Er wachte auf und war immer noch an das Bett gefesselt. Er spürte seine Morgenlatte, die gegen den Käfig drückte. Maria lag mit dem Kopf auf seiner Brust. Sie hatte immer noch die Nylons an und die Reitgerte in der Hand. Er konnte sich an den gestrigen Tag erinnern und fand es geil wie sie ihn behandelt hatte. Leider! Denn wegen der Geilheit wollte sein Liebesstift aus seinem Käfig ausbrechen, was ihm nicht gelingen konnte. Eigentlich hätte er noch einen Tag seiner Unterwerfung haben wollen, aber sie hatten abgemacht, dass am nächsten Tag die Rollen wieder zurückgetauscht werden sollten. Deswegen weckte er sie noch nicht auf. Und genoss noch seine wehrlose, gefesselte Haltung und den Zwinger an seinem Pfahl, der zwar einengte und durch seine Erregung Schmerzen auslöste, aber er fand Gefallen daran. Er genoss es Maria schlafend zu sehen und seine wunderschöne Sklavin zu beobachten. Wie würde sie reagieren, wenn sie in ihrem unterwerfenden Zustand aus ihrem Schlaf aufwachen würde?
Maria wurde langsam unruhiger, bewegte sich fast unmerklich und langsam kehrte Leben zurück in ihren Körper. Sie schlug die Augen auf und merkte, dass sie auf der Brust ihres Meisters lag. Sie schaute ihn sein Gesicht und lächelte, als sie sah, dass er schon wach war. Was war gestern passiert? Langsam kam die Erinnerung zurück. Sie hatte den harten Kampf gewonnen. Sie erinnerte sich wie sie sofort über ihn bestimmt hatte und ihn beherrschen wollte. Es hatte auch was. Sie dachte an sein Verhalten und wie er sich unterwarf, wie sie ihn selbst wegen Nichtigkeiten bestrafte und ihn an einer Leine, die an seinem Halsband befestigt war auf allen Vieren durch die Hütte führte. Wie sie ihn dann im Schlafzimmer durch die Fesselung und den Penis-Käfig erreichte, dass nur die Berührungen möglich waren, die sie veranlasste. Sie stockte. Moment. Sie hatte ihrem Meister einen Käfig verpasst und ihn ans Bett gefesselt. Ihr wurde klar, dass sie diese Einengungen noch nicht abgenommen hatte. Sie wurde hektisch, schaute sich um. Verflucht, wie konnte sie sich erlauben ihren Meister so bloßzustellen? Sofort begann sie hektisch die Fesseln zu, suchte den Schlüssel des Käfigs und entfernte ihn. Sofort sprang ihr die Morgenlatte ihres Meisters entgegen. Sie verließ das Bett und kniete sich davor hin. Demütig senkte sie den Kopf und bat ihren Meister um Verzeihung, dass sie ihn so behandelt hatte. Er hob mit einem Zeigefinger unter dem Kinn ihren Kopf und schaute ihr liebevoll in die Augen. Er gab ihr einen Kuss und dankte ihr. Sie habe nichts falsch gemacht, ganz im Gegenteil. Er habe verloren und wäre dankbar, wie sie ihn behandelt hatte. Dann sagte er, sie solle jetzt Frühstück machen. Sie stand auf, ging ins Badezimmer und richtete danach das Frühstück her.
Er sagte, dass der Regen gestern gar nicht schlecht war, da er sowieso heute vorhatte zu dem nahegelegenen Gletscher zu fahren und sich Snowboards zu leihen. Sie schaute ihn ratlos an, den Skiklamotten hatte sie für den Sommerurlaub nicht eingepackt. Er sagte ihr nur, dass sie nochmal genau im Schrank nachschauen solle und grinste dabei. Sie ging ins Schlafzimmer und fand ihre Snowboard Bekleidung. Er musste ihr gesetzt haben, dass sie die Kleidung mitnimmt und sie einräumt ohne es zu bemerken. Sie nahm die Kleidung in beide Hände, ging ins Esszimmer hielt ihre Kleidung hoch und sah ihn fragend an. Er grinste sie nur an und sie musste Lachen. Sie liebte diese Überraschungen. So packten sie ihre Sachen und nach einer halben Stunde Autofahrt waren sie an der Talstation. Der Gletscher lag so hoch, dass man fast das ganze Jahr Skifahren konnte und auch die Pisten waren zehn Monate im Jahr offen. Sie liehen sich Bretter und ein ganz normaler Skitag folgte. Sie hatten beide ungefähr dasselbe Level beim Können dieser Sportart und so genossen sie den Tag beide, ohne dass einer der Beiden sich als Dom oder Sub fühlen musste oder wollte. Einfach Spaß beim Snowboarden. Nach einem Tag auf der Piste fuhren sie wieder zurück in die Hütte. Beide duschten und er kochte sogar für sie Abendessen.
Maria kam nur mit Strapsen bekleidet aus dem Bad zum Essen. Hatte er gerade was gesagt? Sie hatte so ein Gefühl, verwarf es aber sofort wieder. Sie saß sich an den Tisch und sie begannen zu essen. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben, obwohl ihr als Sklavin klar war, dass die Versorgung ihres Meisters eigentlich ihre Aufgabe war. Aber er hatte den Wunsch heute für das Essen zu sorgen und seine Wünsche waren ihr Verlangen. Er servierte zur Vorspeise eine Suppe. Sie begann die Suppe zu löffeln und sie schmeckte sehr gut. Aber sie hatte das Gefühl, dass sie mit jedem Löffel geiler und feuchter wurde. Langsam öffnete sie die Beine. Als die Suppe gegessen war, brachte er den Hauptgang. Wieder schien jedes Stück des köstlichen Filets, der Beilagen ihre Geilheit zu steigern und sie musste teilweise stöhnen. Ihre Beine waren bereits weit gespreizt und offen für jede Behandlung. Aber er tat nichts dergleichen. Sie wollte mehr, sie wollte gefickt werden. Als er die Teller des Hauptgangs abräumte und ihr die Nachspeise bringen wollte, sagte sie nur, dass sie diese nicht brauche. Sie sagte, dass sie jetzt etwas Anderes haben wolle. Sie brauche seine Berührungen und seinen Schwanz, jetzt. aber er sagte, sie müsse wohl noch warten. Dann servierte er ihr die Nachspeise, während Maria bettelte, dass er sie endlich ficken solle. Sie wollte nur noch Eines. Er stellte ihr ein Vanilleeis mit heißen Himbeeren hin und sie nahm den Löffel. Aber sie wollte jetzt keine Eis, sie brauchte Berührungen. Sie bettelte, dass sie es nicht mehr aushalte vor Lust. Und während sie bettelte, merkte sie nicht, wie sie den kühlen Löffel über ihre Nippel und ihre Perle gleiten ließ. Das machte sie noch geiler. Sie hatte nur noch einen Gedanken. Es war ein fast schmerzhaftes Verlangen nach ihm. Es gab nur noch ihn. Doch er aß nur ganz gemächlich sein Eis, während sie sich vor Geilheit nach ihm verzerrte. Aber sie war auch so erregt, dass sie nicht aufstehen hätte können oder zu ihm gehen, da sie mit jeder Bewegung das Gefühl hatte, ihre Geilheit zu steigern und zu explodieren. Sie wäre vor Lust zusammengebrochen. Als er seine Nachspeise gegessen hatte grinste er sie wissend an. Er näherte sich ihr, nahm ihren Löffel, den sie gerade über ihre Nippel führte, tauchte ihn ins Eis und führte ihn erneut über die ersteiften Türmchen an ihren Titten. Es fuhr ein Blitz durch sie, der einem Sekundenorgasmus glich. Wie wenn sie ganz kurz in einem Orgasmus explodiert wäre. Als er auch den anderen Nippel berührte, geschah dasselbe. Egal wo er sie mit dem Löffel berührte, geschah dasselbe! Und als er ihre Perle mit dem kalten Löffel berührte schüttelte sie ein Orgasmus, der anhielt, bis er den Löffel wieder wegnahm. Aber das dauerte ewig. Danach war sie so fertig, dass sie schlapp in seine Arme fiel.
Er hob den schlappen Körper und trug ihn ins Schlafzimmer. Maria bekam nicht mit, wie er sie ans Bett fesselte und abwartete, bis sie wieder aufwachte. Maria wachte auf. Sie merkte, dass sie ihre Arme und Beine nicht bewegen konnte. Nicht nur Das, auch sehen konnte sie nichts. Sie schien eine Augenmaske aufzuhaben. Maria spürte, wie er sich neben sie legte und sanft über ihren Körper fuhr. Sie bekam eine Gänsehaut, merkte wie sich ihre Nippel erhärteten und sie feucht wurde. Er sagte, dass sie den Tag noch nicht überstanden habe. Er habe ihr heute noch nicht gegeben, was sie so sehr liebe. Sie hatte nur einen Gedanken: Schmerz! Ja, sie wollte ihren geliebten Schmerz haben. Er fragte, ob sie bereit sei gequält zu werden. Sie sagte nur: "Ja, Meister. Bitte quäl mich wie noch nie zuvor!" Sie spürte, wie er an ihrem Nippel saugte, ihn mit den Zähnen langzog und dann den Biss verstärkte, so dass der Zug und sie Quetschung sie vor Schmerz aufstöhnen ließ. Dann wechselte er auf die andere Brust. Im Wechsel quälte er sie und sie schien schon wieder vor Lust auszulaufen. Dann merkte sie, wie er das Bett verließ. Als er zurückkam, spürte sie, wie er scheinbar Nippelklemmen anlegte. Der Schmerz der gequetschten Nippel war für sie unglaublich geil. Vor allem, da die angebrachten Klemmen bereits einen starken, erregenden Schmerz ausübten, wenn er aber an den Klemmen zog dieser sie in ungeahnte Erregung versetzte. Er entzog sich wieder und ließ Maria mit schmerzvoll geklemmten Brüsten liegen. Als nächstes merkte sie, wie sie ein Schlag auf den Bauch traf. Er musste eine Peitsche oder Reitgerte haben, mit der er sie traktierte. Er schlug ihr auf ihren Bauch, aber auch auf die Klemmen und jagte ihr erneut Schmerzschübe durch den Körper. Auch der Bereich zwischen den Beinen wurde getroffen. Die Reitgerte auf ihrer empfindsamsten Stelle zwischen den Beinen, löste einen ihr unbekannten Luststoß aus, der sie erzittern ließ. Er sah sie und sie war bereit. Bereit für ihn. Maria merkte, wie er seinen Pfahl in ihren lustdurchströmten Körper stieß. Als er in ihr explodierte, war auch sie soweit. Er verstärkte die Explosion, indem er an den Nippelklemmen zog. Die Erregung, der Orgasmus, die Schmerzen. Maria glaubte noch was zu hören und dann war sie weg. Sie erwachte erst am nächsten Morgen.
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Maria 3: Urlaub in den Bergen
Ngẫu nhiênEs waren wieder einige Monate vergangen. Maria und ihr Hypnotiseur machten ab, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. In der freien Natur der Alpen hatten sie für eine Woche eine kleine Berghütte gebucht. Wie der Hypnotiseur Marias Begierden befr...