Hier kommt, wie versprochen das alternative Ende ❤ oder besser gesagt, Teil 1 davon.😂 Denn der ist ein bisschen länger und deshalb kommt Dienstag Teil 2😂🙈❤ jetzt erstmal viel Spaß ❤🙈
„Weißt du, wie es ist, wenn man als Kinderschänder verurteilt wird und dann ins Gefängnis kommt? Hast du eine Ahnung, wie oft sie mich zusammengeschlagen haben? Kannst du dir vorstellen, wie oft ich in den sechs Jahren vergewaltigt wurde? Wie es sich angefühlt hat?" Ich schiebe ihm wieder den Schläger in den Arsch und vergewaltige ihn erneut. „Genau so hat es sich angefühlt. Und das alles war deine Schuld. Du hättest alles richtigstellen können, aber du hast mich meinem Schicksal überlassen. Mein Leben war dir scheiß egal." Ich werfe den Schläger weg und stelle mich wieder vor ihn.
„Es t...tu...tut m...mir leid. Nachdem ich das alles behauptet habe, kam ich aus der Nummer nicht mehr raus. Meine Eltern hätten mich verstoßen und ich konnte ihnen einfach nicht die Wahrheit sagen. Bitte, lass mich gehen. Es tut mir so leid. Ich weiß, dass es ein furchtbarer Fehler war. Bitte, ich werde alles richtigstellen. Ich stelle deinen Ruf wieder her und werde allen die Wahrheit sagen. Gib mir bitte eine Chance, bitte!"
„Du brauchst gar nichts richtigstellen, denn du wirst jetzt sterben." Ich habe mir längst wieder mein Messer gegriffen und gehe damit auf ihn zu. „Nein, nicht! Bitte tu das nicht. Ich will nicht sterben. Es tut mir so leid." Ich hole mit dem Messer aus und sehe ihn währenddessen kalt an. „Es endet jetzt, Kai." „Bitte nicht, ich flehe dich an. Lass mich leben. Tu das nicht. Es tut mir leid, bitte. Ich werde niemandem hiervon erzählen, dass schwöre ich. Bitte, ich will nicht sterben."
Kai hat seine Augen fest zugekniffen. Und noch immer weint er und sein ganzer Körper bebt unaufhörlich. Aber er wird auch immer schwächer und es scheint, als würde er abdriften.
Ich stoppe in meiner Bewegung und sehe ihn an. Er will alles richtigstellen und meinen Ruf wiederherstellen? Kann ich ihm glauben? Andererseits weiß er, dass ich ihn töten werde und er würde es nicht wagen mich anzulügen, oder? Außerdem kann ich ihn immer noch töten, wenn er die Wahrheit gesagt hat.Das ist meine Chance darauf, wieder zu leben. Ich sollte ihm die Chance geben und dann werde ich entscheiden, wie es weitergeht. Nachdem ich das Messer weggesteckt habe, beschließe ich, ihn loszubinden.
Zuerst befreie ich seine rechte Hand von den Fesseln. Keine Ahnung, ob er versteht, was hier gerade passiert. Aber er ist eh viel zu schwach, um irgendwas zu sagen. Nachdem ich nun auch seine linke Hand von den Fesseln befreie, landet er sofort in meinem Armen. Er ist nicht in der Lage sich auf seinen eigenen Beinen zu halten. Ich hebe ihn auf meine Arme und trage ihn erstmal aus dem Raum. Es gibt hier ein Gästezimmer, in welches ich Kai bringe und ihn dort auf das Bett lege. So wie es aussieht ist er ohnmächtig. Ich hole mein Handy heraus und schreibe eine SMS an einen Freund aus dem Gefängnis.
Schnell lege ich noch eine Decke um ihn und dann verlasse ich einfach ohne ein Wort das Zimmer.
Eine halbe Stunde später kommt mein Kumpel dann auch schon. „Ich habe alles dabei. Was ist denn los?" „Es geht um diesen Kai, von dem ich dir erzählt habe. Er liegt oben im Gästezimmer. Bitte verarzte ihn und mache ihn wieder fit." Mein Kumpel John schaut mich überrascht an. „Wolltest du nicht Rache für dein versautes Leben? Ich dachte, du tötest ihn?" Tja, so war es ja auch geplant. „Ja, ich weiß. Ich habe ihn gefoltert und wollte ihn dann töten. Aber bevor ich ihn töte, muss er noch etwas für mich erledigen. Das geht aber nur, wenn er körperlich fit ist. Bitte kümmere dich darum und dann erledige ich alles Weitere." „Um ihn ordentlich behandeln zu können, muss ich aber erstmal wissen, was du alles mit ihm gemacht hast. Hast du ihm zu Essen und Trinken gegeben?" Während wir uns unterhalten, machen wir uns schon auf den Weg zum Zimmer. „Nein, habe ich nicht. Und ich habe ihn ausgepeitscht, mit einem Messer geschnitten, Elektroschocks verpasst, ihn geschlagen und ihn zweimal mit einem Baseballschläger vergewaltigt."
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Das verlorene Leben
Short StoryTaylor war angehender Lehrer, doch jetzt ist er ein Mörder. In seinem Keller sitzt sein nächstes Opfer und kann nur auf den Tod warten. Taylor erzählt die Gründe für seinen Wechsel vom Lehrer zum Mörder... gepostet wird immer dienstags und samstags...