Während sie vor dem Haus speisten, kamen auf dem Wanderweg immer wieder Wanderer vom Berg herab. Sie grüßten alle freundlich, während sie bei ihrer Brotzeit und bei einem Bierchen über die Pläne der Urlaubswoche sprachen.
Er sagte zu Maria, dass er ihr ein paar Regeln eingesetzt habe. So werde sie während ihres gesamten Aufenthaltes hier keinen BH oder einen Slip tragen. Dagegen halterlose Strümpfe würde sie zu fast allen Aktivitäten tragen. Auch habe sie ein Halsband zu tragen, er würde es ihr nach dem Essen aus seinem Gepäck geben. Vielleicht habe sie auch schon gemerkt, wie sie ihn vorher angesprochen habe. Sie werde ihn ab jetzt immer mit Meister ansprechen. Er würde sie in dieser Woche zu seiner Sklavin machen. Bei den Worten, die sie hörte, wurde sie ganz feucht im Schritt. Ja, sie wollte sich ihm unterwerfen. Außerdem wusste er ja seit einiger Zeit, dass sie auf Schmerzen steht, vielleicht würde er sie ja regelmäßig bestrafen.
Er führte weiter aus, dass sie einige Ausflüge machen werden. Bei Wanderungen dürfe sie feste niedrige Schuhe anziehen, allerdings bei allen anderen Ausflügen habe sie hochhackige Schuhe zu ihren Strümpfen zu tragen. Auch von Hosen konnte sie sich jetzt verabschieden. Er wolle sie nur in Kleidern, Röcken oder nackt sehen. Sie müsse genug Kleider dabeihaben, da sie diese Anweisung schon vor der Reise bekam.
Er sagte, dass sie sich heute erstmal einen ruhigen Abend machen werden. Er wolle ein bisschen mit ihr spielen. Er sagte einen Auslöser und sie erstarrte bewegungslos wie eine Puppe. Er schob ihr Kleid nach oben, dass man den Saum der Spitzen-Strümpfe sah. Er sagte ihr, dass sie ihr Kleidchen nicht runter schieben darf und sollte sie aufstehen, so werde sie sobald sie sich wieder hinsetze das Kleid wieder genauso hochschieben. dann löste er die Erstarrung. Es war spät Nachmittag und die Wanderer kamen auf dem Wanderweg den Berg herab. Da Maria auf der Bank vor dem Haus saß, konnten die Wanderer so Marias bestrumpften Schenkel bewundern. Maria genoss diese Bloßstellung. Wenn das Kleid nur ein bisschen höher geschoben geworden wäre, hätte man ihre feuchte Scham erkennen können. Es war frivol, es war geil. Als sie kurz auf die Toilette verschwand, setzte sie sich wieder auf den gleichen Platz und schob auch wieder das Kleid hoch.
Nach dem Essen räumten sie gemeinsam ab und machten den Abwasch. Maria merkte dabei nicht, dass sie sobald sie die Hütte betrat das Kleidchen auszog und sobald sie wieder nach draußen ging, um andere Sachen zu holen, kurz vor der Türe wieder anzog. Er hatte es ihr so gesetzt, dass sie es nicht bemerkte und hatte seinen Spaß das Rein- und Rausschlüpfen zu beobachten und ihren wunderschönen nackten Körper zu sehen. Auch das Halsband mit einer Öse an der Vorderseite gab er ihr nach dem Essen, das sie gleich anlegte.
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Maria 3: Urlaub in den Bergen
RandomEs waren wieder einige Monate vergangen. Maria und ihr Hypnotiseur machten ab, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. In der freien Natur der Alpen hatten sie für eine Woche eine kleine Berghütte gebucht. Wie der Hypnotiseur Marias Begierden befr...