Kapitel 4|Riverdales Blumenwunder

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Jughead POV
Mit jedem Schritt den die beiden näher kamen schlug mein Herz umso wilder. Dann standen sie vor uns. Mein Vater umarmte Alice und begrüßte Betty mit einem Handschüttler. Als ich dran war begrüßte ich als erstes Alice. Als ich mich in Bettys Richtung begab wusste ich nicht ob ich sie umarmen sollte. Vielleicht wäre sie dadurch überfordert. Aber ihr die Hände schütteln wollte ich auch nicht. In Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht wie Betty auf mich zukam und mich in eine tiefe Umarmung schloss. Ich erwiderte dies und schloss meine Augen. „Schön dich zu sehen." sagte sie noch was mich schmunzeln ließ. „Geht mir genau so. Ich bin froh das es dir gut geht." sie lächelte bei der Antwort. „Übrigens habe ich noch etwas für dich." ich zog den Blumenstrauß hinter meinem Rücken hervor. „Wow sie sind Wunder schön. Danke Jughead." Sie wusste also meinen Namen. Wir machen Fortschritte. „Sag mal, hast du den Strauß aus „Riverdales Blumenwunder" ? „Ja, aber woher weißt du das?"

*Flashback*
"Betty. Ich weiß du fühlst dich im Moment nicht so gut, aber ich habe etwas mitgebracht." sagt ich als ich ihr die Rose hinhielt. Mit Tränen angelaufen bedankte sich Betty bei Jughead und umarmte ihn fest.
*Flashback Ende*

Du hast mir dort immer Rosen gekauft wenn es mir nicht gut ging." sagte sie. Innerlich habe ich geschrien da sie sich daran erinnerte. „Erinnerst du dich daran?" fragte ich sie mit einem großen Lächeln. „Ja. Sie waren immer rot."
Ich schmunzelte. „Okay dann ist ja gut. Wer hat Hunger?" fragte mein Dad. Alle antworteten mit ich. Also führten wir die Damen zum Auto. Bevor ich die Tür öffnete fragte ich Betty: „Bist du dir sicher das du mit dem Auto fahren willst? Wir können auch zum Pops laufen es ist nicht weit von hier."

Betty POV
Es ist so süß wie er sich um mich sorgt.
„Nein Jughead alles bestens." „Okay na dann Ladies first." sagte er als er mir die Autotür aufhielt. „Du bist ein Engel" bedankte ich mich küsste ihn auf die Wange und stieg ein. Ich sah das Jugheads Wangen sich etwas rot gefärbt haben. Ich lächelte. Beim Pops angekommen nahm uns gleich ein Mann in Empfang. Es war der Besitzer des Diners. Wir setzten uns hin und ich began die Karte zu lesen. „Betty?" „Hm?" antwortete ich leicht abgelenkt. „Du darfst alles bestellen was du willst." „Danke. Das ist echt lieb, doch ehrlich, aber ich möchte nicht das du soviel für mich ausgibst." sagte ich doch er widersprach„Betty ich möchte das es dir gut geht. Und ein guter Tag beginnt immer mit gutem Essen." sagte Jughead freundlich und begeistert. Ich nickte und bestellte mir ein Erdbeermilchshake, einen Veggieburger mit ausgemachter Pommes und einen Orangefreeze. Es war wirklich nett von Jughead das er mir alles bezahlte. Ich hatte tierischen Hunger und endlich kam unser Essen. „Danke Pop Tate!" sagte ich während er mich erstaunt ansah. „Meine Güte du weißt also doch noch wer ich bin." sagte er und ging mit einem großen lächeln davon. Wir aßen alle genüsslich. Vor allem ich. Das Krankenhausessen konnte ich gar nicht ab. Als wir fertig waren ging ich auf die Toilette um mir die Hände zu waschen. Als ich zurück kam saß nur noch Jughead am Platz. Ich fragte ihn wo unsere Eltern seien. Er meinte sie wären im 5seasons für einen ungestörte Nacht. Ewwww. Die Vorstellung alleine schon. „Sind unsere Eltern zusammen?" fragte ich ihn. Er antwortete zögerlich mit einem JA. „Wie habe ich darauf reagiert als ich es erfuhr
?" „Also du warst am Anfang sowie ich nicht ganz begeistert. Aber du hast es akzeptiert."
Kurz in Gedanken versunken fragte er mich was los sein weil ich meine Mine verzog. „Ich werde entlassen, und die erste Nacht muss ich in meinem Haus alleine verbringen weil meine Mom nicht da ist." sagte ich genervt. Jughead legte seine Hand auf meine und sagte: „Wenn du willst kann ich bei dir bleiben bis deine Mom wieder kommt." „Würdest du das echt tun?" fragte ich ihn begeistert und er bestätigte das nickend. Wir standen auf und ich lief ihm in die Arme. „Wofür war das?" fragte er überrascht und sanft. „Dafür das du bis jetzt immer an meiner Seite warst." wenn ich damals nur gewusst hätte. Wir gingen zur Theke und Jughead bezahlte. Wir liefen aus dem Pops in Richtung... ich denke in Richtung nach Hause.

Jughead POV
Ich habe das Gefühl dass Betty sich an mir rann traut. Ich hätte sie mir viel zurückhaltender vorgestellt. Gut das es nicht so ist. Wir liefen weiter bis wir schließlich an Bettys Haus ankamen. Als wir vor der Tür standen sagte sie: „Scheiße. Ich habe kein Schlüssel." sagte sie leicht traurig. „Schon gut. Ich hab einen." sagte ich zu ihr. „Woher hast du den?" fragte sie neugierig. Okay. Einerseits konnte ihr nicht sagen das es von meinem Dad und ihrer Mom so geplant war. Aber andererseits möchte ich sie nicht belügen. Insbesondere jetzt nicht. „Von deiner Mom." antwortete ich leicht beschämt und schloss die Tür auf.

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