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Pov. Mexi:

Der Blondhaarige Junge sah Peinlich berührt weg. Ich beobachtete das geschehen eine ganze weile. 

Pov. Maudado:

Als der Braunhaarige reinkam und sich so um mich sorgte spürte ich wie mein Gesicht warm wurde und ich verspürte ein leichte kribbeln in meinem Bauch, Lag bestimmt an meiner OP. Meine Eltern wollen mich also nicht mehr mh? Nagut, ich schaffe es auch ohne sie. Ich habe schließlich meinen Besten Freund, welcher mir immer helfen würde in jeder noch so schweren lage. Ich war überrascht, dass Mexi und Fufu neben mir saßen. Zudem sollte es doch meine erste beste klassenfahrt sein die ich je hatte. Ich durfte nie auf Klassenfahrt. Nun darf ich endlich und sie landet wo? Im krankenhaus. Genau! Man ist das ätzend. '' Ich habe mir sorgen gemacht Maurice.. '' seine arme waren fest um mein Oberkörper geschlungen. Er war aber sehr vorsichtig, da ich noch sichtlich Schmerzen hatte dur die Blinddarm Operation. Ich sah ihn nur eine Weile an und sah dann zu meinem Lehrer, welcher angefangen hat zu sprechen. '' Ich geh eben einige Dinge klären und nochmal mit deinen Eltern reden. Möchtest du wirklich zu mir? Ich werde dann meinen Mann alles erklären und mit ihm alles wichtige klären gehen. '' ich überlegte und nickte unsicher. '' n.. Nur wenn ich ihnen keine Probleme bereite.. '' hakte ich unsicher nach. '' tust du nicht mar.. Maurice. '' lächelte der Lehrer mich an. Ich hoffe sehr, dass er und Herr Kedos es aktzeptieren. Schon lustig das beide andere Nachnamen haben. Ich dachte immer man muss den gleichen haben... ich zuckte, da der rechts auf dem bett, welcher sich als Mexi herausgestellt hatte anfing eine art Anfall zu haben kurz nachdem unser Lehrer rausgegangen war. '' Schatz?.. ''

Pov. Mexi
Ich beobachtete das ganze Geschehen lächelnd und fand es süß, dass sie sich haben und schätzen. Vorallem das er nun eine neue Familie haben wird.. Ich dachte darüber nach was bei mir in letzter Zeit war und mir zog ein starker Schmerz durch die Brust, ich hatte keine Familie mehr... Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich konnte das stechen in meiner Brust nciht stoppen, ebenso die Schmerzen der Wunde. '' baby? '' ich hörte ihn die ganze Zeit.. Er rief mich.. Ich zuckte immer stärker und spürte wie die Wunde Aufriss. Ich will schreien. So laut ich kann. Immer lauter und lauter.. Es geht aber nicht. Es tut weh. Eine warme Flüssigkeit spürte ich und die Sicht verschwand nach und nach. Ich merke nur wie Mein Freund um Hilfe schrie und ein par der Schwestern kamen. Der Rest war nur eine verschwommene Siluette, welche nun komplett verschwand.

Nach einer ganzen Weile war die Sicht wieder da und was ich gesehen hab raubte mir mein Atem.

Das gebrochene Versprechen. - #fyfuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt