Abends im Schloss

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Nachdem sie sich in der Hütte geduscht hatten, tranken sie einen Kaffee vor der Hütte. Maria bedankte sich für ihr Gefühl, wieder ein Teenager gewesen zu sein. Das Gefühl, ganz schüchtern verliebt und ihrem Schwarm ganz nah zu sein. So ein Gefühl erlebt man eigentlich im Erwachsenenalter nicht mehr. Außer man kannte ihn! Sie lachten über ihre unschuldigen Versuche ihm näher zu kommen und wie er innerlich dabei lachte diese Versuche zu beobachten.

Er sagte ihr, dass sie heute noch essen fahren würden. Er habe ein exklusives Candle-Light-Diner mit anschließender Übernachtung in einem Schloss in der Nähe gebucht. Maria war sofort klar, dass es wohl kein normales Abendessen werden würde. Sie zogen sich beide für das besprochene Abendessen um und packten ein, was sie für die Übernachtung brauchten. Sie sollte dabei für den Abend ihr Halsband weglassen. Kurz bevor sie abfuhren holte er einen Satz mit bunten Gelstiften heraus. Er sagte ihr sie solle sich gerade hinstellen und machte ihr mit einem grünen Farbstift einen Punkt auf ihr rechtes Knie. Nur ein kleiner Punkt, den man kaum erkennen konnte. Mit einem roten Gelstift erfolgte dasselbe am linken Knie. Ein oranger Punkt folgte am linken Handgelenk und ein Blauer am Rechten. Den Schluss machte ein lila Punkt auf dem Hals. Sie fragte ihn, was das zu bedeuten hatte und ihr war klar, dass sie es den Abend garantiert noch erfahren würde. Von ihm bekam sie keine Antwort, nur ein Lächeln. Aber sie hatte auch nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet. Er sagte ihr nur, dass er es auch machen hätte können, ohne dass sie die Markierung bemerke. Aber er glaube, dass, wenn sie es mitbekomme, es ihre Spannung erhöhen würde was er mit ihr vorhabe. Und er hatte recht. Die Ungewissheit was passieren würde erregte sie. Danach fuhren sie zum Abendessen.

Maria sah wie sie auf ein Schloss zufuhren, dass direkt den Hang gebaut schien. Er hielt den Wagen auf einem großen Platz vor dem Haus, öffnete die Autotür und bot ihr galant die Hand um ihr beim Austeigen zu helfen. Sie gingen eine kurze Treppe nach oben und wurden von einem Mann begrüßt, der sie durch eine große Halle in einen Speisesaal führte. Im Saal stand nur ein Tisch, der edel gedeckt war. Es standen verschiedene Gläser auf dem Tisch, es lagen mehrere Bestecke bereit und auch die Tischdeko schien sehr edel und fein. Den Raum schmückte ein großer Kerzenleuchter an der Decke und auch an den Wänden war der Saal, ebenso wie die Eingangshalle, nur durch Kerzen beleuchtet. Alles war sehr romantisch und man konnte sich ins Mittelalter zurückversetzt fühlen.

Der Mann fragte, was sie trinken wollten und nach ihrer Bestellung verließ er den Saal. Nach einer kurzen Zeit kam er mit den Getränken zurück. Es folgte der erste Gang. Sie genoss die Vorspeise und der zweite Gang folgte. Es waren dezente Portionen, die alle sehr gut schmeckten. So dehnte sich das Mahl auf sechs Gänge mit verschiedenen Getränken aus. Nach dem letzten Gang tranken sie einen Cappuccino und Maria wunderte sich, dass bis jetzt nichts geschehen war. Trotz der kleinen Portionen waren beide nach dem letzten Gang gesättigt. Maria spürte ihren Harndrang und entschuldigte sich. Sie fragte den fremden Mann nach der Toilette und er sagte, sie solle durch die Empfangshalle gehen. Direkt gegenüber sei die Toilette. Ihr Zimmer für die Nacht, habe ebenfalls eine Toilette und sei die Treppe hoch, die erste Türe links. Dann nahm er die letzten Teller und verschwand.

Maria stand auf und verließ nach einem Kuss ihren Meister ebenfalls in Richtung Toilette. Sie betrat die Eingangshalle und sah einen Tisch, der beim Betreten noch nicht dastand. Auf dem Tisch stand etwas, was Maria sehr interessant vorkam und sie magisch anzog. Als sie näherkam, sah sie, dass es eine Art Pranger war. Allerdings war er anders, als sie diese kannte. Während man sich bei anderen Pranger dahinter stellte und sich vorbeugen musste um seinen Kopf und die Arme in die vorgesehenen Öffnungen stecken zu können, so war dieser viel niedriger. Sie sah das alte Holz und den geöffneten Pranger, dem sie sich immer mehr näherte. Als sie am Tisch stand sah sie in den Halterungen für Kopf und Hände bunte LEDs leuchten. Auch am Tisch in zwei Vertiefungen sah sie, wie etwas leuchtete. Sie hatte den Drang auf den Tisch zu steigen. Erst als sie ihr rechtes Knie in die Vertiefung mit der roten LED legte und auch ihr linkes Knie in die andere Gezogen wurde, stellte sie fest, dass es dieselben Farben waren, wie die Punkte, die er ihr aufgemalt hatte. Und diese Punkte wurden nun von den LEDs angezogen. Sie wollte sich wehren, aber ihre Knie lagen bereits fest in den Vertiefungen des Tisches und auch ihre Handgelenke und ihr Kopf zogen sie zu den dafür bestimmten Öffnungen. Sie konnte nur nach unten auf den Tisch schauen, als ihr Hals sich in die Öffnung für den Kopf legte und obwohl der obere Balken noch nicht geschlossen war, waren die farblich passenden Punkte anscheinend fest verbunden und sie konnte sich nicht davon lösen. Nach kurzer Zeit merkte sie, wie sich der obere Balken schloss und sie vollkommen gefangen war. Sie spürte etwas Kaltes an ihren Unterschenkeln und hörte ein Klicken. Sie war kniend und vorgebeugt gefangen in einem Pranger. Fixiert und vollkommen ausgeliefert.

Sie spürte, dass jemand da war und glaubte seine Blicke zu spüren. Sie konnte allerdings nur auf die Tischplatte schauen, alles andere lag nicht in ihrem Sichtfeld. Und in dieses Sichtfeld wurden jetzt Gegenstände gelegt. Sie sah wie ein Plug, Liebeskugeln, eine Reitgerte, ein Mundknebel, Nippelklemmen und eine Schere ordentlich nebeneinandergelegt wurden. Sie erkannte, dass es die Hände des Mannes waren, der ihnen das Essen brachte, den sie steckten in weißen Handschuhen. Dann hörte sie, wie ihr Meister dem Angestellten dankte und ihm sagte, dass er jetzt alleine klarkommen würde. Der Angestellte verabschiedete sich und verließ anscheinend den Raum. Sie konnte die Spannung im Raum kaum aushalten. Maria wartete, was passieren werde. Allerdings spürte sie auch wieder ihren Harndrang.

Das nächste, was sie sah war, dass der Mundknebel genommen und ihr ans Gesicht geführt wurde. Gehorsam öffnete sie den Mund und der Knebel wurde ihr eingesetzt und hinter dem Kopf mit einem Lederriemen befestigt. Danach sah sie, wie die Schere genommen wurde und schon kurz darauf spürte sie das kalte Metall an ihren Schultern. Er schnitt die Träger ihres Kleides durch. Sie spürte, wie an ihrer Wirbelsäule entlang das kalte Metall der Schere das Kleid auch in diese Richtung teilte, bis es von ihr abfiel. Als nächstes wurde die Schere zurückgelegt und die Liebeskugeln genommen. Kurz darauf spürte sie, wie ihr bereits feuchter Liebesspalt massiert wurde, bevor die Kugeln eingeführt wurden. Sie stöhnte in ihren Knebel. Darauf folgte das Abholen des Edelstahlplugs, der einen Rosa Stein hatte. Dieser fand schon kurz darauf seinen Platz in ihrem Poloch. Darauffolgend spürte sie, wie ihr Körper ganz sanft von den Füßen bis zu den Schultern vorne und hinten sanft gestreichelt, geküsst und geleckt wurde. Besonders widmete er sich ihren Nippeln. Er streichelte, leckte, küsste und kniff aber auch mit den Zähnen an ihnen. Als er damit aufhörte, sah sie kurz darauf, wie die Reitgerte geholt wurde. Gespannt wartete sie auf ihren geliebten Schmerz, bis sie den ersten Schlag auf ihren Po spürte. Sie fühlte nicht nur den Schmerz des Schlages, der in ihr Lustzentrum schoss, sondern auch, wie durch das Zusammenzucken die Liebeskugeln vom Plug angestoßen zu werden schienen und die Lust noch verstärkten. Nach zwei Schlägen machte er eine Pause und holte die Nippelklemmen, die sie schon kurz darauf spürte. Erneut wurden die Schläge aufgenommen und nun war es ein Zusammenspiel des Schmerzes der Brust und ihres Hinterns, mit der Vibration der Kugeln in ihrer Liebeshöhle und dem Druck des Plugs in ihrem Po. Alles zusammen fühlte sich unglaublich geil an. Nach einigen Schlägen nahm er ihr den Knebel ab um sie tief und innig zu küssen. Dabei fasste er um den Pranger und zog an den Ketten der Brustnippel. Sie stöhnte den Schmerz in seinen Mund, der sie weiter küsste. Nach einiger Zeit befreite er sie aus ihrem Pranger und erlöste sie von allen Spielzeugen. Er trug sie hoch in das Zimmer, das er für die Nacht gebucht hatte und ganz sanft streichelten sie sich und sie hatten sanften Sex. Der Wechsel zwischen hart und soft machte beide an.

Maria 3: Urlaub in den BergenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt