Kapitel 14| blackhood

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Betty POV
Es sind mittlerweile 2 Wochen vergangen. Und ich muss sagen, es geht mir ausgezeichnet gut. Jeder weiß mittlerweile bescheid das ich Schwager bin. Auch Jellybean. Sie hat es gut und fröhlich aufgenommen das sie Tante wird. Sie ist sowie eine kleine Schwester für mich. Wo wir hier von Geschwistern reden. Charles und Polly waren mit Jellybean einer der ersten die es erfahren durften.

Polly hat mittlerweile wieder das Sorgerecht für Juniper und Dagwood bekommen. Sie hatte ein Baby-Training absolviert nachdem sie im Pflegeheim war. Jetzt ist sie wieder die alte.

Jughead und ich sind wieder in der Schule. Mr Weatherbee hat gesagt das ich in der 14. Schwangerschaftswoche "Elterzeit" habe und eine Art online Schule machen muss. Ich bin schon in der 7. Woche. Das heißt nur noch 1 1/2 Monate. Ich war schon zu Hause. Jughead hatte etwas länger Unterricht aber in 5 min Schluss.

(Messenger zwischen Betty und Jughead)

„Hey Jug, hast du schon Schluss?  

Hey Betty, ja ich habe seit einer
Minute schon Schluss. Ich komme
gleich vorbei. Ich muss was
mit dir besprechen.

„Okay?!? dann bis später. Hab dich lieb.😘

Ich liebe dich auch. Bist später 🥰


Er liebt mich. Eine Träne kullert meiner Wange herunter. Ach diese Schwangerschaftshormone. Ich lag im Wohnzimmer und schaute eine bisschen und in meine Handy bis es plötzlich klingelte. Ich stand auf und sah durch den Spion und machte die auf.

„Hey Jughead komm doch rein." begrüßte ich ihn mit einem Kuss auf der Wange. Er trat ein und streifte sich seine Schuhe ab. Er setzte sich auf das Sofa und hielt mich fest. Wir kuschelten ein wenig.

(Ungefähr so)Jughead zog mein Oberteil etwas hoch und streichelte meine klitzekleine Babykugel

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(Ungefähr so)
Jughead zog mein Oberteil etwas hoch und streichelte meine klitzekleine Babykugel. Es waren so schöne Berührungen. Sie waren so entspannend das ich fast einschlief.

„Juggy?" fragte ich ihn. „Ja?" fragte er zurück. „Du wolltest doch etwas mit mir besprechen." erinnerte ich ihn. „Ach ja" sagte er und mich holte die Nervosität ein. „Also mir ist aufgefallen das wir noch keinen Namen für den kleinen haben." puh. Ich war erleichtert, aber er hatte recht. „Was hältst du von Matt oder Sam?" schlug er vor. Sie sind nicht schlecht, doch sie gefallen mir nicht. „Nein Jug. Wie wäre es mit... Marcus? Wenn es schnell geht könnten wir ihn Marc nennen." schlug ich vor. Er nickte und lächelte fröhlich. Dann widmete er sich kurz mein Bauch.

„Willkommen in der Familie Marcus." sagte er und küsste mein Bauch. Ich lächelte und vergoss wieder ein paar Tränen. Jughead schaute zu mir hoch und sah mich besorgt an. „Betty? Was ist los? Wieso weinst du?" wollte er wissen. „Ich bin nur so unglaublich glücklich. Ich könnte das hier niemals alleine Jug. Ich liebe dich und unseren Marc so sehr." sagte ich. Er lächelte und küsste mich lange. Es wurde intensiver und er begann meinen Hals ab zu küssen.

„Juuuug" stöhnte ich halb. Plötzlich begann mein Bauch zu grummeln und er ließ von mir ab. Wir lachten kurz. „Ich denke ich mache dir Pancakes." er mir an. Ich bedankte mich und ließ mich auf das Sofa sinken. Ich lag also so da und spielte Einweihung mit meinem Handy. Nach einer Weile kam Jughead aus der Küche und bot mir an seinen Pancake zu probieren. „Jughead das ist echt lecker." „Freut nicht das es dir schmeckt. Dann mache ich eine paar mehr davon." sagte er und verschwand in der Küche.

Nach ca. 5 min rief Veronica mich an und sagte das ich unbedingt auf Kanal 6 schalten sollte. Ich tat was sie sagte und was ich da hörte und Aha schockierte mich. Aus Reflex ließ ich mein Glas fallen was Jug mir davor gegeben hatte. Es zersprang und hundert Scherben. Genau wie mein Herz.

Jughead POV
Ich hörte nur wie etwas auf dem Boden zersprang und rief Bettys Namen. Sie reagierte nicht weswegen ich alles stehen und liegen ließ um zu ihr zu gehen. So stand da und hielt sich an den Bauch. Ich fragte sie was los sei. Sie aber hätte Tränen in den Augen ging an mir vorbei und rannte die Treppe hoch. Ich verlor keine Zeit und eilte ihr sofort hinterher.

Als ich oben ankam klopfte ich an ihre Tür. „Betty? Ich komme jetzt rein." Ich öffnete die Tür und was ich sah schockierte mich. Sie weinte stark und hielt sich an der Kommode fest da sie leicht schwankte. Ich lief sofort zu ihr und hielt sie in den Arm.

„Betty was ist los? Wieso weinst du jetzt?" fragte ich sie. Ich merkte das sie doll atmete und total anfing zu schwitzen. Scheiße. Sie hat eine Panikattacke. „Betty, bitte beruhig dich. Stress ist nicht gut für das Baby. Folge meinem Atem. Spürst du ihn? Langsam ein und aus." versuchte ich sie zu beruhigen. Irgendwann atmete sie normal und war nur noch leicht am weinen. Wir setzen uns auf die Fensterbank.

„Möchtest du mir erzählen warum du gerade eine Panikattacke hatte?" fragte ich sie als ich ihre Träne mit dem Daumen weg wischte. Sie nickte und sagte :„ Blackhood ist wieder da!" das ließ meine Adern gefrieren. „Was? Das kann er nicht. Er ist Tot Betty." „Nein ist er nicht. Es lief in den Nachrichten das er eine Botschaft hinterlassen hat. Er sagt das er uns holen kommt Jug." sagte sie verängstigend. Ich nahm sie weiter in den Arm bis der Feuermelder anfing zu piepen.

„Jughead du hast die Pancakes unten vergessen!" sagte Betty schnell. Bei mir machte es klick und wir liefen die Treppe runter. Als wir unten waren war die ganze Pfanne bereits in Flammen. Ich schnappte mir den Feuerlöscher um keinen Hausbrand anzurichten. Das Feuer war soweit gelöscht. Genau wie die Pancakes.

„Die Pancakes können wir nicht mehr retten. Wie wärs wenn ich was vom Chinesen bestelle und du deine Mom anrufst?"  fragte ich sie leicht nervös. „Ja okay."  sie nickte und ich lief auf die zu. „Ich liebe dich Betty." „Ich liebe dich auch Jug."

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