Kapitel 22 | i see you

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Jughead POV
Betty ist schon fast im 7. Monat und diese belasten ihren Körper. Wir bekommen regelmäßig Anrufe von Blackhood. Einer nach dem anderen. Sogar Jellybean hat mal ein Anruf von ihm bekommen.

Das er so weit geht finde ich krank. Ich möchte Jellybean so gut wie möglich daraus lassen.

Es ist gerade 15:01 und der Unterricht ist beendet. Ich laufe schnell noch zum Spind und mache mich dann auf den  schnellsten Weg nach Hause.

Eigentlich war ich schon daran gewöhnt das Betty schläft wenn ich nach Hause komme, aber sie stand im Esszimmer.

"Hey, ich habe was vom Pops geholt, ich hoffe du hast Hunger." verwundert und besorgt staunte ich.

"Du warst heute alleine bei Pops?" fragte ich ungläubig. Sie nickte. Damit Handbuch mich geschlagen und setze mich zu ihr.

3 Stunden später

Bettys Mom kam durch die Tür und begrüßte uns. "Betty, da war etwas für dich im Briefkasten." sie übergab ihr einen hellbraunen Umschlag.

"Ich bringe kurz die Sachen nach oben." entschuldigte sich Mrs. Cooper.

Betty öffnete den Umschlag vorsichtig und ordentlich. Es war ein Zettel und eine kleine Tüte mit Fizzle Rocks. Aber nicht mit den normalen.

Im Zettel stand ganz groß "ICH SEHE EUCH

Er war es wieder. Mittlerweile war Alice die Treppen runtergekommen und sah uns blass an.

"Warum zieht ihr solche Mienen? Was ist los?" Ich schon ihr den Zettel zu. Ein einfaches 'oh nein' verließ ihre Lippen.

"Ich werde kurz mit deinem Vater Telefonieren und dann hole ich Jellybean von der Schule." sagte sie und verschwand so schnell wie sie kam.

Derweil nahm ich Betty Einwendung in den Arm, redete davon das alles gut sein wird. Ich habe selber solche Angst. Aber ich muss stark sein. Für Betty. Und für meinen Sohn.

Betty POV
"Ich sehe dich, ich verfolge dich, ich kriege dich und dann töte ich dich."

Schweißgebadet wachte ich aus meinem Alptraum auf und fing an zu weinen und zu schluchzen.
"Betty? Hey, hey, hey hey warum weinst du? fragte er mich als er mich auf seinen Schoß zog und mich umarmte.

"I-ich hatte einen Alptraum mit Blackhood. Er war nicht gruselig oder so, aber das er mich in meinen Träumen jagt macht mich fertig." schniefte ich.

"Shhh. Es ist alles in Ordnung. Alle sind hier und wir werden dich unterstützen. Bitte hör auf zu weinen." er lächelte mich schief an und gab mir ein Kuss als wir uns wieder schlafen legten.

Ich wimmerte kurz auf und griff mir an den Bauch. "Betty? Geht es schon los?" fragte er leicht panisch. "Nein, er tritt nur ziemlich stark." ich nahm seine Hand und legte sie an die Stelle von meinem Bauch.

"Ich liebe dich Betty."
"Ich liebe dich auch mein Prinz."

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