Nur zusammen, nicht alleine

16. Aussprechen

Neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch und freue mich auf Meinungen, Votes, Kommentare und Kritik ;-)

Paddy wurde leicht unruhig als er mit Nico vor Johannes Wohnungstür stoppte und auf schloss. "Gott sei dank, ich hab mir schon sorgen gemacht" hörte Paddy da Johannes sagen und wurde direkt in eine Umarmung gezogen. Etwas überrumpelt ließ Paddy sich umarmen, erwiderte die Umarmung aber nicht, zu tief saß die Verwirrung und ein komisches Gefühl das er nicht kannte, es wahr eine Mischung aus Enttäuschung, Vertrauensverlust, Verständnislosigkeit, und Verzweiflung, weil Paddy nicht wusste wie er damit umgehen sollte, immerhin hatten er und Johannes sich noch nie wirklich gestritten. "So ihr setzt euch jetzt ins Wohnzimmer und klärt das, ich hau dann mal ab" sagte Nico und umarmte beide nochmal.

Johannes ließ sich neben Paddy auf der Couch nieder und gab auch ihm ein Glas Wasser. "Paddy es tut mir so leid...ich wusste nicht das du so früh kommst und Nico hatte kurzfristig angerufen, weil er in Hamburg unterwegs wahr und ich, naja........weil ich ihn so lang nicht mehr gesehen habe hab ich ihm gesagt das er für ne Stunde vorbei kommen kann......hätte ich gewusst das du kommst, hätte ich das doch niemals gemacht. Es tut mir leid.....ich hab ........einfach nicht nach gedacht....." versuchte Johannes sich so gut es ging zu erklären. Paddy hatte ihm aufmerksam zu gehört, und eigentlich wahr er ja nicht mal sauer, er hatte aus irgendeinem Grund das Vertrauen zu Johannes verloren, obwohl er ja eigentlich nicht gemacht hatte, es wahr blöder Zufall gewesen, das wusste Paddy auch, aber trotzdem tat es weh.

"Ich weiß ja das du nichts falsch gemacht hast, ich bin auch nicht wütend, aber es......it still hurts. Ich habe einfach das Gefühl als ob ich jetzt endgültig alles an Vertrauen verloren hätte." sagte Paddy leise und verzweifelt. "Du kannst mir immer vertrauen Paddy, ich würde niemals bewusst etwas tun das dich verletzt" sagte Johannes ruhig.  "Ich weiß, aber da ist diese angst und diese Panik in mir und ich kann sie nicht einfach ignorieren, ich kann das nicht abstellen" sagte Paddy leise und verzweifelt. "Alles ist gut Paddy, ich bin für dich da und liebe dich, ich weiß das du angst hast und auch panisch bist, aber ich bin für dich da, egal was kommt." sagte Johannes ruhig und nahm Paddy's Hände in seine.

Paddy sah auf in Johannes wunderschöne ruhige Augen, direkt fühlte er sich sicherer, wohler und besser. "Kommste her?" fragte Johannes ihn sanft und hielt ihm eine Hand hin. "Können wir uns lieber ein wenig hin legen? Ich bin echt Hunde müde" fragte Paddy ihn stattdessen. Johannes musterte ihn einmal leicht besorgt bevor er nickte. Zusammen gingen sie ins Schlafzimmer, nachdem Paddy das Licht leicht angeknipst hatte, spürte er Hände an seinen Schultern die ihn bestimmend umdrehten und direkt danach wurde er an die Wand gedrückt. Johannes legte seine Hände in Paddy's Nacken und sah ihn einen Moment lang einfach nur an, bevor er sich nach vorne beugte und Paddy küsste.

Paddy seufzte genüsslich in den Kuss und ließ sich noch enger an die Wand drücken als Johannes Zunge gegen Paddy's Lippen stupste. Johannes legte seine Hände neckend an Paddy's Hüften und schlüpfte dann mit seinen Händen unter Paddy's Oberteil. Sanft strich Johannes über Paddy's Oberkörper und löste sich kurz von ihm, damit er Paddy das Shirt ausziehen konnte. Nur zu gerne ließ Paddy sich zum Bett dirigieren, und keuchte laut auf als Johannes sich auf ihn legte.

Schnell hatten sie sich ihrer Anziehsachen entledigt und lagen mittlerweile nackt im Bett, Paddy lag auf dem Rücken, seine Hände ins Bettlaken gekrallt, während Johannes über ihn gebeugt wahr und sich gerade an Paddy herunter küsste. Es wahr so unfassbar nah und intensiv das Paddy die ganze Zeit schon das Gefühl hatte zu kommen. Gerade nach ihrem kleinen Streit schien es so als ob Johannes irgendwas wieder gut machen wollte, was er aber absolut nicht musste, es wahr aber auch zu schön um es ab zu lehnen.

Stöhnend bäumte Paddy sich auf als Johannes seine Länge einmal leckte und ihn dann in den Mund aufnahm. So intensiv, so nah, so besonders wahr dieser Moment das Paddy dachte er würde sofort kommen, er krallte seine linke Hand in Johannes Haare und brachte nur ein gestöhntes "Johannes......." hervor als dieser begann ihn zu saugen. Paddy spürte seine Muskeln erzittern und merkte ganz deutlich, das er nicht mehr lange konnte. "Johnny...please" stammelte Paddy denn er wollte doch eigentlich nicht so.

Johannes ließ schmunzelnd von ihm ab aber nur um sich zu Paddy hoch zu küssen, er fing Paddy's Lippen zu einem Kuss ein, bevor seine Hand Paddy umfasste. Stöhnend sank Paddy's Kopf in die Kissen während Johannes begann ihn mit druck zu reiben. Immer ungehaltener und rauer wurde Paddy's stöhnen. "Oh god...please........Johnny" stöhnte Paddy laut als es ihn zu überkommen drohte. Schmunzelnd beugt Johannes sich zu Paddy runter, verstärkte noch einmal den Druck seiner Hand und hauchte nur "Komm" an Paddy's Ohr. Das genügte vollkommen um Paddy den Rest zu geben, laut stöhnend ergoss er sich in Johannes Hand und über seinem Bauch bevor er in sich zusammen sackte.

Immer noch nicht ganz bei sich merkte Paddy wie Johannes wieder anfing sich an ihm runter zu küssen "Johnny ich...verdammt ich...........es tut mir leid" stammelte er schwach vor sich hin. "Alles ist gut Paddy" schmunzelte Johannes bevor er Paddy's Lippen wieder für einen Kuss ein fing. Sanft strich Johannes Hand wieder an Paddy herunter bis sie ihr Ziel fand. Neckend strich Johannes Paddy über seinen Eingang was Paddy ein lustvolles keuche entlockte.

Schmunzelnd drehte Johannes sich zum Nachttisch und holte eine Tube und ein Kondom hervor. Johannes streifte sich das Gummi über und verteilte direkt etwas Gel, bevor er auch an seinen Fingern Gel verteilte und sich dann wieder zu Paddy beugte. Seine Rechte Hand legte er auf Paddy's Brust, während seine linke wieder auf Wanderschaft ging. Johannes entlockte Paddy ein leises stöhnen als er überall Gel verteilte.

Johannes einte Paddy's und seine Lippen erneut, und ließ Paddy laut in seinen Mund stöhnen, als er sanft einen Finger in Paddy schob. Für einen Moment verharrte er so, gab Paddy einen Moment sich nach so langer Zeit wieder daran zu gewöhnen. Langsam küsste Johannes sich an Paddy's Hals runter während er anfing seinen Finger zu bewegen.

Paddy's Kopf sank stöhnend in die Kissen, als Johannes erneut mit zwei Fingern in ihn eindrang und er gleichzeitig an Paddy's Schlüsselbein saugte. Diese intensiven Berührungen von Johannes brachten Paddy um den verstand und er konnte nichts anderes mehr tun als laut zu stöhnen und Johannes machen zu lassen was immer er wollte. "Johnny.....I can't" stöhnte Paddy irgendwann als es drohte ihn erneut zu überwältigen. Schmunzelnd zog Johannes seine Finger zurück und positionierte sich. Vorsichtig drückte er Paddy's Beine noch ein wenig mehr aus einander, Paddy klammerte sich an das Kopfteil und ihm entwich ein lautes ungehaltenes stöhnen, als Johannes langsam in ihn eindrang.

"Alles gut?" fragte Johannes leise als sie komplett verbunden waren. Paddy brachte nur ein nicken zustande, zu atemberaubend waren diese Gefühle. Sanft begann Johannes sich in Paddy zu bewegen, während er ihn leidenschaftlich küsste. Johannes Bewegungen waren angestrengt und Paddy merkte ganz genau das er sich zurück hielt "Johannes...bitte.......du musst nicht" forderte Paddy ihn auf. Als Antwort intensivierte Johannes ihren Kuss noch mehr und begann in Paddy zu stoßen.

Immer lauter wurde jetzt auch Johannes stöhnen. Paddy nicht vergessend ließ Johannes seine Hand an Paddy hinab streicheln bis sie ihr Ziel fand und gleich begann ihn mit Druck zu massieren. "Johnny........." keuchte Paddy schwer gegen Johannes Lippen als Johannes noch fester und tiefer zu stieß. Nur noch ein paar Bewegungen von Johannes Hand waren nötig damit Paddy sich laut stöhnend über seiner Brust ergoss. Johannes selbst brauchte auch nur noch zwei Stöße bevor er sich in Paddy entlud und auf ihm zusammen sackte.

Erst nach geraumer Zeit fand Johannes die kraft sich aus Paddy zurück zu ziehen, er entledigte sich dem Kondom und säuberte Paddy's Bauch, bevor er zu ihm unter die Decke kroch. Paddy wahr gerade absolut zu nichts fähig, sein Unterleib pochte, es wahr so nah gewesen das die Schmerzen einfach nicht aus blieben. "Ich liebe dich" nuschelte Johannes leise an Paddy's Ohr. "Love you too" antwortete Paddy noch leise bevor er sich in einen tiefen schlaf fallen ließ.