3. Home again

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Weiter geht's, ich Freu mich über Kommentare 🙃

Er guckte hoch und sah Paddy's Augenlider zucken. "Leute er wacht auf" rief Johannes freudig und stellte sich hin.

Langsam öffnete Paddy seine Augen aber schloss sie gleich wieder, das grelle licht wahr viel zu hell, er brauchte einen Moment um sich daran zu gewöhnen. Als er seine Augen das nächste mal öffnete, sah er ein paar verschwommene Köpfe. Er musste ein paar mal blinzeln um fest zu stellen das er im Krankenhaus wahr, er erkannte Johannes links neben ihm und hinter Johannes Mark, auf seiner rechten Seite erkannte er Maite und hinten im Raum standen Angelo, Pino und Jennifer. "Hey Paddy wie geht's dir?" fragte Johannes sanft. Paddy brauchte einen Moment bis er die Frage wahr genommen hatte. "Sorry. A little bit.....stoned" antwortete Paddy leise und mit brüchiger Stimme.

"Was ist den passiert?" fragte Paddy leise. "Das wollte ich dich gerade fragen, du standest schwer verletzt vor der Tür meines Wohn-Hauses." sagte Johannes ernst. Paddy schluckte, so langsam kamen seine Erinnerungen zurück, er wollte seine Sachen holen, aber dann wahr Hannah da. "Ich wollte meine Sachen von Hannah holen" sagte Paddy angestrengt. "Das wissen wir Paddy, aber was ist passiert als du da warst?" fragte Mark nach, es wahr wichtig das sie erfahren was passiert ist. Paddy dachte kurz nach bevor er antwortete: "Ich hatte schon meinen Koffer und eine Gitarre zum Auto gebracht und musste nochmal rein, meine anderen beiden Gitarren holen und als ich gerade mein Studio wieder verlassen wollte, hab ich die Haustür hinter mir gehört und dann stand.....sie da." Johannes guckte Paddy besorgt an "Ist schon gut Paddy, vielleicht solltest du da gerade jetzt nicht drüber reden. Jetzt ist nur wichtig das du erstmal gesund wirst." sagte Maite ruhig.

"Was hab ich denn?" fragte Paddy leise. "Also du hast unzählige Hämatome, eine schwere Gehirnerschütterung, drei Rippen Brüche, eine Stichwunde im Bauch, eine offene Wunde an der Schulter und eine tiefe Wunde am Rücken wo Doktor Müller Glas raus holen musste?" erklärte Johannes und formulierte den letzten Teil des Satzes mit Absicht als eine Frage weil er hoffte das Paddy ihm erklären konnte warum er Glas im Rücke stecken hatte. "Ich hab mir schon gedacht das ich was am Rücken hab, Hannah hat mich mit einer Flasche Sekt abgeworfen als ich zur Tür wollte" sagte er leise woraufhin Johannes und Mark sich geschockt anguckten. "Und mein Arm?" fragte Paddy als er den Verband bemerkte. "Doktor Müller hat die Schraube raus genommen und sich auch um deine Rippen gekümmert." erklärte Johannes ihm. "Das heißt keine OP mehr?" fragte Paddy leicht lächelnd, Johannes nickte nur und drückte Paddy's Hand.

Auf einmal öffnete sich die Tür und Dr. Müller kam rein. "Ach Herr Kelly haben sie sich auch mal entschieden wach zu werden" sagte er grinsend, Paddy nickte nur. "So also nach ihren aktuellen Blut werten zu urteile, sieht soweit alles gut aus. Sie können Morgen entlassen werden, aber sie kennen das ja schon eine Woche keine Belastung, vier Tage Rollstuhl und die Schlinge für ihren Arm bleibt zwei einhalb Wochen dran, nur zum Schlafen dürfen sie sie abnehmen verstanden?" sagte Doktor Müller ernst, Paddy nickte erneut. "Und ich bitte sie, lassen sie sich vor der nächsten Kontroll-Untersuchung nicht schon wieder ein liefern okay?" bat Doktor Müller ihn. "Glauben sie mir, so nett ich sie finde, ich bin nicht freiwillig hier" antwortete Paddy ihm lächelnd. "Das glaub ich Ihnen gerne" antwortete Dr. Müller bevor er wieder raus ging.

"Ruh dich erstmal aus" sagte Johannes ruhig während er Paddy's Hand drückte. Paddy nickte, er schloss die Augen und driftete sofort in einen tiefen Schlaf, die Narkose saß ihm noch tief in den Knochen.

Die Nacht verlief soweit gut und Paddy durfte heute tatsächlich nach Hause was ihn natürlich sehr freute. Paddy wahr glücklich als Johannes ihn endlich abholte und sie zu ihm fuhren. "Was willst du machen?" fragte Johannes nachdem er Paddy ins Wohnzimmer geschoben hatte. Paddy dachte kurz nach und gähnte einmal, er wahr noch ziemlich kaputt. Johannes schob ihn einfach ins Schlafzimmer.
"Ich glaube ausruhen wäre ganz gut hm?" fragte Johannes besorgt. "Ja da hast du wohl recht" antwortete Paddy müde, Johannes hatte ihn mal wieder durchschaut. "Okay dann komm her" Johannes legte Paddy's linken Arm um seine Schultern und zog ihn dann vorsichtig hoch um ihn ins Bett zu bringen. Paddy legte sich langsam auf den Rücken, was ihm doch noch mehr weh tat als erwartet und ihm entwich ein leises schmerzhaftes stöhnen, Johannes setzte sich zu ihm und strich ihm über die Stirn.

"Machst du....Ich meine würdest du? Die Verbände....und ich kann mit meinem Arm schlecht" stotterte Paddy fragend vor sich hin, suchte nach der passenden Erklärung fand sie aber nicht, die Gehirnerschütterung setzte ihm noch ganz schön zu. "Die Gehirnerschütterung?" erriet Johannes schon wieder Paddy's Gedanken, Paddy nickte. "Ich weiß schon was du meinst, Rücken Bauch und Arm oder?" fragte Johannes, Paddy nickte. "Die Sachen sind......" fing Paddy an aber Johannes unterbrach ihn "Ich weiß doch" beendete er seinen Satz und holte schnell die Verbands Sachen.

"Ich mache zuerst deinen Bauch okay?" fragte Johannes während er sich neben Paddy setzte. "ja" antwortete Paddy leise und mit offenen Augen, so müde er auch wahr wollte er doch sehen was Johannes da machte. Ganz vorsichtig krempelte Johannes Paddy's Oberteil hoch, kurz stockte ihm der Atem, Paddy's Oberkörper wahr überzogen mit Lila, Blau, Grün und Schwarz tönen, es sah wirklich brutal aus.
Sanft machte Johannes das große Pflaster ab und nahm die Wundkompresse sachte herunter, da die Wunde ein bisschen an die Kompresse getrocknet wahr musste Johannes sie ein bisschen feucht machen, aber trotz aller Vorsicht entwich Paddy ein schmerzhaftes stöhnen. "Tut mir leid" sagte Johannes als er die Wunde desinfizierte und neu zu klebte. "Ist schon okay" sagte Paddy leise. "Okay jetzt dein Arm und dein Rücken, kannst du dich auf die Seite legen oder sollen wir es im sitzen machen?" fragte Johannes vorsichtig denn letzt endlich wahr es ihm egal wie, Hauptsache es wahr für Paddy in Ordnung. "Ich glaube ich kann mich nicht auf meine Rippen legen." sagte Paddy leise. "Ist doch kein Problem, dann setz dich hin" sagte Johannes. Paddy setzte sich hin und lehnt sich ein Stück nach vorne so das Johannes besser an seien Rücken kam. Johannes nahm vorsichtig seinen Arm, machte den Verband und das Pflaster an der Schulter ab und versorgte die Wunden, beide taten nicht besonders dolle weh und es ging auch relativ schnell.

"Okay jetzt der Rücken ich bin auch vorsichtig" versicherte Johannes Paddy, dieser nickte. Johannes machte vorsichtig die große Wundkompresse ab und sah sich die Wunden an. Ganz sanft desinfizierte er sie aber da es tiefere Wunden waren entwich Paddy doch ein lautes schmerzhaftes stöhnen. Johannes stoppte sofort und sah Besorgt zu Paddy, "Alles okay?" fragte er besorgt. "Ja alles gut" antwortete Paddy schmerzend und nickte ihm dabei zu. Johannes desinfizierte vorsichtig zu ende und machte dann eine neue Kompresse und ein Pflaster drauf.

Nur zusammen, nicht alleineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt