-confession 2.O-

15 1 10
                                    

- Freitag || 15:OO Uhr -

PoV, ? (mädchen) FSK 12

Ich war mit der letzten Stunde für heute fertig und räumte mein ganzes Schulzeug zurück in meine Tasche. "Endlich Wochenende!" dachte ich mir und lächelte. Ich wollte gerade das Klassenzimmer verlassen, als ich bemerkte wie alle geschockt zur Tür starrten. Als ich meinen Kopf in die selbe Richtung drehte, sah ich meinen (festen) Freund in der Tür stehen. Ich spürte freudige erregung, als sein Blick auf meinen Traf. Ich schnappte mir schnell meine Schultasche und lief dann zu ihm. Neben dem sehr viel Größeren blieb ich stehen und sah aufgeregt zu ihm hoch. "Heyy." grüßte ich ihn lächelnd. "Hallo, können wir reden?" fragte er und streichelte leicht über meinen Kopf, was sich großartig anfühlte. Die erstaunten Blicke meiner Klassenkameraden amüsierten mich. Also gingen er und ich zusammen los in Richtung Ausgang. Als wir ein Stück vom Klassenzimmer entfernd waren, drehte ich meinen Oberkörper zu ihm. "Also, was gibt's?" fragte ich und schaute ihn auffordernd an. Der ältere lächelte mich an. "Wie geht's dir kleines?" fragte er und legte seinen Kopf leicht schief. Er war wirklich wunderschön und ich begriff einfach nicht, womit ich seine Liebe und Aufmerksamkeit verdient habe. "Mir geht es gut. Und dir?" fragte ich ihn. "Mir geht es auch gut." antwortete er. ---- nahm meine Hand und lief mit mir Richtig Ausgang. Meine ganze Nervosität und Unsicherheit von heute Mittag war verschwunden was mich zwar wunderte, aber auch sehr freute. Um ehrlich zu sein, war ich nur unendlich Dankbar und erleichtert, dass --- mich auch mochte. Ich konnte nicht anders als ununterbrochen zu lächeln. "Hast du heute schon was vor?" fragte der ältere mich nach einer langen Pause. Ich sah zu ihm hoch und schüttelte den Kopf. ---- schluckte. "Willst... willst du vielleicht mit zu mir kommen?" fragte er mich. Sofort wurde ich rot. War das etwa sein erst?! Er wollte, dass ich zu ihm nach Hause komme? "Z-zu dir n-nach Hause? Ich ä-ähm.. äh.." stotterte ich nervös. Der andere sah verlegen zur Seite. "Wenn du nicht willst, ist das in Ordnung für mich." warf er ein und sah wieder zu mir. "Doch! Ich würde gerne zu dir kommen." gab ich schnell von mir. Mein Freund schaute mich glücklich an und lächelte leicht. Sofort schmolz mein Herz dahin. Sein lächeln war so perfekt... und doch zeigte er es viel zu selten.. Ich würde zu gern wissen, was der Grund dafür war. Plötzlich hörten wir eine uns nicht allzu unbekannte Stimme. "Uhh lala~!" rief mein nerviger Zimmernachbar. Ich erschrak mich und versteckte mich hinter meinem Freund, da er ja sehr viel größer als ich war. Mein Roommate kam auf und zu und lachte. "Awww wie süß du dich hinter ---- -kun versteckst!" rief er und neckend. Ich kam daraufhin wieder hervor und strich meine Uniform glatt. "Ich... gar nicht.. gemacht.... ich.." und da war es wieder. Ich war zu nervös um einen beschissenen Satz zu bilden. Wieso war ich auch so leicht zu erschrecken und zu verunsichern? Mein Kumpel fasste mir auf die Schultern. "Ach, jetzt hab dich mal nicht so! Außerdem war das nett gemeint, du sahest dabei nämlich echt niedlich aus!" sagte er und kam mir plötzlich immer näher. In der nächsten Sekunde hielt mein Freund seine linke Hand zwischen das Gesicht meines Zimmernachbarns und meinem. "----, ich währe dir dankbar, wenn du das unterlassen würdest." sagte mein Freund monoton. Der angesprochene trat sofort einen Schritt zurück. "Wa-wa-waaaas??!" stieß er erschrocken aus woraufhin ich und ---- ihn fragend ansahen. "Mensch ---- -kun! Ich wusste ja gar nicht, dass du auch einfersüchtig werden kannst!" sagte er und stupste seinem Freund in die Seite. Sofort setzte der größere wieder sein resigniertes Gesicht auf. "Ich bin nicht eifersüchtig.." gab er zurück. Ich wurde rot und schaute zu Boden. "Ach, und warum hast du das dann eben gemacht?" fragte mein Kumpel ihn. Mein Freund zuckte mit den Schultern. "Du warst zu nah.. --- -chan ist meine Freundin. Ich will nicht, dass du ihr so nahe kommst." antwortete er. "HA! Eifersüchtig, sage ich doch!" rief mein Roommate wiederum. Ich seufzte und nahm dann die Hand meines Freundes. "Lass uns gehen -----." sagte ich. Als wir los gingen, hielt der andere mit uns Schritt und schaute mich eindringlich an. "Wo wollt ihr beiden Turteltauben denn so schnell hin?" hakte er nach. "Zu mir." antwortete der größere schlicht. Die Augen des anderen Jungen weiteten sich. "Olololo? Was habt ihr denn vor?" fragte er während er seine Augenbrauen hob uns senkte. Mir gefrohr das Blut in den Adern und ich schaute schnell weg. Mein Zimmernachbar erkannte das genau und und grinste mich an. "Nichts." gab ----- an meiner Stelle zurück. Mein Kumpel schaute den größeren an. "Ja ne ist klar.. und weshalb habt ihr es dann so eilig?". fragte er wiederum. "---- bitte..." sagte mein Freund mit Nachdruck in der Stimme. Daraufhin blieb der angesprochene stehen. "Okay... Wir sehen uns Montag!" rief er uns noch hinterher. Noch immer Händchenhaltend liefen wir aus den Türen hinaus an die frische Luft. Wir liefen die Treppen hinunter und blieben dann stehen. Die noch immer sehr warme Nachmittagssonne schien mir ins Gesicht. Ich schloss meine Augen und atmete erleichtert ein und aus. "Bist du glücklich?" fragte der ältere mich, schaute in mein Gesicht und lächelte. "Mehr als  denn je." antwortete ich. Sobald ich das gesagt hatte, tätschelte der größere mir wieder den Kopf wodurch ich wieder Schmetterlinge im Bauch bekam. Wir beide liefen zur Bushaltestelle und setzten uns dort auf die Bank. Nach sechs Minuten kam auch schon der Bus. Während wir uns einen Sitzplatz suchten, schwebte mir eine Frage im Kopf herum. "Was werden wir wohl machen? Aber was ist wenn ich irgendwas Falschen sage oder tue? Wird er mich dann wieder verlassen?!" dachte ich mir panisch. Die Schmetterlinge verwandelten sich plötzlich in eklige Motten welche mich von innen aufzufressen drohten. Ich konnte diese Angstausbrüche nie kontrollieren. Sie kamen und gingen ganz plötzlich. Ich hatte oft überlegt, woher genau sie kamen, da ich sie schon vor dem.... Vorfall.... hatte. Aber ich konnte es mir nie wirklich erklären. Ich bemerkte gar nicht, dass wir schon im Bus saßen als der größere seine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte. Ich zuckte leicht zusammen und wurde rot. "Oh tut mir leid, habe ich dir weh getan?" fragte er und zog seine Hand wieder weg. Ich schaute von seiner Hand zu ihm hoch. "Was? Nein!" antwortete ich schnell und schaute dann peinlich berührt aus dem Fenster. Da legte ----- seine Hand wieder auf mein linkes Bein. "Wenn dich etwas plagt, kannst du es mir gerne sagen-" begann er plötzlich. "-Ich bin zwar nicht besonders gut in so etwas aber ich werde alles tun damit du dich wohl und sicher bei mir fühlst." beendete er leise flüsternd seinen Satz, während er ernst geradeaus schaute. Ich schaute ihn wiederum an und bekam Tränen in den Augen. "D-danke ----" hauchte ich. Daraufhin legte er seinen Arm über mich und zog mich zu sich ran. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und atmete seinen Geruch ein, der mich irgendwie beruhigte. Ich schloss die Augen und wir schwiegen ein paar Minuten. Dann schaute ----- zu mir runter und lächelte mich leicht an. "Gehen wir gleich zu mir?" fragte er mich leise. Ich lößte mich von dem größeren und sah ihn verlegen an. "Ich denke erst zu mir.. ich bräuchte noch ein paar Klamotten und-" begann ich wurde jedoch von meinem Freund unterbrochen. "Können wir bitte gleich zu mir?... Ich.... Ich will nicht so lange ohne dich sein...." flüsterte er und wurde rot. Ich glaubte mich verhört zu haben, stimmte ihm dann aber doch zu. Also fuhren wir zu ihm. ---- wohnte nur zehn Minuten von der Schule entfernd während ich eine halbe Stunde weit weg wohnte. Deshalb war ich auch so froh, dass unsere Schule eine Art Internat war. So musste ich nur an Wochenenden und in den Ferien diese lange Strecke fahren. Außer heute. "Eigentlich nehme ich nie diesen Bus.." sagte ---- plötzlich. Ich stockte und sah ihn verwundert an. "Nicht? A-aber wo fahren wir denn dann hin?" fragte ich. Wegen meiner Frage musste er leicht schmunzeln. "Nein, so war das nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, ich laufe, beziehungsweise Jogge immer zur Schule und zurück." korrigierte er sich. Ich sah ihn mit großen Augen an. "Wow, echt?! Also ich meine eigentlich auch klar, so sportlich und trainiert dein Körper ist. -!..." schwärmte ich, stockte dann aber als ich bemerkte was ich gerade gesagt hatte. "Was?" kam es von ihm. Ich wurde wieder extrem nervös und sah mit rotem Kopf zur Seite. "Fuck! Ich bin so ein Idiot!" fluchte ich innerlich. Daraufhin lehnte sich der größere zu mir rüber und flüsterte mir etwas in mein Ohr. "... wenn wir zu Hause sind kannst du ihn in seiner ganzen Pracht betrachten." hauchte er. Ich war so kurz davor los zu schreien oder ohnmächtig zu werden. Doch beim zweiten Gedanken viel mir ----, mein Zimmernachbar wieder ein. "Das hast du von ---- nicht wahr?" fragte ich und schaute meinen Freund an. Ich musste zugeben, dass ich etwas enttäuscht darüber war. Ich meine diesen Körper hätte ich mir schon gerne angeschaut.... Doch mit der Antwort die nun aus seinem Mund kam, hätte ich selbst in einer Millionen Jahren nicht gerechnet. "Nein... das ist von mir." antwortete er. Nun waren die Schmetterlinge nicht nur mehr in meinem Bauch... Ich war so überfordert mit seiner Antwort, dass ich nicht wusste was ich darauf erwidern sollte. "O-okay." war alles was ich sagen konnte. Ein kleines tiefes giggeln kam von ihm. "Gut. Abgemacht." Ich fing an zu schwitzen. "uhää? W-w-w-warte ernsthaft? Hfkajdnns. Äh.." waren die komischen Ding die mir durch den Kopf fuhren. Die restliche Fahrt über hielt er mit seiner rechten Hand meine linke und wir schwiegen. Doch es war eine angenehme Stille. Ich schaute leicht lächelnd aus dem Fenster und genoss seine Berührung. "Aber jetzt Mal ganz ehrlich. Was würden denn heute nun machen?" fragte ich mich. Nach wenigen Minuten waren wir auch schon an der Haltestelle angekommen. Der Bus hielt und wir beide stiegen aus. Noch immer Händchen haltend führte der Größere mich zu sich. Nach nur zwei Minuten kamen wir schon bei ihm an. Sein Zuhause lag in einem kleinen schönen grünen Garten und war -im gegensatz zu unserem Haus- nur einstöckig. ---- öffnete das Gartentor, ließ mich hinein und schloss es dann wieder. Dann lief er an mir vorbei den Trampelpfad entlang zu seinem Haus. Ich folgte ihm brav. "Euer Garten ist wunderschön." lobte ich und sah mich um, während wir den Pfad entlang liefen. "Dankeschön. Den haben mein Vater und ich immer gemacht als ich noch kleiner war." bedankte er sich. Ich staunte nicht schlecht. "Ohh wie alt warst du denn da?" fragte ich. ---- schaute in den Himmel. "Hmmm... vielleicht zehn oder zwölf?" antwortete er. "Wow, das ist ja klasse. Ich hatte früher auch einen Garten, der war aber sehr klein. Damals, als ich noch in Deutschland gewohnt habe..." erklärte ich. Da drehte sich der ältere zu mir um. "Echt? Also interessierst du dich auch für sowas?!" fragte er mit leuchtenden Augen. Ich nickte. "Toll! Ich bin der einzige den ich kenne, der sich für Pflanzen und all dem drum herum begeistert und auseinander setzt." antwortete er. "Nicht mehr." gab ich zurück und nahm seine linke Hand. Da lächelte er wieder. "Noch einen Grund dich zu lieben." sagte ---- und tätschelte mit seiner freien Hand meinen Kopf. Wir lächelten einander kurz an als der ältere sich umdrehte und die kleinen Stufen zur Veranda hoch stieg. Ich folgte ihm, noch immer lächelnd. Er öffnete die Veranda Tür, zog sich seine Schuhe aus und stieg über die kleine Schwelle nach drinnen. Ich tat es ihm gleich und ging dann ebenfalls hinein. ---- hielt mir seine Hand hin und führte mich dann in sein Zimmer. "Sind deine Eltern denn noch arbeiten?" fragte ich und schaute mich um. Der größere schaute stur geradeaus. "Meine Mutter ja.. und meine Großmutter ist Freitags immer mit ihren Freundinnen unterwegs..." antwortete er in einem ruhigen Ton. Ich sah auf seinen Rücken. "...und dein Vater?" hakte ich vorsichtig nach. Da blieb der ältere plötzlich stehen. "Der... ist schon lange weg.." gab er knapp zurück. Sofort bereute ich meine Frage und fühlte mich schlecht. "Oh... tut.. tut mir leid.. ich wollte nicht... Ist er verstorben?.." entschuldigte ich mich. Da drehte sich ---- zu mir um. In diesem Moment konnte ich unmöglich sagen, was in seinem Kopf vor ging. Sein Gesichtsausdruck sagte mir auch überhaupt nichts. "Nein, das zum Glück nicht aber... Er und meine Mutter sind seit vielen Jahren verschieden und er ist dann nach ihrer Trennung nach Übersee gegangen." sagte er und verzog dabei keine Miene. Ich war so dämlich, dass ich ihn das überhaupt gefragt hatte. Ich wollte ihn in den Arm nehmen und ihn trösten. "Es tut mir unfassbar leid, ich hätte dich nicht fragen sollen.." mumelte ich und kratzte mir am linken Oberarm. Doch er lächelte traurig. "Ach komm, du konntest es ja nicht wissen. Sei bitte nicht traurig. Ich sehe dich lieber Lächeln, okay?" sagte er und lief auf mich zu. Ich schniefte leicht und schaute ihn wieder an. "Okay.." antwortete ich und umarmte ihn liebevoll was er erwiderte. --- strich mir leicht über den Rücken. "Ist schon okay, ist ja schon lange her." flüsterte er. Ich löste mich wieder von ihm. "Sicher? Wenn was ist, dann kannst du natürlich auch immer mit mir reden." sagte ich. Der größere lächelte. "Ja danke." entgegnete er. Nun gingen wir beide in sein Zimmer und setzten uns auf sein Doppelbett. "Wow, ist das gemütlich!" schwärmte ich, sobald ich drauf saß. Der ältere nickte. "Ist auch noch relativ neu, ich glaube noch nicht Mal ein Jahr alt." sagte er. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und schloss die Augen. Ich blieb kurz so liegen, bis ich meine Augen wieder aufschlug und auf allen vieren rüber zu ---- kroch, der auf der anderen Seite des Bettes saß und seine Beine vom Bett hingen ließ. Als er mich ankriechen sah, schwang er seine Beine aufs Bett und setzte sich im Schneidersitz hin. Ich stoppte bei ihm und legte meinen Kopf in seinen Schoß. Gleich danach legte er seine Hand an der Seite meines Kopfes ab und fuhr sanft mit dem Daumen über meine Wange. "Ich bin froh, dass du mich magst ----." sagte ich ruhig und schaute zu ihm hoch. "Ich bin froh, dass du mich magst.. Die meisten Leute haben mir immer eher das Gefühl gegeben, dass ich nicht geliebt werden könnte... Dafür, dass ich.. nun ja... so bin wie ich bin." sagte der ältere ruhig. Ich schaute zu ihm hoch. „Wie bist du denn?" fragte ich. Der ältere schwieg kurz. „Tja... so desinteressiert oder wie sie es nennen Emotionslos....." antwortete er und seufzte. Ich nahm mir seine Hand und küsste liebevoll die Innenfläche. „Du bist überhaupt nicht Emotionslos! Ich finde du bist wundervoll und so freundlich und höflich" erwiderte ich mit Nachdruck in der Stimme. Wieder schwiegen wir und genossen einfach nur die Nähe des anderen. Als ----- sich plötzlich zu mir runter beugte und mich küsste. Ich schlug vor Schreck die Augen auf und war Anfangs nicht in der Lage den Kuss zu erwidern. Die vielen Gefühle in diesem Moment waren einfach zu überwältigend. Der größere löste sich kurz von mir. "Ich liebe dich ---- -chan." sagte er lächelnd. Ich richtete mich auf und drehte meinen Oberkörper zu ihm. Dann drückte ich mich zu ihm hoch und küsste ihn. Augenblicklich musste er grinsen. "Mhh... hör auf zu grinsen, sonst kann ich dich nicht küssen.." meckerte ich nuschelnd. Da lößte ----- sich von mir und sah mich grinsend mit leicht zusammengekniffenden Augen an. Langsam leckte er sich über die Lippen während er mir weiterhin tief in die Augen sah. "Warum so eilig?" fragte er neckend. Ich schnaubte. "Brauche ich dafür jetzt etwa einen Grund?" fragte ich schnippisch. Da lehnte der ältere sich vor und zog mich zu sich. Wir küssten uns wieder, diesmal so richtig. Zum ersten mal seit langem fühlte ich mich geborgen und geliebt. Unsere Lippen lagen aufeinander, als er mit seiner Zunge gegen meine Zähne drückte. Ich zuckte leicht zusammen, öffnete dann aber meinen Mund leicht, sodass er mit seiner Zunge hinein kam. Ich stöhnte leicht erschrocken auf, sobald ich seine Zunge auf meiner spürte. Doch das Geräusch ging sogleich in dem Kuss unter. Auch als sich unsere Zungenspitzen berührten zuckte ich wieder leicht zusammen. ---- fuhr langsam die Außenseite meiner Zunge entlang, was mich verrückt machte. So machten wir noch ein paar Minuten rum, als wir plötzlich die Veranda Tür hörten. Wir zwei schossen auseinander und ich schaute verängstigt zur Tür. "Warte hier." flüsterte der ältere und küsste mich noch einmal schnell bevor er Aufstand und zur Tür hinaus ging. Ich stand ebenfalls auf und lief zur Tür. Ich legte mein Ohr an sie und versuchte mitzubekommen, was da vor sich ging. Die Stimmen kamen nur gedämpft zu mir durch. "Hallo mein Schatz." sagte eine relativ jung klingende Frau. Ich ordnete sie seiner Mutter zu. Als nächstes hörte ich noch eine weibliche Stimme, diese klang jedoch sehr viel älter. "Muss wohl seine Großmutter sein.." dachte ich.

~ the girl i knew ~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt