Als der Wecker seines Handys ging, startete der Morgen wie die letzten Tage. Maria sorgte fürs Frühstück, während er sich im Bad kultivierte. Danach gab es wie immer Frühstück. Er sagte ihr, dass sie heute erst einkaufen würden und da der Wetterbericht sehr heiß angesagt habe, würden sie unten im Ort ins Freibad gehen. Nach dem Frühstück wurde abgeräumt und abgespült. Dann packten sie Badesachen ein und machten sie sich auf den Weg ins Dorf.
Ihre erste Station war ein Supermarkt. Gemeinsam gingen sie hinein. Er gab ihr einen Einkaufswagen, nahm sich aber selbst auch einen. Als sie ihn fragend ansah, hörte sie von ihm ein Wort und wusste, dass sie alleine da war. Sie wusste, sie ist Single und hatte schon lange keinen Sex mehr. Sie brauchte eigentlich nichts, ging aber nur in diesen Supermarkt um Männer kennen zu lernen. Sie schlenderte durch den Markt, da sah sie ihn. Es war ihr Traummann. Er hatte eine solch starke Anziehungskraft auf sie. Maria musste ihn kennenlernen. Ganz unauffällig folgte sie ihm, beobachtete was er kaufte. Verdammt, er kaufte auch noch Waren die sie liebte. Ganz vorsichtig kam sie bei jedem seiner Stopps an den Regalen näher. Irgendwann war sie direkt hinter ihm. Sie tat so, als hätte sie nicht aufgepasst und fuhr ihn mit ihrem Einkaufswagen an. Sie tat ganz betroffen und entschuldigte sich. Sie sagte, sie sei untröstlich und wie sie es wieder gut machen konnte. Er sagte, dass es kein Problem sei. Sie liebte seine Stimme, wollte sich aus irgendwelchen Gründen der Stimme unterwerfen. Sie sagte, er müsse mindestens zustimmen, dass sie ihm einen Kaffee zur Entschädigung ausgibt. Er sagte danke, aber es wäre nicht nötig. Sie blieb hartnäckig und irgendwann stimmte er zu. Sie machte mit dem Mann ab, dass sie sich hinter der Kasse treffen würden und gleich nebenan ein Café sei. Dann fuhr sie ihren leeren Einkaufswagen zurück und wartete hinter der Kasse. Der Mann zahlte und sagte, er würde kurz die Einkäufe ins Auto bringen und dann ins Café kommen. Nach dem Laden des Autos saßen beide auf der Freifläche des Cafés. Maria flirtete was das Zeug hielt, fragte ihn was er hier mache und wo er wohne. Dabei streichelte sie vorsichtig und unauffällig über seine Hände oder Schenkel. Sie fragte ihn, was er heute vorhatte und als er sagte, er wolle ins Freibad, fragte sie ob sie nicht mitkommen könne, sie habe frei. Er war amüsiert. Wie sie zwanghaft versuchte sich ihm zu nähern, etwas über ihn in Erfahrung zu bringen. Als sie fragte, ob sie mit ihm ins Schwimmbad mitkommen dürfe, sagte er natürlich ja. Maria fühlte sich dabei als Sieger. So konnte sie ihm ihre schöne Figur noch besser präsentieren. Verdammt, sie wollte heute diesen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren. Nachdem sie den Kaffee bezahlt hatte, der ja als Entschädigung für die Kollision im Supermarkt war, fuhren sie in seinem Wagen zum Freibad. Während der Fahrt schob sie unauffällig ihr Kleidchen hoch, dass er die Spitze ihrer Strümpfe sehen konnte.
Im Freibad angekommen gingen sie gemeinsam hinein und zogen sich getrennt um. Maria betrachtete sich, bevor sie aus der Umkleide ging, dass ihr Monokini auch nicht zu wenig zeigte. Sie breiteten ihre Decken auf der Liegewiese aus und gingen ins Wasser. Sie fühlte und verhielt sich wie ein kleines, verliebtes Mädchen. Sie spritzte ihn ab, versuchte ihn zu tauchen, was natürlich genau zum Gegenteil führte und suchte den Kontakt im Wasser. Sie fühlte sich wieder wie vierzehn und frisch verliebt. Als sie wieder zu ihren Badetüchern gingen um sich zu sonnen, rückte sie näher an ihn. Sie fragte, ob er eine Sonnencreme dabeihabe. Er reichte ihr eine Tube und sie cremte sich verführerisch ein und bat ihn ihr den Rücken einzucremen. Sie genoss seine Berührung und fühlte die Erregtheit ihrer Spalte. Sie revanchierte sich und cremte auch seinen Rücken ein, während sie mit gespreizten Beinen über ihm kniete. Natürlich länger als notwendig. Danach sonnten sie sich und sie nutzte jede Chance ihn zu berühren. Er liebte ihre unschuldige Art ihn verführen zu wollen wie ein unreifer Teenager. So verging der Nachmittag und gegen Abend verliesen sie das Bad. Er fuhr sie galant wieder zurück zum Supermarkt, bei dem er sie angeblich aufgegriffen hatte. Dieser war bereits zu und der Parkplatz leer. Er gab sich auf dem Parkplatz ihren erneuten Verführungsversuchen hin und sie hatten Sex im Auto. Nach diesem Ereignis gab er ihr ihre Erinnerung wieder, auch an die Ereignisse und Gefühle des Tages. Dann fuhren sie wieder zur Hütte.
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Maria 3: Urlaub in den Bergen
De TodoEs waren wieder einige Monate vergangen. Maria und ihr Hypnotiseur machten ab, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. In der freien Natur der Alpen hatten sie für eine Woche eine kleine Berghütte gebucht. Wie der Hypnotiseur Marias Begierden befr...