Wendung

246 13 2
                                    

Hyy! ;D Das Kapi is fia mei Isibisi! ;** <33 Und fia mein Onkel den liabn Peta! ;D ;*

Makenna sah sich verwirrt um. "Wer, ihr, ich wo was?", sammelte sie. Luke erklärte Makenna langsam, was geschehen und was mit ihr passiert war. Langsam begriff Makenna dann. "Das ist doch unmöglich! Ich sollte wieder ein Vampir sein aber.." Nathalie unterbrach sie " Aber jetzt bist du wieder ein Mensch!" Ensetzt aber auch wahnsinnig erfreut richtete sich Makenna auf. " Ich.. Ich bin euch so dankbar!", rief sie mit strahlenden, blauen Augen. Doch genau in diesem Moment ertönte ein Knurren. Tief und lang hallte es durch die Gemäuer von Stefans Villa. Nathalies leiser Aufschrei ging in einem weiteren Knurren unter. Das jetzt schon viel näher war. Makenna schlang ihre Arme um Lukes Körper löste sich aber gleich wieder, denn sie erntete einen total wütenden Blick von Nathalie. Plötzlich schwang die Tür mit einem schauerndem Quietschen auf. Ohne Probleme machte Luke die Umrisse eines Mannes klar. "Na was haben wir denn da?", grinste der Typ. "Ein drei Gänge Menü?" Gierig schaute er mit seinen rotem Augen auf die drei. Besonders auf Makenna. Genießerisch holte er Luft. "Schön das ihr mich beehrt!". Doch dann wirde seine Miene ernst. "Mein Name ist Vladimir Joselorvo. Und da ich durch meine zuverlässigen Quellen erfahren habe, das zwei Halbvampire..." Dieses Wort sprach er mit einem geekeltem Unterton in der Stimme aus. "...Meinen lieben Freund Stefan getötet haben, und genau deshalb bin ich hier!" Nathalie machte sich darauf gefasst, dass er sie jetzt angreifen würde, doch er flüsterte:"Makenna, Liebes, kommst du?" Makenna kannte ihn nicht, ging aber ein paar Schritte auf ihn zu. Dann ging alles sehr schnell. Vladimir riss Makenna an sich und biss sie in den Hals. Sie verdrehte die Augen und sackte auf den Boden. "Wollen wir mal sehen ob sie zum gebrauchen ist. Sie ist ein Hybrid und genau deshalb sollte sie mein Gift jetzt umbringen. Aber vielleicht ist sie ja einige der wenigen, die das überleben!" Entsetzt starrte Nath Vladimir an. "Wie konnten Sie nur Sie.." "Monster. Ja ich bin ein Monster. Aber ich bin stark und mächtig. Was will man mehr?" Jetzt stubste Luke sie an. Sie hatte vestanden. Auf drei sollten sie los laufen! Still zählte sie bis drei. Dann lief sie los. Sie raste durch das Fenster. Durch den Wald. Hinter sich hörte sie Luke. Sie rasten über Londons Dächer. Und schwammen durch den Ozean. Luke hatte wie immer einen guten Orientierungssinn. Auch am Meer. "Erstaunlich!" , dachte Nathalie. Und Luke führte sie genau nach Hawaii.

für immerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt