Morgens läutete sein Handy und weckte sie auf. Für Maria war es eigentlich zu früh, da sie ein Morgenmuffel war. Aber die Freude auf einen spannenden Tag ließ sie sofort aufstehen. Ein Kuss von ihr und sie verschwand im Bad. Nach der morgendlichen Routine sagte sie ihm , dass das Badezimmer jetzt frei wäre. Während er sich im Bad verzog, deckte sie den Tisch vorm Haus zum Frühstücken. Sie beeilte sich, dass ihr Meister nicht warten musste. Sie wollte ihn ja nicht schon wieder verärgern. Obwohl sie schon gerne, auch jetzt schon morgens, bestraft worden wäre. Aber sie hatten ja eine Woche Zeit und ihre Nippel konnten eine kleine Pause vertragen.
Als er aus dem Badezimmer kam, war sie gerade fertig und auch der Kaffee war schon duch die Kaffeemaschine. Er streichelte sie zärtlich am Hals und sagte ihr, dass sie eine brave Sklavin sei und er wahnsinnig stolz so eine tolle Dienerin zu haben. Das Lob und das Streicheln am Hals erregte sie sofort wieder. Sie gingen nach draußen und frühstückten. Er sagte ihr, dass sie heute keine hochhackigen Schuhe anzuziehen brauche, da sie eine Bergwanderung machen werden. Und so frühstückten sie gemeinsam, wobei er sich wirklich um nichts kümmern musste. Sie fragte, wie er seinen Kaffee mag und goss ihm die Milch ein. Sie erkundigte sich was er frühstücken wolle und bereitete seine Brote vor. Er brauchte nur noch zu trinken und zu essen. Es schien ihm zu gefallen. Aber auch für Maria war es schön ihrem Meister jeden Wunsch zu erfüllen.
Nach dem Frühstück packte er seinen Rucksack und sie zog sich zu ihren Strümpfen und ihren Kleid Turnschuhe an um sicheren Halt im Gelände zu haben. Sie hatte immer noch das Halsband um und setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Dann sperrte er die Hütte ab und sie gingen den Wanderweg entlang auf den Berg. Dabei ging er hinter ihr. Maria unterhielt sich mit ihm und ging flotten Schrittes voran. Wie er es gemacht hatte wusste sie nicht. Auf einmal war er vor ihr, ohne dass sie mitbekommen hatte, wie er sie überholt hatte. Was sie nicht mitbekam war, dass er sie einfach mit einem Wort stoppte. Ihm gefiel die Gegend und der Platz an dem sie waren und er wollte ein paar Fotos von ihr machen. So konnte er die beste Position für ein Foto von ihr finden und sie positionieren, wie er wollte. Außerdem hatte er eine kleine Überraschung vorbereitet, wenn sie gleich weitergehen würden. Maria wusste nicht wie er vor sie kam, beschloss aber keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden. So ging er voran, bis er zur nächsten Bank kam. Dort machten sie eine Pause und tranken etwas. Danach ging er wieder hinter ihr.
Maria merkte, wie sie jeder Schritt erregte, den sie ging. Vielleicht waren es seine Blicke oder seine Gegenwart, aber sie fühlte wie mit jedem Schritt ihre Erregung zuzunehmen schien. Er beobachtete ihr Becken, während er hinter ihr ging. Sie schien unruhig zu werden. Maria wurde so geil, dass sie kaum noch weiterlaufen konnte. Sie hatte das Gefühl gleich einen Orgasmus zu bekommen. Und ein Stück weiter passierte dieser auch. Sie hielt sich an einem Felsen fest, als sie ihren Höhepunkt in die freie Natur stöhnte. Was hatte er ihr nun wieder gesetzt? Ihr Meister hatte wieder dafür gesorgt, dass sie ihre sexuelle Gier befriedigt bekam. Sie war dankbar. Er beobachtete ihren Höhepunkt. Es war so geil ihr zuzusehen wie sie während des Wanderns immer unruhiger wurde und sich diese Unruhe in einem Orgasmus entlud. Sie schaute ihn glücklich an, als sie wieder ruhiger wurde.
Langsam setzte sie ihre Wanderung fort und spürte wieder die Lust zwischen ihren Schenkel, an einer Kehre des Wanderweges zog er sie in ein Gebüsch, zog ihr Kleid hoch und an dem Bändchen, das zwischen ihren Schenkeln aus ihrer Lusthöhle hing, zog er die Liebeskugeln heraus, die er zuvor positioniert hatte. Er legte sie auf den Boden und ihre Höhle wurde von seinem Glücksbolzen gefüllt. Gemeinsam stöhnten sie ihre Lust in die freie Natur.
Danach gingen sie wieder weiter, bis sie zu einer Hütte kamen, an der sie sich einen Kaffee kauften und pausierten. Dann gingen sie wieder weiter Richtung Gipfel. Es war ein Montag und so waren heute nicht so viel Wanderer unterwegs wie am Vortag. So erreichten sie knapp vor Mittag den Gipfel, saßen sich hin und verzehrten die mitgebrachte Brotzeit. Vom Gipfel aus konnte man den Weg fasst bis zu der Hütte einsehen, an der sie Pause gemacht hatten. Der Hüttenwirt hatte recht, dass heute wohl nicht viele Wanderer kommen werden, da Montag immer der schwächste Tag sei und zur Zeit nirgends Ferien. Und so sah man auf dem Weg niemanden kommen. Er dachte, es hätte nicht besser kommen können.
Maria hörte wieder ein Wort und im scheinbar nächsten Moment fand sie sich kniend, nur mit den halterlosen Spitzenstrümpfen bekleidet ans Gipfelkreuz gebunden vor. Er machte dabei Fotos von ihr. Dann öffnete er seinen Rucksack und zog eine Drohne mit Kamera heraus. Er startete sie und ließ Diese um die Szene kreisen, sie von der Ferne auf Maria zufliegen und dann vor ihr abdrehen. Dann band er sie los und sagte ihr, sie solle am Gipfelkreuz erotisch posieren. Und Maria machte, was er sagte. Er machte weiter Fotos und nahm die Szene mit der Drohne auf. Es hatte etwas Erotisches, etwas Verbotenes, was Maria schon wieder wahnsinnig erregte. Nach den Posen sollte sie sich noch befriedigen, während er wieder mit der Drohne filmte. Da niemand zu kommen schien und sie fernab jeder Ortschaft waren, schrie sie ihren Orgasmus heraus. Dann durfte sie sich wieder ihre Schuhe und ihr Kleid anziehen. Gemeinsam lehnten sie sich danach sitzend ans Gipfelkreuz und genossen die Natur. Danach folgte der Abstieg.
Diesen wollte er ihr ganz normal lassen, da er wusste, dass sie damit rechnete, dass er noch Überraschungen für sie hat. Aber er wollte unberechenbar bleiben, auch wenn ihn eine neue Demonstration seiner Macht gereizt hätte. Und er hatte recht. Maria machte sich Gedanken wann und was er mit ihr als Nächstes machen würde. Ein bisschen enttäuscht war sie schon, als sie ohne weitere Zwischenfälle wieder an der Hütte ankamen. Aber ihr war auch klar, dass er das Sagen hatte und sie nur nach seinen Anweisungen erleben oder eben nicht erleben konnte.
Nach dem Duschen sagte er ihr, dass sie zum Essen fahren würden, was sie auch taten. Er hatte einen Tisch bei einem Italiener im Ort am Fuße des Berges, an dem sie ihre Hütte hatten, reserviert. Es genügte für sie, an das Essen bei ihrem letzten Ausflug in der Therme zu denken, wo er unter dem Tisch mit seinem Fuß ihre Beine und ihren Schritt berührt hatte und wurde ganz geil. Sie erzählte es ihm und er sagte, Das wundert ihn nicht, denn genau Das habe er ihr gesetzt. Und diese Erinnerung werde stärker und sie würde diese Berührungen jetzt spüren, wie damals. Er nahm ein zufriedenes Stöhnen zur Kenntnis. Maria schaute ihn an, als er es ihr sagte und augenblicklich öffneten sich ihre Beine und sie spürte wieder die Berührungen von damals. Sie musste vorsichtig sein nicht zu laut zu stöhnen. Und er musste ihr gesetzt haben, dass dieses Gefühl das gesamte Essen anhielt. Während sie aßen musste sie immer wieder aufstöhnen. Nach dem Essen fuhren sie wieder zur Hütte und auch während dieser Zeit hörten die Berührungen nicht auf. Sie gingen in die Hütte und sie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Nachdem sie ihr Kleid ausgezogen hatte, viel sie über ihn her. Der Abend endete in einem Sexmarathon im Schlafzimmer.
DU LIEST GERADE
Maria 3: Urlaub in den Bergen
RandomEs waren wieder einige Monate vergangen. Maria und ihr Hypnotiseur machten ab, einen gemeinsamen Urlaub zu verbringen. In der freien Natur der Alpen hatten sie für eine Woche eine kleine Berghütte gebucht. Wie der Hypnotiseur Marias Begierden befr...