31

176 6 31
                                    

(in diesem Kapitel kann es dazu kommen, dass ein Paar Perverse Anspielungen und geschehen  vorkommen.)

PoV: Mexify

Mir war so warm, warm durch die röte in meinem Gesicht. Ein und aus atmen Mexi. EIN. AUS. Gänsehaut zog über meinen ganzen Körper, mein Freund fing an meinen Hals zu begutachten und verteilte Küsse auf diesen. Wieso ausgerechnet jetzt? Wieso genau da? Mein Hals war schon immer sehr empfindlich. Ich keuchte leicht auf, als der mit den wunderschönen Augen meinen Hals küsste und anfing leicht daran zu saugen. Er schien überrascht aber auch recht glücklich über die Tatsache zu sein, dass ich ein Geräusch auf seine taten machte. Stimmt, meine stimme war ja noch immer nicht wirklich wieder da. In meiner Hose war alles mehr als nur leicht geregt. ich hatte Lust. Lust meinen Freund zu spüren, mehr als nur oberflächlich. Ich wollte mein erstes mal mit diesem wundervollen Jungen. Über meine nächste tat war ich selbst sehr überrascht. Mein Körper zog sich wie von alleine auf den Schoß meines Freundes. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn in einen Kuss, welchen ich später zu einem Kampf machte, ich kreiste auf seinem Schoß und auch er musste leicht aufstöhnen. Mit erregtem Blick sah ich runter. Die anderen waren für mich schon lange ausgeblendet. Mexi. Du musst es ihm sagen. Komm, stimme erheb dich. Meine Bemühungen zu sprechen brachten mich voran. "Al..ex...I..Ic-" es kam tatsächlich was raus, doch bevor ich Aussprechen konnte, was ich so gern gesagt hätte, wurde der wunderschöne Moment von dieser doofen Emily gestört. "Scheiße. "sie atmete sehr schwer und war Blass. Ich vergaß Alex sofort und sprang von seinem Schoß um zu ihr zu gehen. Mir war schwummrig, jedoch ignorierte ich es. Palle nahm seine Freundin auf den Arm und Manu war schon lange zu unseren Lehrer gegangen. Alex zog mich zu sich und flüsterte in mein Ohr "zieh dir ein Hoodie von mir über, dann sieht man die nicht so." Meine Augen weiteten sich, natürlich nahm ich mir sofort einen und zog ihn mir über. "Los kommt mit." Meinte Bergmann und wir gingen schnell zum Auto, er nahm Patrick, seine Freundin (Welche nun, wie es scheint, ihr Kind bekommen sollte.) und Manu mit. Alex und ich wurden von Kedos mit genommen. Die anderen blieben in dem Hotel oder wie auch immer das hieß. Wir kamen später als die anderen im Krankenhaus an, sie schien schon drin zu sein und das Kind zu bekommen. Als ich um die Ecke lief stockte mir der Atem. Palle drückte Manu an die Wand und grinste. Manu war errötet. Was da wohl war..aber.. wieso war er hier draußen? Ehe meine Gedanken beendet waren, wurde er rein gerufen. Allein. Manu war allein, als sein Schwarm den Raum betrat, wo seine Schwester nun ein Kind gebärt. Seine Mimik war von schüchtern und nervös sofort in Traurig und verletzt verwandelt. Er..er weinte?! Sofort nahm ich die Hand von Alex und lief zu Manu. Schweigend umarmte ich diesen weinenden Jungen. Palle kam früher raus als gedacht und er sah nicht erfreut aus, vor allem als er dann seinen besten Freund sah. "Es ist ein Mädchen." Er lächelte leicht und fall in die Knie. Er weinte. Man merkte sofort, dass es keine Freude war. 

(Nun kommen Triggernde Sachen wie Gedanken von einer Selbstmord Planung.)


PoV Manu:

Mein bester Freund kam raus und sah mit schmerzen direkt in meine Augen. Was war los? "Es ist ein Mädchen." Ich merkte sofort, dass es kein echtes lächeln war. Sofort löste ich mich von Mexi und sah ihn an. "Was ist passiert?" ich versuchte beruhigend und sanft zu klingen, sorgen machte ich mir dennoch große. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm runter und meine Hand war sofort auf seine Schulter. "Du..musst stark sein Manuel." Es zog sich sofort alles in mir zusammen. Nun stand ich Wortlos wieder richtig auf und sah direkt in seine Augen. Er nannte mich so gut wie nie so, außer wenn was war. Ich nickte unsicher. Hinter mir hörte man schon erschrockene Atmungen und wie in Zeitlupe kam Alex zu seinem Bruder um ihn zu umarmen. Palle weinte, wieso? Als Mexi mich umarmte realisierte ich erst gesagte worte. "Deine Schwester hat es nicht geschafft." Meine Schwester? Sie?! Was? Nein! Sie ist stark, sehr stark. Mein Vorbild. Sie..? Mir war sofort schlecht geworden und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. "Es tut mir leid. Ich trage-" Sofort wusste ich was er sagen wollte. Er musste gerade genauso leiden, deshalb ging ich sofort zu ihm als er es aussprechen wollte. "Nein." Meine arme waren um seinen Körper gewickelt. "Wir schaffen das..." Es schien mir so, als würde meine Welt in kleine Teile zerbrechen. Ein Mensch der jetzt vor mir sitzt bricht zusammen und ist nun allein erziehender Vater. So etwas zu sehen, von wem der stark ist und Gefühle nicht zeigt tut weh. Ich hatte schon viele Briefe geschrieben, Videos aufgenommen. Ich hätte nur ein Tag noch weiter erleben müssen und nun, ist sie es, welche gestorben ist?! Das ist nicht fair. Sie wollte doch Leben, ich nicht! Meine Schuldgefühle waren groß. Meine Entscheidung steht fest. Ich werde Leben. Für sie. Patrick bekommt meine komplette Unterstützung, wenn er es möchte und braucht.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 12, 2021 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Das gebrochene Versprechen. - #fyfuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt