagen. ,,Wo will Vanya hin?", fragte ich. ,,Naja", sagte Allison. ,,Ihr habt euch gestritten oder?" ,,Aber nicht nur wir 2, die anderen waren auch beteiligt", sagte Allison und sie diskutierten schon wieder. ,,Genau das mein ich ihr könnt euch nicht mal für ein paar Minuten zusammen reißen und dann geht ihr nach und nach weil ihr alle zu stolz seid um euch zu entschuldigen!", schrie ich sie an und ging Vanya hinterher doch sie war schon weg. Ich ging wieder rein. ,,Das habt ihr ganz toll gemacht, sie ist weg!", fauchte ich sie an. ,,Es tut uns Leid", sagte Allison. ,,Mir egal ob es euch Leid tut oder nicht, Vanya sollte sowas hören und nicht ich!" Alle schauten auf den Boden. ,,Wo wohnt Vanya?", fragte ich. ,,Soll ich dich hinfahren", fragte Allison. ,,Nein du sollst mir einfach nur sagen wo sie wohnt." Allison gab dir die Adresse und du gingst zum Auto.
Ich fuhr zu Vanya und redete mit ihr und zum Glück war sie nicht sauer auf mich. Irgendwann verabschiedete ich mich und ging wieder zur Academy wo alle schon Sehnsüchtig auch mich warteten. Sie fragten nach aber ich war immer noch sauer deshalb ging ich nach oben in mein Zimmer. ,,Du kannst sie nicht die ganze Zeit ignorieren", sagte Fünf der in mein Zimmer kam und sich neben mich setzte. ,,Ich weiß", sagte ich und schaute zu ihm. Wir hatten Augenkontakt und schauten uns tief in die Augen. ,,Ich sollte wohl besser gehen", sagte er, unterbrach den Augenkontakt. Er wollte gerade gehen als ich hin an der Hand zurück zog. ,,Bleib bitte hier", flehte ich ihn an. ,,Warum?", fragte Fünf. ,,Ich möchte nicht alleine sein." ,,Okay, aber gehen wir in mein Zimmer, mein Bett ist größer." Fünf zog mich hinter ihm her in sein Zimmer. ,,Setz dich, ich wechsle nur noch schnell meine Klamotten", sagte Fünf und verschwand im Bad. Ich setzte mich aufs Fensterbrett und schaute aus dem Fenster. ,,Pass auf das du mir nicht raus fällst", sagte Fünf der gerade aus dem Bad gekommen war. ,,Keine Sorge ich geh schon runter", sagte ich und setzte mich auf sein Bett. ,,Es ist kalt hier", sagte ich. Nicht mal eine Sekunde später lag ich ihn Fünfs Armen. Ich lächelte und lehnte mich an seine Brust. Kurz darauf schliefen wir ein.
*Heyy, ich hab über Weihnachten nicht geschrieben da ich so gut wie die ganze Zrit bei ihrwar. Und dieser Teil ist jetzt mal ein bisschen kürzer aber ich hoffe es past. :-)