Teil 1: „ birthday sex "

1.4K 29 0
                                    

Bravertz chapter

Kais Sicht:

Heute ist mein Geburtstag yaaayyy, okay nein eigentlich, hab ich so überhaupt keine Freude daran jetzt 22 zu sein.

Wir machen dass Training alle reibungslos, jeder wünscht mir alles gute und ist so, viel zu normal, sogar Timo tut so als währe nichts.

Mich wieder umgezogen führt mein Weg zur Pressekonferenz, auch dort bekomme ich Glückwünsche zum Geburtstag.

Vor meinem Haus geparkt, fällt mir auf dass komischerweise all meine Rollläden unten sind, schnell zur Türe bemerke ich dass diese auch noch offen steht!

Schnell nach drinnen mache ich dass Licht an da springt mir jeder entgegen und schreit laut:
„ alles gute zum Geburtstag kaiii!"

Mich schockierter Miene liegt mein Blick auf allen, uhrplötzlich verhakt sich eine Hand in meiner.
„ alles gut Kai..."
Mit vollem Schock schießt mein Blick zu Julian welcher nicht anlächelt.

„ oh mein fucking God!"
Meine Arme fahren so fest es geht um ihn, aus Glücksgefühlen lachend, versteckt sich mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

„ du hast mich nicht vergessen..."
„ niemals Harvey!"
Wir lassen uns los da räuspert Julian sich leicht grinsend und zieht mich mit sich mit.

„ ich hab ein neues mix Tape erschaffen, für dich, extra zum Geburtstag mit jedem seiner Lieblingssongs und Songs die du wahrscheinlich so beim bügeln verwendest-„
Er lacht und blickt zu mir auf, bemerkt meinen dringenden Blick und lässt die Mundwinkel etwas fallen.

„ alles gut? Ich überrumple dich oder? Tut mir leid ich bin so glücklich wieder bei dir zu sein!- es wird nicht besser- tut mir leid!"
Nun auch lachend liegt meine Hand auf seiner Schulter um zuzusehen wie der er seine ganzen Tapes öffnet.

„ also gut, Harvey Birthday-fuck Playlist starten."
„ Birthday Sex..."
„ dass ist auch drauf, ich weiß ja dass du dass vergötterst."
Lächelnd gehen meine Hände in die Lüfte.
„ ich brauch Alkohol!"

Sie zeigen mir die große Auswahl, Julian schiebt sie alle zur Seite und spielt den heißen Keeper der mir meinen mix Tonic macht.

„ wenn Kai Alkohol schreit braucht er nen mix."
Gibt er den anderen zu verstehen, wir feiern alle einfach nur dass Leib aus der Seele.

Dass ist so befreiend und zugleich so genießend wegen Julian...

Dieser hat nach einer Weile sein Hemd offen weil es ja so heiß ist hier, stören tut es mich nicht, nein, keines Weges er ist verdammt heiß.

Mein Blick mustert ihn genau, wie er da an der Kücheninsel lehnt welche aus LED Lichtern beleuchtet wird, dass Hemd offen da hängt, er an seinem Glas zieht und alles im Überblick behält, vor allem der Arm der sich abstützt schwächt mich weil seine Adern sowie Muskeln heraus stechen.

Ungewollt beiße ich mir auf die Unterlippe und mustere ihn nochmals von unten nach oben.

Die anderen blicken mich verstummt an, oh fuck! Oh fuck! Scheiße! Bei meinem Gesicht beginnen sie mit jaulen und Pfeifen, mit einem Mal beginnt mein Lied.

Birthday Sex von Jeremy

„ Kai ist Horny!"
Oh fuck...! Julian blickt zu mir und beginnt mit schmunzeln.
„ ach was, ich hab noch kein heißes Weib gesehen, zeigs mir."
Mein Mund öffnet sich, es kommt jedoch nicht ein einziger Ton aus mir.

„ oh nein stehst du auf Schwänze? Ich hab kein Problem damit ich steh auch auf Schwänze."
Er trinkt sein Glas leer, die anderen staunen bei seiner Aussage.
„ was?"

„ ja langsam muss es raus, außerdem scheiß ich auf andere, ich lieb wen ich will- also gut! Es geht ans Flaschen drehen! Kai leg dich auf den Boden wir brauchen dich."
„ Julian!"
Er lacht und lässt sich schlagen, mich hingesetzt, fällt Julian gegenüber von mir auf den Boden.

„ hast du denn auch schon Erfahrung mit Schwänzen?"
Er lacht auf meine Anfrage und nickt danach.
„ definitiv mehr als du Harvey."
„ bis jetzt wollte ja auch noch kein Mann an meinem schwanz lutschen..."

Die anderen kriegen sich kaum noch ein, Julian schüttelt nur noch den Kopf und lässt dass spiel somit beginnen.

Es stört weder mich noch die anderen dass Julian schwul ist, ich bin's auch, aber hab's halt noch nicht gesagt.

„ Warheit."
Grinst Julian und blickt kurz an mir vorbei.
„ also- bringst du andere zum kommen, oder andere dich zum kommen!?"
„ dass nennt man passiv und aktiv, abwechselnd also... so jetzt der ein oder andere Typ ist eben auch mal größer als ich und ich hab mir fest versprochen keine größeren Typen- zu vögeln, dass ist für mich ein ganz komisches Gefühl, aber ansonsten... abwechselnd."

„ also würdest du dich von Kai vögeln lassen? Weil er größer ist als du?"
„ das ist eine Frage die ich nicht beantworten werde, außerdem habe ich meine Wahrheit schon gemacht!"
„ jaja..."

Julian schüttelt den kopf und dreht die Flasche, welche danach auf seinen Bruder Jascha zeigt.

Nach ihm, zeigt die Flasche auf mich.
„ Kai muss Pflicht nehmen er hat die ganzen drei letzten Male nur Wahrheit genommen!"
Jascha nickt einverstanden, seufzend ziehe ich mein Glas leer.

„ also gut, Kai soll in den Wandschrank mit meinem Bruder."
„ Digga..."
Er grinst breit und schickt uns los, wir gehen nacheinander in den kleinen Wandschrank wo unsere Körper schon fast Kontakt miteinander haben.

Wir sehen uns einfach nur an und atmen leise gegeneinander.
„ stört dich dass ich schwul bin?"

Mein Kopf schüttelt sich langsam.
„ ich stehe auch auf einen Jungen... hab's nur noch keinem erzählt."
„ wirklich?"
„ ich traue mich nicht ihn zu küssen obwohl wir schon wie ein Pärchen sind... und auch ihm zu sagen was ich fühle bereitet mir Probleme..."

Julian legt die Hände auf meine Schultern und lächelt aufmunternd.
„ tue es einfach...! Er wird dich auch lieben dass weiß ich!"
„ ja wirklich?"
Hauche ich zurück, er nickt, was man nur gerade so sieht da es hier ziemlich dunkle drinnen ist.

„ okay... danke..."
Wir sehen uns wieder still an bevor ich es nicht mehr aushalte und Julian küsse, er reagiert nicht nachdem wir uns wieder ansehen, drückt mich jedoch kurze Zeit später näher zu ihm runter.

Wir heucheln leicht weil es sich anfühlt als würden wir ersticken, mit einem Mal pressen wir uns leidenschaftlich schon in Bewegung gegeneinander, Julians arme fahren um meinen Hals und drücken mich fest gegen sich, damit wir ja keine Luft bekommen.

Meine Hände greifen fest in seine Hüfte, muss immer wieder nachgerufen wobei wir uns wild bewegen und ich die Anfrage auf Zunge bekomme, dies angenommen wird es noch wilder bis meine Lippen seinen Hals entlang Wandern, er den Kopf in den Nacken fallen lässt und leise genüsslich stöhnt, aber wirklich nur minimal leise.

Stell dir vor...( boyxboy & boyxgirl )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt