Der Sturm treibt es voran

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Hallo ihr alle. Es geht weiter. Seht es mir bitte nach, wenn ich etwas durch die Szenen rase, die aus dem Film sind, aber es soll ja hier bei hauptsächlich um die Hintergrund-Geschichte gehen ;) Bitte wundert euch nicht über die vielen Bilder - ich konnte mich nicht entscheiden LOL - ansonsten möchte ich Audreyly18 zustimmen - Helden im Sturm ist auch mein Lieblingsfilm (weil ich hier das erste Mal den Eindruck bekam, dass zwischen den beiden doch ein wenig mehr die Funken sprühen und Penny von da an auch in der Serie viel lockerer dargestellt wird - vor allem im Umgang mit Sam ;) ) Viel Spaß beim Lesen; ich hoffe es gefällt euch. 

Die Bauarbeiten an der Wache gingen zügig voran. Jedoch jagte ein Einsatz nach dem anderen durch Pontypandy. Als die Wache dann endlich fertig war, gab es ein großes Einweihungsfest und Elvis spielte dort sein neues Lied. Kurz entschlossen hatte Sam Penny an der Hand gefasst und sie um den Tanz gebeten, da sie schon bei den ersten Akkorden mit dem Fuß neben ihm wippte.

Es war ein Rock'n Roll, aber er genoss ihn in vollen Zügen, denn Penny lachte ausgelassen und hatte sichtlich Spaß daran, genau wie er.

"Du tanzt gerne oder?", fragte er sie dann, während sie sich was zu trinken holten.

"Ja sehr gerne, leider gibt es nicht viele Gelegenheiten dazu."

"In Newtown sind doch immer wieder mal Tanzabende im Theater."

"Ja sicher, aber alleine kann man nur in der Disco tanzen", erwiderte sie schulterzuckend.

"Ich kann ja mal mit dir hingehen. Ich bin vielleicht etwas eingerostet, aber ich kann so ziemlich alles tanzen", erwiderte Sam schulterzuckend und schrak etwas auf, als er ihren überraschten Blick sah."Ich meine, nur wenn du willst. Ich meine, wir sind Freunde, warum also nicht...? Ich meine..."

"Das würde ich sehr gerne, Sam", erwiderte sie dann lächelnd und unterbrach seine nervöse Stammelei. Ihr wurde warm ums Herz, als ihre Antwort ein strahlendes Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Konnte es vielleicht doch sein...?

Steele und Boyce traten zu Ihnen und führten sie nun durch die Feuerwache und überraschten sie mit ihren neuen Kollegen.

Sam kam nicht mehr oft an diesemTag dazu, mit Penny zu sprechen, da sie sich alle mit den neuen Kollegen und der Wache anfreundeten und die Feier genossen. Aber er erntete zwischendurch einen Schulterklopfer und einen erhobenen Daumen von Charly, der anschließend mit einer Tanzgeste andeutete, was er meinte. Sam verdrehte die Augen, lächelte aber. Es war ein erster Schritt in die richtige Richtung.


Dann kam der große Sturm.

Er konnte es nicht ertragen, dass Penny alleine in den Höhlen mit den Kindern war und hatte darauf beharrt, sie persönlich dort abzuholen.

>Sehr professionell Sam<, dachte er, auf der Fahrt zum Bahnhof. Jeder wurde in Pontypandy gebraucht. Aber erstens wurde es Zeit, dass Elvis endlich aus seinem Schatten trat und an seinem Selbstvertrauen arbeitete und zweitens würde er selbst keine Ruhe haben, ehe er nicht wusste, dass Penny und die Kinder in Sicherheit waren und nicht Gefahr liefen, irgendwo in den Höhlen zu ertrinken. Sie waren ein Team und als solches konnten sie sich gegenseitig nur unterstützen.

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Heldenhaft schüchternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt