Kapitel 6) Ohne Gnade...!

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„Tu's nicht...b...bi...bitte!" Kai windet sich immer noch hin und her und versucht sich irgendwie zu befreien, aber es bringt nichts. Ich hole aus und lasse die Peitsche auf seinen Körper sausen. „AAAAAHHHHHH, BITTE! ES TUT SO WEH! BITTE HÖR AUF!" Ich ignoriere ihn weiterhin und lasse die Peitsche immer wieder auf seinen Rücken schnellen. Wenn ich dachte, dass er sich eben bei dem Messer die Seele aus dem Leib geschrien hat, lag ich falsch. Jetzt schreit er wie am Spieß und zusätzlich weint er.

„Na, gefällt dir das? Du mieses Stück Scheiße hast es nicht anders verdient. Ich sagte dir ja, dass du Schmerzen erleiden wirst. Und ich allein entscheide, wann es endet. Alles, was ich will ist, dass du leidest. Nichts anderes hast du verdient." Er will gerade etwas antworten, als ich die Peitsche wieder auf seinen Rücken zischen lasse. Das lässt ihn wieder aufschreien. Die Haut auf seinem Rücken ist mittlerweile komplett aufgeplatzt und das Blut fließt hinunter auf den Boden. Seine Kräfte scheinen ihn verlassen zu haben, denn seine Beine haben längst nachgegeben und er hängt nur noch wie ein Häufchen Elend an den Ketten. Außerdem schreit er nicht mehr, sondern wimmert nur noch leise. Aber er braucht nicht glauben, dass ich mit ihm fertig bin, denn ich habe noch etwas anderes mit ihm vor. Also lege ich die Peitsche weg und stelle mich wieder vor ihn. Ich packe sein Kinn und zwinge ihn so mich anzusehen. Sein Blick ist ängstlich und gleichzeitig von den Schmerzen gezeichnet. „Du wolltest mir doch damals das Hirn rausvögeln, wenn ich mich richtig erinnere, oder? Weißt du, ich habe nicht das Bedürfnis meinen Schwanz in dich reinzustecken. Aber das geht ja zum Glück auch anders." Es kommt wieder Bewegung in den kraftlosen Körper. Kai schaut mich panisch an und verkrampft sich sofort. Ich lasse sein Kinn los und gehe zu meinem Schrank. Dort hole ich einen Baseballschläger heraus und als Kai diesen erblickt, fängt er sofort wieder an laut zu schluchzen.

„Mach das nicht. Bitte tu mir das nicht an. Nicht das, bitte!" Den Schläger lege ich nochmal kurz zur Seite und befreie Kai erstmal von seinen Ketten. Nachdem er komplett befreit ist, schlägt er hart auf dem Boden auf. Er ist zu schwach, um sich auf seinen Beinen zu halten. Ich packe ihn und zerre ihn zu dem Metalltisch, welcher etwas weiter hinten im Raum steht. Der Tisch ist sehr groß und an einem Ende ist auf der Platte eine Armfesselvorrichtung angebracht. Mit Gewalt drücke ich Kais Bauch auf die Platte. Ich fessle Kais Hände wieder und dann gehe ich zu seinen Beinen. Er versucht immer noch sich zu wehren, aber das klappt natürlich nicht. Jeden Fuß von ihm fessle ich jeweils an ein Tischbein und danach ziehe ich ihm seine Hose herunter. „Hör auf...B...bi...bitte! Es tut mir alles so leid. Verzeih mir, bitte!" „Tzzz, dir verzeihen? Ganz sicher nicht. Das wird jetzt richtig geil. Jetzt bekommst du, was du willst. Du willst ficken? Ich tue dir den Gefallen." Noch immer versucht er irgendwie loszukommen. Wie wild rüttelt er an seinen Fesseln. Kurz beobachte ich dieses Spektakel grinsend, aber dann hole ich mir den Baseballschläger.

„Nun, dann wollen wir doch mal anfangen, nicht wahr?" „NEIN! NICHT!... BITTE!" Ohne noch länger zu zögern, positioniere ich den Schläger an seinem Loch, nachdem ich ein ganz kleines bisschen Spucke darauf verteilt hab. Als er den Schläger dort unten zu spüren scheint, schreit er wieder auf. „ICH FLEHE DICH AN, BITTE NICHT! HÖR DOCH BITTE AUF!" Ich drücke den Schläger mit Gewalt in seinen Arsch. Wieder schreit er sich die Seele heraus. Immer weiter schiebe ich den Schläger rein. Mir kommen die Erinnerungen hoch, wie er mich damals nach eigener Aussage ficken wollte. Das macht mich wieder wütend, weshalb ich ungebremst und brutal mit dem Schläger immer wieder in ihn stoße. „Na, gefällt dir das? Du wolltest doch ficken. Und jetzt tue ich dir den Gefallen." „Bi...b...bitteeee!" Mehr bekommt er nicht raus, denn ich ramme den Schläger immer schneller und immer tiefer in seinen Arsch. Aus seinem Arsch fließt mittlerweile das Blut nur so heraus. Auch der ganze Schläger ist längst damit benetzt und es läuft sogar über meine Hand.

Irgendwann gibt er keinen Ton mehr von sich und ich glaube, dass er gerade ohnmächtig wird, weshalb ich aufhöre. Noch soll er nicht sterben, deshalb renne ich zum Schrank und hole einen Taser aus dem Schrank. Schnell stelle ich eine hohe Volt Zahl ein und verpasse ihm damit einen Stromschlag in die Rippen. Dadurch wacht er wieder auf. Geht doch! Aber irgendwie habe ich gerade Lust, ihn jetzt ein bisschen damit zu quälen. Deshalb verpasse ich ihm immer wieder kleine, schmerzhafte Stromschläge. Er wimmert nur noch, sein Schreien scheint komplett verstummt zu sein.

Ich befreie ihn erneut und schleppe ihn wieder zu den Ketten an der Decke. Dort fessle ich ihn wieder und sehe ihn an. Er erwidert kraftlos und ängstlich meinen Blick.

„Warum hast du mir das angetan, Kai? Warum ich? Was habe ich dir getan? Sag es mir, bevor ich dich töte." „Ich war verliebt in dich." BULLSHIT! Der meint doch echt, dass ich dumm bin. Ich hole aus und schlage ihm ins Gesicht. Sein Kopf schnellt zur Seite und er wimmert wieder vor Schmerz. „Hör auf, so zu lügen und sag mir die Wahrheit. Wenn man in jemanden verliebt ist, dann zerstört man nicht dessen Leben." „I...ich l...lüge ni...n...nicht. Es ist die Wahrheit. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, da war ich total geflasht. Du warst damals schon so wunderschön. Ich konnte nur an dich denken und wie es wäre, von dir geküsst und berührt zu werden. Alles, was ich wollte, warst du. Ich wollte dich so sehr, aber du wolltest nicht. Du hast mich ständig abgelehnt und das hat mich wahnsinnig gemacht. Ich war besessen von der Vorstellung, dich wenigstens in mein Bett zu bekommen. Aber immer und immer wieder hast du mich a...abgelehnt. Das machte m...mich so wütend. Und irgendwann g...ging e...es... s...so weit, dass ich nur noch eines dachte: Wenn ich dich nicht haben kann, dann sollte dich keiner haben. D...deshalb habe ich das getan. Bitte, es tut mir leid." Ich werde wieder so wütend wegen seiner Worte, weshalb ich meine Faust auf sein Gesicht zurasen lasse. Einmal, zweimal, dreimal...fünfzehnmal schlage ich ihm einfach ins Gesicht. Er stöhnt gequält auf. „Du hast mein Leben zerstört. Ich hatte alles. ALLES! Einen Job, ein Haus, Freunde, einen Bruder, Eltern und ich war mit der Liebe meines Lebens verheiratet. Das hast du mir alles genommen. Ich bin ganz allein und ich habe niemanden mehr." Wieder hole ich den Schläger und stelle mich hinter ihn.

„Weißt du, wie es ist, wenn man als Kinderschänder verurteilt wird und dann ins Gefängnis kommt? Hast du eine Ahnung, wie oft sie mich zusammengeschlagen haben? Kannst du dir vorstellen, wie oft ich in den sechs Jahren vergewaltigt wurde? Wie es sich angefühlt hat?" Ich schiebe ihm wieder den Schläger in den Arsch und vergewaltige ihn erneut. „Genau so hat es sich angefühlt. Und das alles war deine Schuld. Du hättest alles richtigstellen können, aber du hast mich meinem Schicksal überlassen. Mein Leben war dir scheiß egal." Ich werfe den Schläger weg und stelle mich wieder vor ihn.

„Es t...tu...tut m...mir leid. Nachdem ich das alles behauptet habe, kam ich aus der Nummer nicht mehr raus. Meine Eltern hätten mich verstoßen und ich konnte ihnen einfach nicht die Wahrheit sagen. Bitte, lass mich gehen. Es tut mir so leid. Ich weiß, dass es ein furchtbarer Fehler war. Bitte, ich werde alles richtigstellen. Ich stelle deinen Ruf wieder her und werde allen die Wahrheit sagen. Gib mir bitte eine Chance, bitte!" „Du brauchst gar nichts richtigstellen, denn ich habe hier eine Kamera installiert. Sie hat alles aufgenommen, auch deine Geständnisse. Damit werde ich zur Polizei gehen, wenn du tot bist. Dann können sie mich wenigstens für etwas einsperren, was ich wirklich getan habe. Du wirst jetzt sterben." Ich habe mir längst wieder mein Messer gegriffen und gehe damit auf ihn zu. „Nein, nicht! Bitte tu das nicht. Ich will nicht sterben. Es tut mir so leid." Ich hole mit dem Messer aus und sehe ihn währenddessen kalt an. 








DENKT IHR Taylor sollte Kai und Josh verschonen? Oder haben Sie den Tod verdient?😈😈
Wie findet ihr die Folter, die Kai durchleben muss? Ach und was sagt ihr zu Kais Grund warum er all das getan hat?😈

Wie immer, weise ich euch daraufhin, dass ihr auch gerne bei meinen anderen Storys vorbeischauen könnt 🙈❤ bei ANGELSCOMPLICATEDLOVESTORY...! kam eben ein neues Kapitel online ❤ Bei meinen Mobbing Oneshots gibt es aktuell drei Veröffentlichungen ❤ und es kam soeben auch eine neue Idee bei SOME OTHER SHIT...! Lasst mir gerne eure Meinung dazu da ❤ hier lesen wir uns samstag wieder ❤🙈

Das verlorene LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt