Kapitel 33| finaly ?

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Betty hatte einen Herzstillstand nach dem das Baby auf die Welt kam. Sie hatte ihn noch nicht einmal ansehen können. Betty ließ Jellybeans Hand fallen. "Es tut mir leid aber sie müssen jetzt beide raus." sagte einer der Schwestern und brachte Jellybean und Jughead zu Tür. Jughead war fassungslos. Beinahe härter den schönsten Moment seines Lebens verpasst und nun scheint jetzt irgendwas mit Betty nicht zu stimmen. "Ich gehe mich umziehen." flüsterte seine kleine Schwester und hielt ihre Tränen zurück. Jughead war wie versteinert. Er ging in den Wartezimmerbereich zu seinem Vater und Miss Cooper. "Und? Waren wir spät?" fragten sis ungeduldig. "Nein. Ich war geradebiegen rechtzeitig. Aber Betty hatte aufgehört zu atmen?"
"Oh nein, ist sie?" fragte Alice erschrocken.
"Ich weiß es nicht?" gestand er ehrlich. Nun waren sie alle still. Noch bist vor gestern Abend haben sie sich genau so gefühlt. Sie wussten nicht ob es Betty gehen würde. Nach zehn Minuten kam Jellybean und leistete der einsamen Runde Gesellschaft. "Wollen sie ihren Sohn sehen?" Jughead blickt hoch. Eine Krankenschwester. "Hmm" war das einzige was er von sich gab. "Ihr Sohn. Er liegt auf der Frühchenstation. Er ist stabil." Jughead verspürte einen Kloß im Hals und seine Augen wurden feucht. Er nickte kräftig. Natürlich war wollte er seinen Sohn sehen. "Dann folgen Sie mir bitte." Alle gingen ihm hinterher und bald standen sie vor einem Raum mit einer Scheibe zum durchgucken. Sie sahen die ganzen kleinen Frühchen in ihren Brutkästen. "So bevor sie zu ihrem Sohn gehen müssen sie bitte ihre Hände waschen und leise sprechen. Sie müsste ich bitten hier draußen zu bleiben." Jughead hat alles was ihm gesagt wurde. Nun führte die Schwester ihn zu einem Speziellen Brutkasten hin. Ein Baby lag dort drin. Sein Sohn. Marcus. Marcus Jones. Sein Kloß im Hals wurde größer und er begann zu weinen. Das war eines der schönsten Momente in seinem ganzen Leben. Er tat seine Hände in die Öffnungen und berührte ihn ganz vorsichtig. Er war so klein und so zerbrechlich. Man sah ihn an das er gerade sowas von glücklich war. Er ging raus denn Jellybean wollte ihren kleinen Neffen auch endlich kennenlernen. "Wo ist Alice?" fragte er ihn.
"Bei Betty. Jugheads Augen wurden rund.
Seit wann ist sie denn wach? "Der Arzt war eben hier und hat uns gesagt dass die OP gut verlaufen ist aber sie braucht Bett Ruhe und son'Zeug." Er wollte sich jetzt auf dem Weg zu ihr machen aber sein Vater hängt dir kurz noch auf. "Jughead Jungs warte. Sie ist im Zimmer 12b. Wenn sie sich ein wenig zurückziehen will gibst du ihr auch den Freiraum. Lass sie erst mal runterfahren Okay?" Er nickte machte sich aber dann schnell auf dem Weg zu ihr. nun stand er vor ihrer Tür und hatte Angst klopfen. Schließlich merkte er dass es ihm selbst nicht viel brachte wenn er hier stehen bleiben würde. Ein 'herein' ertönte nach dem er geklopft hatte. Betty und Alice unterhielten sich. "Betty. Ich..." war das einzige was Jughead herausbekam. "Ich lasse euch beide mal alleine." sagte Alice. Nun waren sie alleine. Jughead ging auf sie zu und nahm ihre Hand in seine. Er küsste sie und sah ihr dann schnell in die Augen. "Betty es tut mir so unglaublich leid. Angefangen damit-" Betty unterbrach ihn. "Nein. Bitte lass das. Ich möchte darüber nicht reden. Ich habe keine Kraft dazu. Heute nicht, morgen nicht. Erzähl mir lieber wie Jellybean zu mir gekommen ist." er war verblüfft.
"Also naja. Wir hatten dein Handy geortet und darüber gesprochen wie wir dich da raus holen. In dem Moment wollte Jellybean sich zu uns setzten. Da hatte sie von unserem Plan gehört und wollte dir helfen. Später sagte sie das sie zu Ophelia gehen würde. Sie hatte mich dann angerufen und gesagt wo ihr seid. Ich hab sie am Telefon angeschrien dass sie sich und auch dich in Gefahr gebracht hätte. Aber du bist hier und es geht dir gut und unserem Sohn auch." Bettys Augen strahlten als er Marcus erwähnte. "Ich möchte ihn sehen. Ich möchte unseren Sohn sehen Jughead." sie versuchte sich aufzurichten aber sackte wegen den Schmerzen wieder zusammen. Jughead sagte ihr das sie sich schonen musste und sie erst abklären müssten was Betty hatte und wann sie und Marcus wieder nach Hause gehen durften. Der Arzt meinte das sie 2 gebrochene Rippen und ein paar Prellungen hat. Aber wegen dem Notkaiserschnitt und der OP brauchte sie absolute Bett Ruhe. Betty musste für 6 Tage im Krankenhaus bleiben. Jughead hatte versprochen sie jeden Tag zu besuchen. Betty wurde mit dem Rollstuhl immer zur Frühchenstation gefahren und sie sah sich ihren kleinen Prinz an. "Er ist wunderschön Jughead." tränte sie leicht. "Ja das ist er." Er gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Sie wahren alle glücklich. Und dieses m'la konnte es ihn niemand kaputt machen. Die Tage vergingen. Betty würde heute aus dem Krankenhaus entlassen werden. Insgeheim war sie froh. Doch Marcus für die restliche Zeit hier zulassen war schwer. "Mami muss gehen. Aber ich komme dich jeden Tag besuchen und in weniger als 4 Wochen nehmen wir dich mit nach Hause. Ich liebe dich." schweren Herzen trennte sie sich nun von ihn und ging zu Jughead der am Ausgang wartete. "Bist du bereit?" fragte er sie bevor sie einstiegen. Sie nickte kräftig und hatte das schönste Lächeln seit langem wieder aufgesetzt. "Ja das bin ich." So stiegen sie ein und fuhren los Richtung Pops. Alle dort warteten darauf das Betty gleich durch diese Tür kommen würde um einen schönen Abend zu feiern. Sie lachten viel tranken Milchshakes und aßen viele Burger. Aus dieser Geschichte lernten sie eine Sache. Jede Minute ist ein Geschenk der Wertschätzung.
Ende

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Erstmal ein frohes neues Jahr. 🎆🎈🎊
Ich es doch nicht geschafft die Geschichte im Jahr 2020 zu beenden. Ich hatte um 11:45 Uhr angefangen und dachte das ich vor 12 fertig bin. Egal so ist es nun mal. Später schreibe ich ein Epiloge und dann ist diese Geschichte offiziell beendet. Dieses Gefühl ist so entspannend😌

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 01, 2021 ⏰

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