|~ Breus ~|1/2|

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Genre: Romantik, Dirty
Personen: Marco Reus & Julian Brandt
Wörter: 1. 1063| 2. 860

Julian

Wir sangen alle lauthals in der Kabine, jeder hatte dabei ein Bier in der Hand, wir wahren nun also wirklich Pokalsieger geworden.

Auch wenn mir im Hinterkopf bewusst wahr, das ich nur wenige Minuten auf dem Platz stand und keinen Beitrag zu diesem Sieg leistete, wahr es dennoch ein absolut berauschendes Gefühl im Magen.

Immer wieder flog mein Blick zu Marco rüber welcher auch immer mal wieder zu mir sah und durch und durch, ein wunderschönes strahlen im Gesicht trug.

Irgendwie hat mich mein Kapitän verzaubert, bei ihm wurde ich immer schwach und könnte ihm stundenlang einfach nur in seine wunderschönen grünen Augen sehen, jedoch musste es auch bedeckt bleiben dass ich auf ihn stand, sonst gäbe es nur unnötigen Stress den alle lieber vermeiden wollen.

„ Lasst und Edin seine erste vier Tränke geben!"
Brüllte der Kapitän uns sah zu wie alle durch die Türe gingen, er selbst blieb jedoch still stehen und brachte ein seufzen aus sich als alles ruhig wahr in der bis eben noch verfüllten Kabine.

„ Jule wieso gehst du nicht...?"
Marco hatte also meine Anwesenheit sofort bemerkt, oder eher bemerkt dass ich nicht aus der Türe trat.
„ ich will mich nicht für nichts feiern..."
Murmelte ich nur leise, der blonde misch, drehte sich zu mir um und erkannte das es mir doch irgendwie nicht gefiel nichts beitragen zu können.

„ komm mit mir mit ich bin auch nicht in großer Stimmung."
Lächelte er bevor er sich die Klamotten anzog mit welchen er heute Mittag kam.

Wir liefen einen Moment später nebeneinander durch den Ausgang des Stadions hier in Berlin.

Marco zog mich etwas ins Hotel zu dem Zimmer hinauf, eigentlich muss er sich eines mit Roman teilen aber dass schien ihm gerade wirklich egal zu sein.

„ Jule weißt du eigentlich wollte ich mit dir unter vier Augen reden..."
Begann er und wendete sich wieder an mich, langsam lies er sich dabei auf dem Bett Nieder, bot mir sogar an neben sich setzen.

„ was gibt es Marco?"
Fragte ich schüchtern nach und setzte mich an ihn gewendet neben ihn.
„ ich bemerke deine Blicke immer mehr, also die die du mir so zuwirfst und ich hatte mich gefragt wieso du mich so anschaust...? Die anderen sagten dass ich dir sehr wichtig seie und deshalb wollte ich dich fragen ob dass stimmt? Das sich dir sehr wichtig bin?"
Etwas erschrocken sah ich zu dem blonden und musste etwas überlegen, ich wusste nicht ob ich es ihm nun sagen könnte, dass ich ihn liebe, dass geht nicht.

„ du schaust mich doch auch immer so an... als hätte ich irgendwas besonderes an mir..."
Nuschelte ich verlegen, Marco nahm mein Gesicht in seine Hände und zwang mich dazu ihn anzusehen.
„ weil du ja auch was besonderes bist Jule...! Für mich bist du was besonderes."

Diese Worte klangen nach purer Wahrheit, seine ehrliche Stimme konnte er nicht antäuschen, ich wahr ihm wichtig? Ich wahr etwas besonderes für ihn?

„ w-w-weißt du- i-ich m-mag- di-ich- Ma-rco..."
Stotterte ich, Marco musste kurz über meine Unsicherheit lächeln und strich über meine Wangen was sich schon wieder viel zu gut anfühlte.
„ ich mag dich doch auch Julian."

„ du magst mich...?"
Fragte ich leise mit Tränen in den Augen nach weil es mir so viel bedeutete, er bedeutete mir so viel.
„ ja Jule, ich mag dich- ich mag dich sogar sehr doll."
In uns kamen einfach Glücksgefühle auf weshalb wir uns wie zwei idioten anlachten.

Marco zögerte nicht mehr und legte seine Lippen mit etwas Schwung auf meine, sie wahren so unglaublich sanft und auch etwas Salzig was ich nicht gerade als negativ empfinde.

Langsam rutschten Marcos Hände hinunter und griffen in meine Oberschenkel, ziemlich knapp am Anfang.

Wir purzelten etwas übers Bett bis wir eine gute Position fanden, bis jetzt wahr Marco noch über mir somit hatte ich freie Bahn bei seinem Shirt.

Ich überlegte erst, ob ich meine ganzen Träume nun in Erfüllung gingen lies und schon sein Shirt doch hoch, wenn ich etwas versuchen wollte, dann dass hier mit Marco.

Er hob die Arme damit ich den Stoff wegwerfen konnte, langsam küsste ich über seine Brust was Marco sehr genoss und entspannt durchatmete.
„ du bist ein viel zu süßer kleiner Junge um einem älteren Mann zu zeigen wo der Hase läuft."
Schmunzelte er und drückte mich dabei mit unseren verbundenen Händen zurück, er musste wirklich kurz ein ‚ du bist so süß!' fauchen weshalb ich etwas grinste und erwartete dass er seine Lippen wieder auf meine legte jedoch rutschte er runter und schob mein Shirt hoch.

Seine Lippen gingen über meiner Hose entlang weshalb ich anfing unkontrolliert zu atmen, dies ziemlich wild.

Auch mein Shirt flog, Marco wahr definitiv sicherer als ich, wir zogen uns immer mehr aus und nachdem Marco auch meine Boxershorts auszog, sah er mich einfach nur an, denn meine Beine wahren noch immer geschlossen.
„ lässt du mich...?"

Meine Augen weiteten sich gewaltig, ich hatte so Schiss, genau vor dieser einen Sache, meine Beine zu spreizen.
„ hast du angst?"
Fragte er sanft nach, ich nickte langsam.
„ ich habe Einfach schiss davor..."

„ hilft es wenn ich meine Augen schließe? Damit du mich leiten kannst?"
Kurz überlegte ich und nickte dann, also schloss Marco seine Augen während ich anfing meine Beine zu öffnen.

Er schaffte es perfekt zwischen mir zu liegen, zwischen uns passte kein Staubkorn mehr und ihn so intim zu spüren wahr nervenraubend.
„ hab keine Angst wir sammeln unsere Erfahrungen einfach zusammen, aber genieß es einfach..."
Lächelte Marco zu mir und strich über meine Wange, ich nickte und beobachtete wie er eine Tube sowie ein Kondom holte.

Mit einem Mal nahm Marco sich mein Shirt und band es um meine Gelenke hoch ans Bett weshalb ich schon dass ein andere „ nein!" von mir brachte.

„ Juli"
Lachte Marco leicht und strich meinen Oberkörper hoch bis unter meinen Kiefer wo er etwas drückte, er ist doch eine Liga höher als gedacht!
„ ich vertraue dir..."
Wahr dass einzigste was ich aus mir bracht, mein lover Boy küsst mich genüsslich.

Seine Finger streichen unten sanft entlang, ich bekam fast schon Gänsehaut davon, schließlich begann er ein langsames Vorspiel, bemerkte aber dass es kaum schwer für mich wahr.
„ hast du durchschob selbst geübt?"
Durch die Frage wurde ich still rot, Marco grinste frech und machte etwas wilder, meine Beine gingen weiter auseinander vor Lust.

Stell dir vor...( boyxboy & boyxgirl )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt