Am nächsten Morgen ging wieder der Wecker und bevor Maria ins Badezimmer ging, sagte er ihr, dass sie heute kein Kleid anziehen brauche. Sie werden eine Fahrradtour machen und dementsprechend soll sie sich kleiden. So kramte sie eine Radlerhose und ein Sportshirt aus dem Kleiderschrank. Sie verschwand ins Badezimmer und danach bereitete sie wieder das Frühstück vor. Als er aus dem Bad kam, hatte sie wieder alle Aufgaben erledigt. Wieder bediente sie ihren Meister. Er schaute sie an und in ihrer engen Hose sah sie total heiß aus. Er musste dringend etwas finden um sie bestrafen zu dürfen. Er hatte Glück und brauchte nicht lange zu warten.
Maria richtete gerade eine Semmel mit Marmelade für ihren Meister her und wollte es ihm reichen, als es ihr aus den Fingern rutschte. Sofort sprang er auf und zog sie an ihrem Halsband ins Haus. Dort sollte sie sich ausziehen. Er zwang sie sich mit dem Gesicht nach außen vor die geöffnete Haustür zu knien. Ihre Arme band er mit Schnüren, die er aus dem Schlafzimmer holte auf einer Seite am Scharnier der Türe hoch, auf der anderen Seite an einen Haken der Garderobe. Danach spürte sie die Reitgerte auf ihrem Rücken. Der Schmerz schoss ihr sofort zwischen die Schenkel. Ja, sie wollte Schmerz spüren, sie wollte bestraft werden. Und er gab ihr, was sie wollte. Auch der Reiz, dass sie jeder Wanderer so sehen hätte können, sie bloßstellen würde, machte sie an. Sie spürte, wie er sich hinter sie kniete und in ihr Ohr sagte, dass sie sich bei ihrem Meister für jeden Schlag bedanken müsse und auch mitzählen solle. Dann stand er wieder auf und sie spürte die Gerte. Maria sagte "Eins, danke Meister". So trafen sie insgesamt zehn Schläge und mit jedem wurde sie geiler. Er band sie los und ein Griff in ihre auslaufende Möse zeigte ihm, dass sie es schon wieder brauchte. Maria spürte nur noch Lust in den Schlägen. Nach dem zehnten Hieb, hörte er auf. Er ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und zog sie danach am Halsband hoch und führte sie ins Schlafzimmer. Sie sollte sich auf alle Viere stellen und er drang von hinten in ihre Möse ein. Beide kamen sie erneut. danach frühstückten sie weiter, bevor sie sich die Mountainbikes schnappten, die im Schuppen der Hütte lagerten.
Sie starteten mit ihren Bikes auf einen anderen Berg als am Vortag. Sie fuhren die Wanderwege entlang und es machte Beiden riesig Spaß. Sie fuhren auf und ab und nachdem lange nichts passierte, glaubte Maria, es würde nur ein normaler Ausflug mit dem Rad werden, der sie körperlich sehr fordern würde. Sie fuhren einen Wanderweg hinab und kamen an eine Hütte. Dort machten sie Pause und füllten ihr Flüßigkeitsdefizit mit Wasser auf. Er sagte Maria, dass sie zuerst ein Stück auf einem geteerten Radweg weiterfahren würden um dann den nächsten Berg hochzufahren. Sie stimmte zu und glaubte kurz weg zu sein. Was hatte er gemacht? Sie setzte sich aufs Fahrrad und fuhr los. Er folgte ihr hinterher. Schon bei den ersten Umdrehungen der Pedale, spürte Maria etwas, was sich komisch anfühlte. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihre Hose auflöst und sie den Sattel mit ihrer nackten Haut spürte. Aber das war nicht alles. Der Sattel schien seine Form zu verändern. Es war, wie wenn er sich zwischen ihren Schenkeln an ihrer nackten Haut hochbiegen würde und sich ihr vorne bis über ihre Perle legen würde und auch am Po hochwachsen würde und die Ritze komplett ausfüllen würde. Sie hatte nicht viel Zeit, da spürte sie, wie sich der Sattel weiter verformte. Er schien in ihre Öffnungen zu wachsen, in ihre Vagina und ihren Po einzudringen und beides vollkommen auszufüllen. Auch legte sich der Sattel enger um ihre Klitoris. Sie war wie fest verbunden mit dem Sattel, versuchte aufzustehen, wurde aber vom Sattel festgehalten. Maria fand sich damit ab, sitzen bleiben zu müssen. Aber das war nicht das Ende. Als sie ein paar hundert Meter so gefahren war, fühlte es sich an, wie wenn der Sattel um ihren Kitzler zu vibrieren begann. Nach kurzer Zeit ließ die Vibration nach und der Sattel begann in ihrem Lustloch zu vibrieren. Als auch diese innerliche Massage nachließ, vibrierte es auch in ihrem Hinterteil. Und so vibrierten die drei Teile allein oder gemeinsam in unterschiedlichen stärken und unterschiedlich lang. Es fiel ihr immer schwerer sich vor Geilheit auf dem Rad zu halten. Ihr Stöhnen versuchte sie zu verbergen, vor allem, wenn ihnen andere Radfahrer entgegenkamen. Er sah ihr von hinten zu und sah, wie sie langsamer zu werden schien und immer unsicherer auf dem Rad fuhr. Auch glaubte er ab und zu ein Stöhnen zu hören. Irgendwann hatte Maria das Gefühl gleich zu kommen und hielt und stellte ein Bein am Boden ab. Vom Sattel konnte sie sich nicht trennen. Ihr Partner kam neben sie und sie stütze sich an ihm ab, als sie ihren Orgasmus in sein Ohr stöhnte und sich dabei fest an seine Arme krallte. Nach dem Erlebnis gab es einen Kuss für ihren Meister und sie dankte ihm.
Sie trat erneut in die Pedale und merkte, dass der Sattel immer noch in und an ihr war. Nach ein paar Metern schien er sich wieder zu ändern, aber diesmal schien er Stacheln zu haben, die sie in und an ihrem Unterleib quälten. Da sie Schmerz liebte empfand sie diese Tortur noch erregender als das zuvor erlebte und gab sich der Behandlung stöhnend hin. Ganz unkontrolliert spürte sie immer wieder den Schmerz, die die Stacheln auslösten, wenn sie aus dem Sattel stachen. In ihrem Körper und an der Liebesperle. Sie zerriss es fast vor Geilheit und der Orgasmus, zu dem sie wieder stehen bleiben musste, war unglaublich. Im weiteren Verlauf wechselten sich Vibration und Stacheln ab, bevor sich der Sattel zurückzog und wieder seine Normale Form erreicht. Sobald dies geschah, musste sie erst einmal absteigen und sich in einer Wiese erholen. Danach ging es weiter mit der Radtour und bis zum Ende unterlies er weitere Einflussnahmen.
An der Hütte angekommen, duschten sie und zogen sich um. Bei einem gemeinsamen Abendessen auf der Bank vor dem Haus. Maria genoss an ihn angekuschelt den Sonnenuntergang und die netten Gespräche. Und sie wunderte sich, dass den Abend nicht mehr passierte und sie irgendwann ins Bett gingen, wo sie die Initiative ergriff und ihn nach dem Anblasen ritt. Sie genoss es auch einmal bestimmen zu können, obwohl sie sich lieber unterwarf. Er hatte absichtlich keine Beeinflussung nach dem Vorfall beim Radfahren gemacht um auch ihre Bedürfnisse und Verlangen zu sehen und zuzulassen.
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Maria 3: Urlaub in den Bergen
AcakEs waren wieder einige Monate vergangen. Maria und ihr Hypnotiseur machten ab, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. In der freien Natur der Alpen hatten sie für eine Woche eine kleine Berghütte gebucht. Wie der Hypnotiseur Marias Begierden befr...