Kapitel 11| liar

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Jughead POV
„Sie ist was?" fragte ich frustriert und gleichzeitig geschockt.
„Mrs Cooper ist in der 5. Woche schwanger." meine Augen wurden nur runder.
*flashback*
„Betty was ist das?" ich hielt ihr den positiven Schwangerschaftstest hin den ich im Wohnzimmer fand.
Sie blieb stumm. Wie konnte das nur passieren. „Ich wollte es dir in der Schule sagen, aber du bist immer zurück gewichen." antwortete sie und legte ihre Hand auf den Bauch. „Du hättest mich aufhalten können. Wie lange weißt du es schon?" fragte ich sie etwas wütender. „Seit ungefähr einer Woche." murmelte sie und ich seufzte vor Enttäuschung. „Betty, sag mir bitte, dass das nicht wahr ist" fragte ich verängstigt. „Doch Jughead. Ich werde die Verantwortung dafür übernehmen, und ich hoffe du stehst an meiner Seite" kam sie auf mich mit einem leichten lächeln zu.
Ich sah sie nur entgeistert an und sagte: „Nein Betty. Ohne mich" „Warum zur Hölle nicht Jug?" fragte sie unter Tränen. „Betty, wir sind zu Jung. Es wäre nicht das richtige. Wir könnten nicht mehr aufs College gehen, ich müsste anfangen zu arbeiten du würdest dann niemals die Schule beenden." Wir beide diskutierten weiter bis Betty schließlich rief: „ Ich habe genug. Ich gehe zu Veronica und versuch mich nicht aufzuhalten". Betty nahm ihre Sachen und kurz darauf verließ sie auch schon das Haus.
*flashback ende*
Eine heiße Träne lief mir die Wagner runter. In dem Moment stürmte eine Krankenschwester rein und ich wischte mir die Träne sofort weg.
„Doktor und Mister Jones, Elizabeth ist wach. Ihr Werte sind stabil. Sie können jetzt zu ihr. Wie auf Kommando sprintete ich in ihr Zimmer. Ich öffnete die Tür ein Spalt und sah Betty ins nichts starren.
„Hey" „Jug." sagte sie schwach.
„Wie geht es dir?"
„Abgesehen das ich im Krankenhaus liege geht es mir gut." sie lächelte. Dieses Lächeln habe ich vermisst.
„Also wegen der Sache am Sweet Water River ich habe es total vermasseltet. Und ich verstehe natürlich wenn du nicht mehr mit mir zusa-" doch sie unterbrach mich. „Jughead nein. Die Situation war blöd ich weiß. Aber ich würde es nicht verkraften wenn wir uns trennen okay"? Ich lächelte und nickte.
„Betty ich muss dir noch  etwas sagen"
„Was gibts?" Ich schluckte.
„Jug du machst mir Angst was ist los ?"
„Also als du das letzte mal hier warst habe ich dir ja erzählt das..." weiter kam ich nicht denn Bettys Handy klingelte. „Erzähl ruhig ich rufe gleich zurück." „Nein geh schon ran." sie nickte und stand auf um ans Handy zu gehen.
Nach 2 min kam sie wieder zum Bett und sagte das ihre Mutter auf dem Weg zum Krankenhaus sei. „Was wolltest du mir sagen Jug?"
„Ja also ähm... als du im Krankenhaus lagst habe ich dir erzählt das wir einen Streit hatten. Und ich habe dir nie erzählt worum es ging. Du hast mir an dem Tag erzählt das...das du Schwanger bist." das war's. Betty stand Unglaubwürdig vom Bett auf und sah mich geschockt an.
„WAS!" schrie sie. Nun stand ich auch auf um sie zu beruhigen. „Wie kannst du mir erst jetzt fast 1 1/2 Wochen später sagen das ich schwanger bin?" fuhr sie mich an. „Du warst Mental noch nicht stabil. Ich wollte dich damit nicht überrumpeln Betty. Aber das ist nicht alles. Die Ärzte meinten damals das du das Kind verloren hast."

Betty POV
Meine Luft wurde zusammen geschnürt. Es tat weh das Kind was ich nicht wollte auf so eine Art zu verlieren.
„Es ist alles deine Schuld." schrie ich ihn an. „Wahrscheinlich habe ich dir von dem Baby erzählt. Es ist bestimmt wie in einem Hollywood Film abgelaufen. Du hast dich wie die meisten Männer (leider) vor der Verantwortung gedrückt und ich hatte dann diesen Unfall oder?" brüllte ich nur. Er nickte. Ich weinte wie ein Wasserfall das war mir aber Geradezu sowas von egal. „Das positive ist das dein... unser Kind doch überlebt hat." sagte er und blitzschnell sah ich ihn. „Die Ärzte haben einen Tumor in deiner unteren Bauchhälfte gefundenes das Baby die ganze Zeit verdeckt hat." sagte er und legte seine Hand auf mein Bauch die ich aber sofort weg schlug. „Das nennst du positiv? Gibt es noch mehr Sachen über die ich nicht Bescheid weiß? fuhr ich ihn an. In dem Moment kam meine Mutter mit FP rein. „Betty Jug was ist gut los? Man hört euch bis unten." sagte FP. „Jughead, du hast mich die ganze Zeit angelogen. Ist das denn alles oder hast du noch mehr lügen auf Lager?" fragte ich ihn aus Wut. „Lügen?" fragte FP verwundert. „Betty diese Diskussion ist dumm. Ich hätte echt nicht gedacht das du so scheiße drauf reagierst." antwortete er ebenfalls wütend. Das hätte er nicht tun sollen. Denn meine Handfläche traf seine Wange und das klatschen schalte im Raum. „Betty!" rief meine Mutter entsetzt. Jughead hielt sich die Wange und stöhnte vor Schmerz. „Du hast recht es bringt nichts. Aber du warst ja schließlich nicht die Person die belogen wurde oder? Und jetzt geh bitte nach Hause oder so." sagte ich unter Tränen. Er lief zur Tür und drehte sich noch einmal nach mir um und murmelte ein leises „sorry" und verschwand.

alter diese Kapitel zu schreiben war sehr anstrengend für mich. Vor allem der Dialog Part. Wie soll es mit Bughead wohl weiter gehen?🤫

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