1.teil: „ halo "

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Kai havertz und Julian Brandt chapter:

Weihnachten/Julians Sicht:

Schon lang, schlägt mein Herz nur für meinen Freund, ich bin schwul, kann es jedoch nicht akzeptieren und als Kai, dann auch noch Deutschland Verließ und nach London zog wo er nun beim FC Chelsea spielt, bin ich endgültig zerbrochen.

In der Nacht vor heilig Abend:

Weinend, nichts mehr Sehens, nur noch verschwommen, fliegt mein Blick auf mein Spiegelbild, mir geht es abgrundtief scheiße fast fünf Monate ist Kai einfach weg, ohne tschüss zu sagen, einfach so.

Mit zitternden Händen, suchen meine Finger die Klinge die schon öfters in Benutzung kam.
Ohne auch nur nachzudenken, schneiden sich neue und alte Narben auf, mein Arm ist voller Blut was aber nicht mehr interessiert.

Mein Körper bricht zusammen, weinend sitze ich an der wand und blicke auf meine Arme wobei immer mehr neue Narben entstehen, bis meine Augen vor Erschöpfung zufallen...

Heiligabend:

Meine Augen schlagen auf, dass erste was von mir kommt ist ein langes schniefen.
Mein Blick fliegt umher, schnell fliegt die Klinge in den Mülleimer neben dem Waschbecken, der Blick in den Spiegel verrät mir dass ich definitiv wieder make up benutzen muss.

Schnell, zitternd tupfen meine Finger Concealer unter den Augen damit die dunklen Ringe verschwinden.
Mein Blick fliegt auf meine Arme, schnell greift meine Hand nach dem erste Hilfe Köfferchen, aus diesem hole ich zwei Verbände und Wickel sie Linksinnen Spechts um meine Hand sowie arm, da auch schitte durch meine Hand geht.

Links und rechts den Verband umgewickelt, fliegt mein Blick zu dem Klingel Geräusch meiner Türe.

Schnell tragen meine Füße mich dort hin.
„ hallo Julian"
„ hey ihr"
Schon führt mein Weg, wobei meine Familie reinkommt, oben kommt Statt jogginghose und shirt, ein weinrotes Hemd mit schwarzer Jeans und weißen Socken zum Outfit raus.

Unten fährt meine Hand durchs Haar, meine Familie blickt zu mir und wir nehmen uns erstmal in den Arm.

„ du siehst müde aus Julian alles gut?"
„ habe nur schlecht geschlafen Mama"
Sanft lächelnd, läuft sie in die Küche und beginnt mit essen kochen.

„ wer kommt heute noch alles?"
„ Marco mit Scarlett und Emily, Matts mit Cathy und Lukas, ihr eben und Kais Schwester Sophia..."
„ wieso Kais Schwester?"
„ weil ich Kais Schwester mag Mama außerdem steht sie bei mir- und man kann mit ihr reden..."

„ du liebst sie?"
„ Nein, ich liebe sie nicht, nicht Kai seine Schwester"
„ wieso sagst du nur noch Kai?"
Mama klingt besorgt.
„ wir sind keine freund enger, nichts was soll ich dann noch den dummen Namen sagen, der mich jedes Mal an zu schöne Zeiten erinnert?"

„ Kai hatte einen Grund warum er ging, ich kenne den Grund und es ist einfach etwas, was aus purer Angst passierte okey? Sei nicht sauer auf ihm, sondern akzeptiere es und Ehre euere Erinnerungen..."
„ aber jedes Mal wenn ich daran denke wie wir im Bett gekuschelt haben... dann wird mir kalt- und wenn wir zusammen Pizza essen wahren und Kai einen auf Satin Experte tat und ich jetzt alleine dasitze ohne jemanden der mich immer zum lachen bringt..."

„ dass wird... es wird besser"
„ wieso ist er gegangen Mama?"
„ ich darf es dir nicht sagen ich habe es ihm versprochen"

„ ich denke... wenn- wenn wir jetzt an Heiligabend wirklich ehrlich sein sollen... dann muss ich etwas loswerden was mich schon sehr lange plagt..."
„ na klar schieß los"

Leise, Setze ich mich auf die kücheninsel und blicke zu meiner Mutter dann zu meiner restlichen Familie.

„ also..."
Mit glänzenden Augen, zieht meine Lunge tief Luft durch.
„ ich weiß seid circa, einem halben Jahr, dass ich nicht auf Frauen stehe"

Mein Körper macht sich auf alles bereit
„ also- ich bin schwul, ich stehe auf Männer und... ich habe mich in Kai verliebt... und Ehm deshalb, kann ich ihn nicht mehr so nennen..."
„ oh man Julian"
Meine Mutter kommt zu mir und nimmt mich in den Arm, sofort genießt mein Körper ihre Liebe.

„ mir ist dass doch egal wen oder was du liebst solang du glücklich bist verstanden?"
„ und ich bin ein paar mal zusammengebrochen, ohne dass es jemand weiß wahr ich beim phychater für eine Woche in einer Tagesklinik habe jedoch später so getan als würde es mir bestens gehen... weil ich meine Freiheit vermisst habe..."

„ Julian... wieso?"
„ deshalb..."
Meine Ärmel hochgeschoben, die Klammer von meinen Verbänden, wickle ich sie langsam ab und offenbare meiner Mutter meine Narben.

„ ich zerbreche an ihm... jede einzelne Sekunde ohne ihn ist wie ein Jahr ohne Fußball... unmöglich..."
Sie fährt über meine Arme und nimmt mich wieder in den Arm.
„ tue dass mir wieder! Okey... bitte du tust damit auch mir weh..."

„ es tut mir alles so leid..."
Sie wickelt wieder alles um mich, zieht meine Ärmel runter und drückt mir einen sanften langen Kuss auf die stirn.

„ wir werden dich immer lieben... aber hör auf dein wunderschönes Bild zu ruinieren..."

„ ihr seid mir ich sauer?"
„ absolut nicht!"
Es wird zu einem Familien knuddeln bis es klingelt und sie für mich an die Türe gehen, Mama kocht und meine Brüder an den Handys sitzen.

Es fühlt sich definitiv besser an, zum wissen dass sie mich lieben, egal wer ich bin, und wen ich liebe...

Stell dir vor...( boyxboy & boyxgirl )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt