für immer

Stefan

--> isaalein! :** mein satziiiiii! <33 *.*

nur 4-you meine arme :/ :( <--

Ein grausames Lächeln spiegelte sich auf dem Gesicht. "Vielleicht solte ich mich einmal vorstellen!" , grinste er, und man sah seine perfekten weißen Zähne im Dunkeln der Nacht. "Mein Name ist Stefan. Ich bin im Sommer 1400 geboren. Ich war oder bin 21. Reicht das?" Nathalie und Luke starrten auf ihn. Plötzlich kam wieder Leben in Luke. Er schrie:" Weg hier!" Mit ihrer neuen Gabe sausten die zwei aus der Gasse raus. Doch Stefan wusste genau was sie vorhatten. Er flog, ja ganz genau flog, er flog über sie und landete vor ihnen. "Na, warum gleich so schnell?", fragte er gespielt traurig. Doch dann grinste er hämisch. " Ihr könnt nicht entkommen!" Er schritt auf die zwei zu. Nathalie schrie auf. Luke stellte sich beschützend vor sie. Doch Stefan lächte, nahm ihn am Kragen und schleuderte ihn in die Ecke. "Na, du Schönheit!" , schmeichelte er gekünstelt. "L.. Lass mich i.. in Ruhe!" , stammelte sie. Es war das erste Mal das Nathalie eingeschüchtert war. "Eine kleines unwilliges Mädchen? Das ist aber nicht nett!" , meinte er und fuhr sich lässig durchs Haar. Er war trotz seiner Grausamkeit, die er ausstrahlte, wircklich wunderschön. Aber Nathalie brachte hervor:"Du Monster. Was willst du?" Stefan lachte sie aus. "Es wär einzig allein nur für dich gut wenn du nicht frech bist. Und was ich will wirst du noch sehn!" Er schreitete elegant zu Luke hob ihn auf und flüsterte:"Junger Mann, ich werde jetzt wo hin gehen. Und ihr zwei Turteltäubchen werdet ganz schön mitkommen. Hast du verstanden?" Luke nickte nur. Da lächelte Stefan:" Schön das wir uns so gut verstehen!" Dann lief er los. Beide wussten, wenn sie ihm jetzt nicht folgten, waren sie genauso tot wie Makenna. Luke hob ihre zwei Kòrperteile auf. "Vielleicht können wir sie retten!" Nathalie nickte. "So folgten sie der Sour von Stefan. Diese ging bis in eine verlassene Villa. " Willkommen in meinem bescheidenen Hause!" , säuselte der "Gastgeber". Luke und Nathalie zuckten zusammen. "Wollen wir eintreten?", fragte Stefan ironisch. Langsam setzten sie sich in Bewegung. Und betraten das finstre Haus, das gerade jetzt in der Nacht furchteinflößender wirkte als alles was sie je gesehen hatten.