Zum ersten Mal wusste Maria, dass sie ihn auf der Reise treffen wird. So stieg sie gutgelaunt in den Zug nach Salzburg. Sie hatten abgemacht, dass er sie am Bahnhof abholen würde. Sie war sich natürlich auch bewusst, dass er wieder mit ihr spielen könnte und sich wieder ihrer Erkenntnis entziehen. Aber was hätte sie dagegen tun sollen? Er hatte das letzte Wort und sie hatte zu gehorchen. So saß sie ihm Zug und war sich nicht wirklich sicher, ob einer der beiden Mitreisenden in ihrem Abteil wirklich Fremde waren. Bei dem Gedanken daran ihm dahingehend komplett ausgeliefert zu sein wurde sie ganz feucht.
Beim Umsteigen in München hatte der Anschlusszug eine Verspätung von einer halben Stunde. Er würde wohl auf sie warten müssen. Würde er deswegen sauer sein? Sie konnte zwar nichts für die Verspätung, hatte aber immer das Gefühl seine Aufträge erfüllen zu müssen. Und ihr Auftrag war, dort am Bahnhof um die abgemachte Zeit anzukommen. Würde er sie bestrafen? Bei dem Gedanken an eine Bestrafung wurde sie noch feuchter. Die Fahrt bis zum Zielbahnhof schien sich ewig zu ziehen.
Endlich angekommen verließ sie den Wagon und ging flotten Fußes zum Bahnhofsausgang. Draußen angekommen erwartete sie herrlichstes Sommerwetter. Gepaart mit der wundervollen Umgebung würde es sicher einer ihrer schönsten Urlaube werden. Am Bahnhofsvorplatz entdeckte sie ihn und eilte zu ihm. Sie stellte ihren Koffer ab und umarmte ihn. Sie hörte nur ein Wort und in seiner Umarmung explodierte in ihr ein Orgasmus. Sie hatte Mühe ruhig zu bleiben und ihn nicht herauszuschreien, so intensiv wie er war. Sie reagierte ihre Lust über die Umarmung ab, drückte sich zitternd vor Lust fest an ihn. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war küsste sie ihn zum Dank. Er nahm ihren Koffer, packte ihn in den Kofferraum seines Wagens und sie fuhren los.
Sie unterhielten sich und er erzählte, dass er schon morgens da war und bereits die Hütte bezogen habe. Er benutzte auch während der Fahrt einen Auslöser und setzte ihr ein paar Dinge für ihr Verhalten in dieser Urlaubswoche. So bekam sie auch die Anweisung ihn die ganze Woche als Meister anzusprechen, selbst in ihren Gedanken als Meister zu bezeichnen. Er verließ die Straße und fuhr einen Kiesweg einen Berg hoch und erreichte nach kurzer Zeit eine alleinstehende Berghütte direkt auf einer Alm. Er stellte den Wagen ab, hielt ihr galant die Autotür auf und holte ihr Gepäck aus dem Kofferraum. Dieses brachte er in die Hütte und sie folgte ihm.
In der Hütte war es total urig. Vor der Hütte war eine Bank an die Wand angebracht und davor stand ein rustikaler Tisch. Die Hütte hatte beim Eintreten einen sehr großen Aufenthaltsraum mit einer Eckbank, Einer Küchenzeile, einem Schaukelstuhl und einen Kachelofen, der bei den sommerlichen Temperaturen sicher nicht gebraucht werden würde. Von diesem Raum kam man in ein Badezimmer mit Toilette. Darin war nur eine Dusche, die Toilette, ein Waschbecken und ein Spiegelschrank. Es hingen Handtücher an den dafür vorgesehenen Haken und so war dieser Raum nicht zu groß, aber erfüllte seinen Zweck voll und ganz. Eine zweite Tür des Aufenthaltsraumes führte in das Schlafzimmer. Auch dieses war sehr zweckmäßig. Ein Kleiderschrank, eine Kommode, ein bodenhoher Spiegel und ein großes Bett, an deren Seiten jeweils Nachtkästchen mit Lampen standen.
Er sagte Maria, sie solle ihr Gepäck in den Schrank räumen und danach in den Aufenthaltsraum kommen, was sie mit einem "Ja, Meister" kommentierte. Sie wunderte sich. Hatte sie ihn gerade Meister genannt? Warum eigentlich auch nicht. Er war ihr Meister. Wie hätte sie jemals daran zweifeln können. Sie packte aus und hörte, wie er immer wieder die Hütte verließ und wieder betrat. Als sie das Gepäck verstaut hatte, schaute sie sich im Spiegel an. Sie wollte sich ein anderes Kleid anziehen. Als sie in ihrer Unterwäsche ein Kleid aus dem Schrank aussuchte, sah sie nochmal in den Spiegel. Warum sollte sie eigentlich einen BH und ihren Slip anbehalten. Das würde wohl bald stören. Sie zog Beides aus und das neue Sommerkleidchen über. Wieder ging der Blick in den Spiegel. Fehlte noch etwas? Ja, sie hatte den Wunsch halterlose Strümpfe zum Kleidchen anzuziehen. Passende Schuhe und sie war zufrieden, was sie im Spiegel betrachtete. So ging sie in den nächsten Raum, in den er auch gerade von draußen kam. Er ging auf sie zu, fuhr ihr unter das Kleid und kontrollierte ob der Slip gewichen war und fuhr über die Strümpfe. Er legte einen Träger des Kleidchens zur Seite und befreite eine Brust. Er gab dem Nippel einen Kuss und zog danach den Träger wieder hoch und bedeckte damit wieder ihre Brust. Danach sagte er, das sei besser. Sie verstand nicht, was er damit meinte.
Er sagte, sie müsse hungrig sein und dass er den Tisch gedeckt habe. Er fragte sie auch, was sie trinken wolle. Gemeinsam gingen sie nach draußen und machten Brotzeit. sie unterhielten sich über das, was sie die Woche alles machen würden und über die letzten paar Monate.
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Maria 3: Urlaub in den Bergen
RandomEs waren wieder einige Monate vergangen. Maria und ihr Hypnotiseur machten ab, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. In der freien Natur der Alpen hatten sie für eine Woche eine kleine Berghütte gebucht. Wie der Hypnotiseur Marias Begierden befr...