Kapitel 13

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POV Charlotte

Als ich gegen 10 uhr am morgen das Zimmer von Thomas betrat sah ich , dass er schlief und er war nicht alleine. Philipp saß auf einem Stuhl und hatte seinen Kopf auf das Bett des jüngeren gelegt.
Ich rüttelte Vorsichtig an Philipp und er schreckte hoch. ,, Charlotte, ist irgendwas passiert?"
,,Nein, alles gut. Ich wollte dir nur sagen, dass wir Thomas auf die normal Station verlegen können. Seine Werte sind stabil und wenn das so weiter geht kann er in einer Woche nach Hause.",sagte ich. Sofort lächelte Philipp und sagte:,,Das ist eine tolle Nachricht!" Er stand auf , ich überprüfte nochmal die Werte und dann schoben zwei Pfleger den noch immer schlafenden Thomas auf die andere Station, wo er wach wurde.
,,Guten Morgen Thomas, wir konnten sich verlegen.",begrüßte ich den jungen Sanitäter. ,,Das ist gut.",murmelte dieser.
,, Morgenmuffel.",flüsterte Philipp leise und ich musste grinsen.
,,Das hab ich gehört.",rief Thomas und warf sein Kissen nach seinem besten Freund. Schnell ging ich aus der Schusslinie, denn schon bald folgte ein Schuh.
,,Ist ja gut tut mir leid.'',meinte Philipp und grinste. ,,Blödmann.",meinte Thomas ,Baer ein Lächeln zeichnete sich auf den Lippen ab. ,,Bringt euch bitte nicht gegenseitig um, ich komme nachher nochmal.",sagte ich und verließ das Zimmer.

POV Thomas

Philipp setzte sich wieder zu mir und sagte:,,ich hab dir paar Sachen in den Schrank getan und damit du keine Sehnsucht hast...",er stellte ein Foto auf den Tisch neben meinem Bett.
,,Hab ich dir das Foto mitgebracht.",beendete Philipp seinen Satz. ,,Danke dir , das ist echt lieb von dir.",sagte ich und lächelte. ,,Kein Problem, aber icj freue mich schon, wenn du wieder Zuhause bist. Mal ganz ehrlich es ist schon extrem ruhig ohne dich und niemand macht mehr Unordnung.",sagte Philipp. ,,Ey so schlimm bin ich nicht und außerdem bist du auch nie so ganz unschuldig an der Unordnung.",meinte ich.
Philipp zuckte nur mit den Schultern und stand dann auf. ,,Ich muss zum Dienst,aber ich komme danach nochmal. Ruh dich aus Kumpel.",sagte Philipp. ,,Ruhigen Dienst dir, bis später.", verabschiedete ich ihn und dann verließ Philipp das Zimmer.

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